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Googles nächstes Pixel-Event: Was Ihr erwarten könnt


Die nächste Generation der Google-Smartphones hat für viel Wirbel gesorgt, darunter auch Spekulationen über das Datum ihrer Vorstellung. Nach Berichten, die auf die zweite oder dritte Augustwoche hindeuteten, hat Google nun offiziell sein nächstes Made by Google-Event bestätigt, auf dem die Pixel 10-Serie vorgestellt werden soll. Wir verraten Euch auch, welche großen Überraschungen Ihr bei dieser Veranstaltung erwarten könnt.

In den Einladungen, die an die Presse verschickt wurden, ist das diesjährige Made by Google-Event für Mittwoch, den 20. August geplant. Das ist eine Woche später als das Pixel-Event im letzten Jahr. Gleichzeitig verlegt das Unternehmen den Veranstaltungsort zurück nach New York City, nachdem sie 2024 in Mountain View, Kalifornien, stattgefunden hat.

Die Keynote wird um 19 Uhr deutscher Zeit beginnen. Zusätzlich zu den persönlichen Treffen wird die Veranstaltung auch als Livestream auf YouTube übertragen, sodass jeder sie online verfolgen kann.

Was ist von der Made by Google-Veranstaltung zu erwarten?

Google hat sich zwar nicht dazu geäußert, was genau auf der Veranstaltung vorgestellt wird. Die Einladung aber deutet darauf hin, dass der Schwerpunkt auf der Pixel-Hardware liegen wird, die aus Smartphones und Wearables wie Uhren und Ohrstöpseln bestehen wird.

Den zahlreichen Leaks und Berichten zufolge wird die Pixel 10-Reihe, bestehend aus dem normalen Pixel 10, dem Pixel 10 Pro (XL) und dem Pixel 10 Pro Fold, im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Im Bereich der Wearables erwarten wir die Pixel Watch 4 und Watch 4 XL. Möglicherweise werden wir auch den Nachfolger der Pixel Buds A-Serie sehen, die derzeit als Pixel Buds 2a bezeichnet werden.

Neuer Tensor-Chipsatz, der sich nicht erhitzt?

Das diesjährige Pixel-Event könnte genauso aufregend, wenn nicht sogar noch aufregender werden als die vorherigen. Das liegt vor allem daran, dass Googles nächste Pixel-Smartphone-Reihe Gerüchten zufolge den Tensor G5-Chipsatz verwenden wird, der von TSMC hergestellt wird und nicht mehr von Samsungs Foundry.

Google Tensor G4-Chip mit modernem Design auf dunklem Hintergrund.
Google Tensor G4 SoC / © Google

Es gab Probleme mit den bisherigen Tensor G SoCs von Samsung, wie z. B. Probleme mit der Leistung und Überhitzung sowie eine geringere Akkulaufzeit. Wir werden sehen, ob diese Probleme mit dem TSMC-Silizium endlich behoben werden.

Was könnte sich mit dem Pixel 10 ändern?

Mit der Pixel 9-Serie wurde die Pixel-Designsprache überarbeitet und das könnte sich auch beim Pixel 10 fortsetzen. Laut geleaktem Material wird es keine großen Änderungen an der Optik geben. Stattdessen wird es unter der Haube bemerkenswerte Verbesserungen geben, wie z. B. bessere Displays mit verbesserter Dimmung, schnellere Ladefunktionen und Googles Version von Apples MagSafe.

Render des Google Pixel 10 Pro XL, das Design von vorne und hinten zeigt.
Das Google Pixel 10 Pro XL soll das Design größtenteils mit dem Pixel 9 Pro XL teilen. / © On Leaks / Android Headlines

Auch in der Kameraabteilung wird Google Berichten zufolge die meisten Bildsensoren im Pixel 10 Pro beibehalten, aber das Pixel 10 so umgestalten, dass ein dritter Sensor auf der Rückseite eingebaut werden kann, der ein Teleobjektiv ist. Dies könnte jedoch dazu führen, dass die primäre und die Ultraweit-Kamera abgeschwächt werden.

Neue Pixel Watch und geräuschunterdrückende Ohrstöpsel

Die Pixel Watch 3 wird wahrscheinlich auch einen Nachfolger bekommen, die Pixel Watch 4. Es wird vermutet, dass sie in zwei Größen erhältlich sein wird, und beide Varianten sollen größere Akkus und hellere AMOLED-Panels erhalten. Der Chipsatz in der Smartwatch soll unverändert bleiben, aber Google könnte dem Hauptprozessor Snapdragon W5 Plus Gen 1 einen neuen Co-Prozessor hinzufügen.

Googles lang erwartete Aktualisierung der Pixel Buds A-Serie könnte dieses Mal debütieren. Diese neuen preisgünstigen Ohrstöpsel, die Pixel Buds 2a, könnten die ANC-Funktion mitbringen, die bei der aktuellen Generation ein großer Kritikpunkt ist.



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Poolroboter auf der IFA: Diese Modelle haben überzeugt!


Auf der IFA 2025 wurde uns allerhand neueste Technologie präsentiert. Hier dürfen natürlich auch Poolroboter nicht fehlen. Vor allem drei Top-Hersteller waren mit spannenden Modellen vor Ort. Doch auch ein Geheimtipp hat sich auf der Messe gezeigt. Worum es genau geht, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Für mich war die IFA vor allem deshalb anstrengend, da ich dazu neige, deutlich mehr zu transpirieren, als meine Mitmenschen. Auf die Frage, ob ich einen Marathon gelaufen sei, konnte ich nur schmunzelnd nicken. Umso besser war es also, als ich mir die Poolroboter angeschaut habe. Denn hier waren Wasserbecken aufgebaut und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, nicht einfach hineinzuspringen.

IFA 2025: Diese Poolroboter solltet Ihr nicht verpassen

Nach dieser Anekdote kommen wir aber zum Kern der Sache. Denn die Poolroboter von Aiper, Wybot und Beatbot wussten erneut zu überzeugen. Alle Geräte haben verschiedene Vor- und Nachteile, die wir uns nachfolgend noch einmal genauer anschauen möchten.

Aiper Scuba X1 Pro Max

Den Anfang macht Aiper mit dem Scuba X1 Pro Max. Neben dem Fakt, dass der Hersteller sogar mit einer Live-Band geworben hat, war dieser Poolroboter für mich das absolute IFA-Highlight. Hierbei handelt es sich zweifellos um das Flaggschiff-Modell, welches eine 6-in-1-Reinigung bietet. Genauer gesagt, kann der Scuba X1 Pro Max neben der Wasseroberfläche und dem Poolboden auch die Wände, horizontale Wasserlinien, Pisten und sogar gehobene Plattformen reinigen.

Aiper Scuba X1 Pro Max wird auf einer Technologiemesse präsentiert, mit einem eleganten schwarzen Design.
Der Aiper Scuba X1 Pro Max kann mit einer starken Leistung punkten. / © nextpit

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 600 Minuten sind selbst größere Pools ebenfalls kein Problem und so gibt Aiper einen maximalen Reinigungsbereich von 300 Quadratmeter an – absolute Spitzer in dieser Kategorie. Die Reinigungsleistung liegt mit 8.500 GPH (Gallons per hour) zudem im High-End-Bereich. Über einen Filterkorb und einen MicroMesh-Filter werden sowohl grobe als auch feinste Partikel bis zu 3 Mikrometer aus dem Pool entfernt.

Ein schwarzes Unterwasser-Drohne, die in einem Pool auf einer Technologiemesse eingetaucht ist.
Hier sehen wir einen AIper-Poolroboter in seiner natürlich Umgebung – im kühlen Nass. / © nextpit

Diese Superlative lässt sich Aiper allerdings auch einiges Kosten. Bei Amazon gibt’s den Scuba X1 Pro Max gerade für 1.898 Euro*. Seid Ihr mit einer geringeren Leistung zufrieden, könnt Ihr Euch auch den Scuba X1 für 1.498 Euro* beim Versandriesen schnappen.

Wybot S2-Serie

Während der Aiper Scuba X1 Pro Max in puncto Leistung glänzen konnte, bietet die S2-Serie von Wybot eine echte Innovation. Denn hierbei handelt es sich um den weltweit ersten Poolroboter mit dualer Ladeoption. Die Ladestation bietet neben der üblichen Ladung über einen DC-Anschluss nämlich auch die Möglichkeit, den Robo via Solarenergie mit neuer Power zu versorgen. Dabei wird die Vorrichtung samt Solarpanel am Rand Eures Pools angebracht und der Wybot hängt sich hier dran – ziemlich cool.

Ein robotischer Poolreiniger wird in einem Glaskasten mit einem Tablet daneben präsentiert.
Der Wybot 2S ist der erste Poolreinigungsroboter mit dualer Ladeoption. / © nextpit

Mit einer Reinigungsleistung von 3962 GPH arbeitet sich der Roboreiniger durch Euren Pool und hält hier maximal 150 Minuten durch. Ihr habt zudem die Möglichkeit, aus sieben Reinigungsmodi auszuwählen. Feinste Partikel werden zudem über die 180-Mikrometer-Filterbox aufgefangen und aus dem Pool entfernt. Der Wybot W2 ist bereits erhältlich und kostet Euch regulär 1.799 Euro. Angebote sind jedoch bereits für 1.299 Euro erhältlich.

Beatbot AquaSense 2 Ultra

Auch Beatbot war mit zahlreichen Geräten am Start. Mit dabei auch das absolute Flaggschiff: Der Beatbot AquaSense 2 Ultra. Dieses Modell ist bereits seit längerem auf dem Markt und kann neben einer 5-in-1-Reinigung auch mit einer ausgereiften KI glänzen. Diese erkennt Schmutz direkt und steuert diesen gezielt an, sollte dieser beim regulären Reinigungsprozess nicht aufgenommen worden sein. Zusätzlich bietet das Flaggschiff eine maximale Reinigungsfläche von 360 Quadratmeter und eine Leistung von 5.500 GPH.

Eine Vorderansicht des Beatbot AquaSense 2 Ultra Geräts auf einem Display mit einer Werbekarte.
Beatbot AquaSense 2 Ultra auf der IFA 2025 / © nextpit

Ein Doppel-Seitenbürstensystem sorgt zusätzlich dafür, dass der Pool von Schmutz befreit wird. Das Modell kann in vielen Punkten überzeugen und vergleichbare Modelle übertrumpfen, kostet Euch jedoch auch 3.079 Euro bei Amazon*. Damit ist er der teuerste in dieser Reihe, der sich vor allem für große Pools eignet.

Beatbot Amphibious RoboTurtle

Eine schwarze amphibische Roboterschildkröte, die mit einem Schild, das ihre Funktionen beschreibt, auf einer Technologiemesse ausgestellt ist.
Kein Poolroboter aber ziemlich cool: Die Amphibious RoboTurtle von Beatbot. / © nextpit

Okay, hierbei handelt es sich nicht um einen Poolroboter, aber ich fand das Gerät dermaßen cool, dass ich es Euch nicht vorenthalten wollte. Die Beatbot Amphibious RoboTurtle ist ein Gerät, mit dem Ihr unter anderem die Wasserqualität von größeren Gewässern messen könnt, ohne die Umwelt zu schädigen, indem Ihr unförmige Roboter zur Forschung nutzt. Daher rührt auch das geniale Design: Die High-Tech-Schildkröte soll andere Wasserbewohner nicht verscheuchen, sodass Ihr genau beobachten könnt, was gerade passiert.

Neue Konkurrenz: Der Spino E1

Deutlich günstiger wird es da schon bei Hersteller Mammotion. Dieser tauchte auf der IFA mit dem Spino E1 auf und das Gerät hatte einige Überraschungen auf Lager. Neben einer satten Leistung von 5.800 GPH ist hier nämlich auch eine Reinigung von bis zu 150 Quadratmeter möglich. Insgesamt fünf Reinigungsmodi stehen Euch hier zur Verfügung, die sowohl Böden als auch Wasserlinie und Wände in einem Arbeitsgang bearbeiten.

Ein roboter Poolreiniger, der auf einem Stand mit einem blauen Pool im Hintergrund ausgestellt ist.
Geheimtipp der IFA: Der Spino E1 von Mammotion. / © nextpit

Über die SmartArc-Pfadplanung soll zudem eine intelligente Pfadplanung gewährleistet werden. Dennoch war der Spino E1 von Mammotion einer meiner Favoriten, denn das Gerät kostet Euch regulär „nur“ 799 Euro und ist sogar teilweise bereits ab 599 Euro erhältlich.


Weitere IFA-Highlights für Euch


Was haltet Ihr von den Poolrobotern? Ist eines der Modelle spannend für Euch oder greift Ihr doch lieber noch selbst zum Pool-Kescher? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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AMD CEO: Lisa Su eröffnet mit ihrer Keynote die CES 2026 in Las Vegas


AMD und die CES haben bekanntgegeben, dass CEO Lisa Su die Eröffnungskeynote der CES 2026 übernehmen wird. Thematisch wird dabei laut bisherigem Plan alles abgedeckt – von Prozessoren über GPUs bis hin zu Instinct und dem großen Thema AI. Ob am Ende auch neue Produkte angekündigt oder in Aussicht gestellt werden, bleibt offen.

Lisa Su hält die Eröffnungskeynote zur CES 2026

Die Ankündigung ist bewusst oberflächlich gehalten, schließlich kann in knapp vier Monaten auch noch einiges passieren, bevor am 5. Januar umd 18:30 Uhr Ortszeit in Las Vegas AMDs Chefin die Bühne betritt.

In her keynote, Dr. Su will outline how the broad AMD portfolio of CPUs, GPUs, adaptive computing, and AI software and solutions empowers customers and partners to solve the world’s most important challenges. From the leadership of AMD EPYC™ processors in the data center, to the acceleration enabled by Instinct™ GPUs, and the advancements driven by Ryzen™ CPUs and Radeon™ graphics in AI PCs and gaming, AMD technology continues to fuel innovation.

Traditionell gibt es neue mobile Produkte

Traditionell ist die CES für AMD die Bühne um neue mobile Plattformen vorzustellen, die dann im Laufe des gesamten Jahres in den Handel kommen. Zur CES 2025 war das unter anderem der Handheld-Chip Ryzen Z2 (Extreme), die Serie kommt demnächst in ersten Geräten wie dem neuen Lenovo Legion Go 2 oder dem ROG Xbox Ally (X) in den Handel. Aber auch AMD Krackan Point als kleinere Strix-Point-Variante und AMD Strix Halo wurden zur CES in diesem Jahr gestartet. Auch hier nimmt der Produktzug nun erst so richtig Fahrt auf.

Kurios war die Situation in diesem Jahr um die Ankündigung der neuen RDNA-4-Grafikkarten. Der Presse hatte AMD im Vorfeld erste Informationen bereitgestellt, verschwieg das Thema auf einem Presseevent zur Messe (keine Keynote) dann allerdings fast vollständig.

Was wird AMD zur CES 2026 zeigen?

Was kann man also zur CES 2026 erwarten? Die Prognose ist aktuell gar nicht einfach. Für Zen 6 und passende Ableger im Notebook und Desktop wäre es wohl zu früh, eventuell hat Su einen ersten Teaser im Gepäck – und irgendeine gewichtige Ankündigung wird es im Rahmen einer CES-Auftakt-Keynote sicherlich geben.

Gesetzt zu sein scheint, dass es einen Refresh im Notebook geben wird.

Einen Teaser könnte AMD auch für die neuen Zen-6-Epyc-Prozessoren Venice sowie die Instinct-Familie dabei haben, hier hatte AMD in diesem Sommer schon eine breit gefächerte Roadmap dargelegt und die ersten Produkte für 2026 in Aussicht gestellt. Auch hier ist aber kein Produktstart zu erwarten, eher ein weiterer Ausblick.

Zur IFA 2025 hat AMD das bereits durch Jack Huynh, SVP und General Manager der Computing and Graphics Group, getan. Er sprach unter anderem über GPUs, CPUs, NPUs, AI, FSR, Rebranding und mehr – auch der Erfolg von Strix Halo im Mini-PC-Segment war ein Thema.

  • Roundtable zur IFA 2025: AMD über GPUs, CPUs, NPUs, AI, FSR, Rebranding und mehr
  • Strix Halo ist angekommen: AMD bestätigt über 30 Mini-PCs und pusht weiter



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Wir haben ihn getestet und waren absolut überzeugt!


Anfang des Jahres hatten wir die Möglichkeit, den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni zu testen. Bereits hier konnte uns der Saugroboter mit Wischfunktion überzeugen. Amazon dreht jetzt allerdings ordentlich an der Preisschraube, wodurch Ihr den smarten Sauger zum bisherigen Bestpreis bekommt. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.

Den passenden Saugroboter zu finden, ist bei der immensen Auswahl nicht ganz einfach. Immer wieder versuchen Hersteller mit neuen Features zu glänzen, verlangen dafür jedoch auch eine ordentliche Stange Geld. Ecovacs ist mit dem Deebot X8 Pro Omni jedoch „alte Wege gegangen“ und hat einen Top-Saugroboter ohne viel Schnick-Schnack auf den Markt gebracht. Jetzt ist das Gerät satte 32 Prozent günstiger erhältlich.

Im Test überzeugt: Das bietet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni

Der Putzteufel kommt direkt mit passender All-in-One-Station zu Euch nachhause. Diese bietet neben einer Absaugfunktion auch eine Heißwasser-Reinigung der Wischwalze, eine direkte Heißlufttrocknung und eine automatische Putzmittelzufuhr. Dadurch nimmt Euch das Gerät einen Großteil der Arbeit ab. Mit einer satten Saugleistung von 18.000 Pa zählt das Gerät definitiv zur Oberklasse und reinigt Böden extrem effizient. Dank LiDAR-Navigation und AIVI-3D-Hinderniserkennung navigiert er dabei problemlos durch Eure Wohnung.

Ein schwarzer Ecovacs Deebot X8 Pro Omni Saugroboter, der an seiner Ladestation in einem Raum angedockt ist.
Der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni konnte in unserem Test absolut überzeugen. / © nextpit

Den großen Unterschied, vor allem in dieser Preisklasse, macht hier jedoch die etwas anderes. Die Umstellung auf eine intuitiv ausfahrbare Wischwalze hat sich, laut unserem Saugroboter-Experten Thomas, definitiv gelohnt. Durch diese soll hartnäckiger Schmutz noch besser bereinigt werden und lässt den Deebot X8 Pro Omni zur Saugroboter-Elite aufsteigen. Zusätzlich ist auch der Akkuverbrauch, im Vergleich zu anderen Ecovacs-Modellen, deutlich moderater. Im Test zum Ecovacs Deebot X8 Pro Omni wurde lediglich die etwas schwache Kantenreinigung und die Wartung der Basisstation kritisiert.

Ist der Saugroboter eine Empfehlung wert?

Bereits zum Einstiegspreis in Höhe von 1.199 Euro war der Ecovacs-Sauger richtig spannend. Jetzt reduziert Amazon das Gerät jedoch deutlich. Gerade einmal 699 Euro kostet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni* derzeit. Damit liegt der Deal über 160 Euro unter dem nächstbesten Angebot in Höhe von 863,57 Euro. Auch der bisherige Bestpreis in Höhe von 777 Euro ist hier kein Maßstab mehr.

Solltet Ihr Euch den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni also kaufen*? Möchtet Ihr einen Saugroboter mit satter Saugleistung und einer genialen Wischpower, die es in dieser Preisklasse eher selten gibt, seid Ihr mit dem Deal wirklich gut beraten. Im Zusammenspiel mit der guten Ecovacs-App ist das Gerät zudem sehr einsteigerfreundlich und eignet sich auch für größere Haushalte. Ihr solltet Euch jedoch beeilen. In der Regel halten solche Angebote bei Amazon* nur für kurze Zeit.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Wird der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni dadurch zu einer ernsten Konkurrenz für Roborock & Co.? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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