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Vodafone: In Stuttgart kommt 5G jetzt aus der Litfaßsäule


Vodafone: In Stuttgart kommt 5G jetzt aus der Litfaßsäule

Bild: Vodafone

Mal sind sie in Straßenlaternen zu finden, mal in Litfaßsäulen. Die Rede ist von sogenannten Small Cells, die das Mobilfunknetz vor allem innerstädtisch verdichten sollen. Vodafone und die Stadt Stuttgart haben dafür heute die erste 5G-Litfaßsäule Baden-Württembergs gestartet. Fünf weitere sind noch für dieses Jahr geplant.

Deutschlands erste 5G-Litfaßsäule steht seit Oktober 2021 in Düsseldorf, jetzt hält dieses Konzept auch in Stuttgart und damit erstmals in Baden-Württemberg Einzug. Stuttgarts erste Litfaßsäule mit 5G steht am Feuerseeplatz und bildet den Startschuss für ein Mobilfunkprojekt, das bis zum Ende dieses Jahres fünf weitere und über die kommenden Jahre bis zu 100 Litfaßsäulen mit 5G-Technologie vorsieht.

Die Small Cells sollen für einen besseren Empfang und eine höhere Netzstabilität auf besonders belebten Straßen und Plätzen sorgen. Mobilfunk in Litfaßsäulen ist Vodafones Antwort auf die Herausforderungen bei der Suche nach neuen Mobilfunkstandorten. Vor allem in den Innenstädten sei es oft schwierig, neue Dachstandorte für Mobilfunkmasten zu finden, erklärt der Netzbetreiber. „Deshalb nutzen wir jetzt auch Litfaßsäulen und statten sie mit modernsten und besonders kleinen 5G-Antennen aus“, sagte Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsführung von Vodafone zur heutigen Ankündigung.

Drei 5G-Antennen im Dach der Litfaßsäule

Die Standorte kommen von der Ilg-Außenwerbung, die dafür das Litfaßsäulen-Modell „Basilika“ entwickelt hat, in der die Technik sowie die 5G-Antennen integriert sind. Die drei 5G-Antennen sowie die gesamte Technik sind in das Dach und den Betonkörper der 4,79 Meter hohen und 1,62 Meter breiten Litfaßsäule integriert. Laut Vodafone stammt die verbaute Antennenkonstruktion vom schwedischen Netzausrüster Ericsson und bedient einen Radius von etwa 400 Metern rund um die Säule mit bis zu 500 Mbit/s schnellem Mobilfunk. Die Anbindung der Litfaßsäule erfolgt mittels Glasfaser.

Erste 5G-Litfaßsäule im Oktober 2021

Mobilfunk in Litfaßsäulen ist kein neues Terrain für Vodafone. Mehr als 100 Litfaßsäulen mit Mobilfunk zählt der Netzbetreiber in Düsseldorf, dem Sitz von Vodafone. Dort ging im Oktober 2021 Deutschlands erste 5G-Litfaßsäule in den Live-Betrieb. Das Unternehmen zieht dort ein positives Fazit: Im Durchschnitt werden täglich knapp 6.000 Verbindungen pro Säule mit 5G-fähigen Smartphones aufgebaut und jede Woche fließen etwa 200 GB an Daten pro Säule durch das 5G-Netz. Der Inbetriebnahme in Stuttgart gingen viermonatige Tests voraus, bei denen laut Vodafone mehrere tausend Verbindungen aufgebaut und monatlich mehr als 500 GB an Daten transferiert wurden.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Vodafone unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.7 organisiert digitale Bücher jetzt fehlerfreier


Kovid Goyal hat eine neue Version seines freien Organisationsprogramms für digitale Bücher veröffentlicht. In Calibre 8.7 liegt der Schwerpunkt in erster Linie auf der Behebung von Fehlern, während lediglich wenige neue Funktionen hinzugekommen sind.

Erkennt auch ältere Kobo-Reader wieder

So wurde unter anderem ein Problem korrigiert, durch das E-Book-Reader von Kobo, die vor dem Touch-Modell erschienen sind, von Calibre nicht mehr erkannt wurden, wodurch auch keine Übertragung von Büchern mehr möglich war.

Ebenfalls behoben wurden Fehler in den Treibern für das Media Transfer Protocol (MTP): Ein Workaround soll nun dafür sorgen, dass LibMTP wieder Seriennummern an das System übermittelt. Darüber hinaus sollten die Schaltflächen „Weiter“ und „Zurück“ innerhalb der Textsuche erneut wie vorgesehen ihre Funktion verrichten. Bei den Zuordnungsregeln für Serien und Verlage werden nun auch Kommata berücksichtigt, wenn die Metadaten für jedes Buch einzeln heruntergeladen wurden.

Nur wenige Neuerungen

Als einzige Neuerungen sind die Unterstützung für die Generierung von Seitenzahldateien (APNX) bei MTP-basierten Kindles ab dem Baujahr 2024 sowie das Ignorieren des Suffixes „et al.“ im Autorennamen bei der Suche nach ähnlichen Büchern hinzugekommen.

Eine vollständige Auflistung der Neuerungen und Änderungen geben die ausführlichen Release-Notes.

Ab sofort erhältlich

Calibre 8.7 steht wie gewohnt auf der Projekt-Website sowie über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung.

Downloads

  • calibre

    4,4 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.6.0 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Shark Staubsauger jetzt im Angebot!


Ihr wollt dem Staub in Eurer Wohnung den Kampf ansagen – das auch noch möglichst effizient und ohne ständiges Ausleeren oder Haare aus der Bürste puhlen? Dann haben wir heute einen Deal für Euch, der es in sich hat! Der Shark PowerDetect Clean & Empty Akku-Staubsauger ist ein echtes Power-Tool im Haushalt – und aktuell bekommt Ihr ihn satte 190 Euro günstiger. Wie Ihr den Deal-Preis erhaltet, verraten wir Euch in diesem Artikel.

Was den Sauger so besonders macht? Ziemlich viel! Das „ETM Testmagazin“ hat ihm bereits 2024 die Note „Sehr gut“ verliehen – kein Wunder, denn hier treffen durchdachte Funktionen auf praktische Extras. Wie bereits erwähnt ist das Modell jetzt 150 Euro günstiger – und wir haben sogar noch einen exklusiven Rabattcode für Euch, mit dem Ihr den Preis weiter drücken könnt. 

Damit überzeugt der Akku-Staubsauger von Shark

Besonders spannend für Tierbesitzer oder Personen mit langen Haaren: Die „Anti Hair Wrap Plus“-Technologie, die Haare direkt von der Bürstenrolle entfernt. Und weil der Staubsauger dank automatischer Schmutz- und Bodenerkennung die Saugleistung bei Bedarf um bis zu 75 Prozent erhöht, macht er auch bei grobem Dreck nicht schlapp.

Die Bodendüse des Akku-Staubsaugers saugt nicht nur beim Vorwärts-, sondern auch beim Zurückziehen. Das flexible Rohr bringt Euch mühelos unter Sofas, Betten oder Tische, ohne dass Ihr Euch kunstvoll verrenken müsstet. Shark liefert direkt verschiedene Aufsätze mit, sodass Ihr alle Arten von Schmutz effektiv entfernen könnt – darunter eine praktische Fugendüse. Praktisch ist außerdem, dass Ihr den Sauger in nur wenigen Handgriffen in ein kompaktes Gerät verwandeln könnt. Perfekt für das Auto oder schwer erreichbare Ecken. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 70 Minuten könnt Ihr selbst eine große Wohnung in nur einem Durchgang sauber machen. Laut Shark garantiert der PowerDetect Clean & Empty damit sogar die längste Laufzeit unter allen hauseigenen Modellen.

Besonders smart: Der Selbstentleerungsmodus in der Ladestation. Das spart Zeit und durch das beutellose Design langfristig auch Geld. Bis zu 45 Tage müsst Ihr den Staubbehälter nicht mehr manuell entleeren, der Schmutz wird luftdicht versiegelt – keine Chance für Allergene oder unangenehme Gerüche.

So viel müsst Ihr für den PowerDetect zahlen – mit exklusivem Rabatt

Statt der regulären 549,99 Euro verlangt Shark aktuell nur noch 399,99 Euro* – Versand kommt hier keiner dazu. Nutzt Ihr zusätzlich unseren Gutscheincode NEXTPIT10, reduziert sich der Preis um weitere zehn Prozent. On top gibt’s eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, wenn Ihr das Gerät erst einmal testen wollt. Und Shark gewährt übrigens bis zu fünf Jahre Garantie – ziemlich stark.

Was haltet Ihr vom Shark PowerDetect? Ist das das richtige Modell für Euch?  


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Superintelligence Labs: Meta wirbt nach dem Chef weitere KI-Experten von Apple ab


Meta baut sein Team für seine Superintelligenz weiter aus. Nachdem der Konzern erst bereits einen der führenden KI-Experten von Apple für sich gewinnen konnte, folgen mit einem aktuellen und einem ehemaligen Mitarbeiter nun zwei weitere prominente Forscher dem Ruf (des Geldes) von Mark Zuckerberg.

Zuerst der Chef, dann zwei seiner Mitarbeiter

So konnte das Unternehmen nun Mark Lee und Tom Gunter für sich gewinnen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen bestätigten. Lee hat seine Tätigkeit bei Meta bereits aufgenommen, Gunter soll laut einem Bericht von Reuters „in naher Zukunft“ folgen.

Bereits zu Beginn des Monats hatte Meta mit Ruoming Pang den bisherigen Leiter von Apples großem Sprachmodellteam abgeworben, der zugleich als Vorgesetzter der beiden neuen Mitarbeiter fungierte. Pang wurde demnach mit einem mehrjährigen Vergütungspaket im Wert von weit über 200 Millionen Dollar zu Meta gelotst. Auch wenn die Details der jetzt getroffenen Vereinbarungen nicht öffentlich wurden und das Salär der beiden neuen Experten nicht das Niveau von Pang erreichen dürfte, dürfte der Wechsel den bisherigen Investitionen Metas nach dennoch für beide lohnend ausfallen.

Mark Lee war bei Apple Pangs erster Mitarbeiter, während Gunter als einer der ranghöchsten Ingenieure in der Gruppe galt. Lee wechselt nun direkt von Apple zu Meta, während Gunter Apple bereits zuvor verlassen hatte und zwischenzeitlich für ein anderes KI-Unternehmen tätig war.

Für Apples KI-Abteilung werden die Probleme größer

Die anhaltenden Umbrüche dürften Apples Bemühungen im Bereich des Foundation Models Teams (AFM) weiter erschweren und könnten am Ende sogar dessen Zukunft infrage stellen. Die Schwierigkeiten des Konzerns werden auch dadurch deutlich, dass die Führungskräfte der KI-Sparte offenbar in Erwägung gezogen haben, Siri sowie weitere Funktionen von Apple Intelligence mit externen KI-Modellen anderer Anbieter zu betreiben.

Meta im Kaufrausch

Der aktuelle Personalwechsel unterstreicht die von Meta-CEO Mark Zuckerberg mit Nachdruck verfolgte Strategie, frühzeitig geeignete Fachkräfte zu gewinnen, um das Ziel einer sogenannten künstlichen allgemeinen Intelligenz zu erreichen, welche als Grundlage für eine noch leistungsfähigere Superintelligenz dienen soll. Im Gegensatz zu heutigen KI-Modellen soll eine AGI menschenähnliche kognitive Fähigkeiten in sämtlichen Bereichen aufweisen und damit deutlich vielseitiger einsetzbar sowie dem Menschen häufig überlegen sein.

Zur Umsetzung dieses Vorhabens hat Meta bereits zahlreiche Experten von OpenAI und anderen Unternehmen abgeworben, sodass davon auszugehen ist, dass Lee und Gunter nicht die letzten hochkarätigen Zugänge bei Meta bleiben werden.





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