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LG UltraGear OLED 27GX700A: Gaming-Monitor mit Tandem-OLED und 280 Hz vorgestellt
Mit dem UltraGear OLED 27GX700A hat LG einen neuen Gaming-Monitor mit einer Displaydiagonalen von 27 Zoll und einer Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln vorgestellt, der eine variable Bildwiederholfrequenz von 280 Hz und ein Tandem-OLED-Panel (vier statt drei leuchtende Schichten) mit bis zu 1.500 cd/m² bei 3 % APL bietet.
Gelb wird in Rot und Grün aufgeteilt
Anstelle der drei leuchtenden Schichten Blau, Gelb, Blau verfügt das Panel über die vier Schichten Blau, Grün, Blau, Rot. Im Vergleich zum LG UltraGear 27GX790A mit 1.300 cd/m² ist das Panel heller, dafür erreicht es aber keine 480 Hz. Zu erwarten ist aber auch, dass der neue Gaming-Monitor bei vollflächiger Weiß-Darstellung eine höhere Helligkeit als die 275 cd/m² des 27GX790A erreicht. Details hierzu fehlen derzeit aber noch. Auch im Detail gibt es weitere kleine Unterschiede. Denn der UltraGear OLED 27GX700A ist nach VESA DisplayHDR True Black 500 zertifiziert, während der UltraGear 27GX790A nach DisplayHDR True Black 400 zertifiziert ist. Die ClearMR-13000-Zertifizierung soll eine geringe Bewegungsunschärfe garantieren.
Geringere Leistungsaufnahme
Vorteile soll das Tandem-OLED-Panel auch bei der Leistungsaufnahme besitzen, LG nennt einen um 20 Prozent geringeren Wert. Bei der Farbraumabdeckung gibt LG 99,5 Prozent für DCI-P3 an, beim 27GX790A sind es minimal geringere 98,5 Prozent. OLED-typisch soll der LG UltraGear OLED 27GX700A eine schnelle Reaktionszeit von 0,03 ms bieten.
Details über die genauen Spezifikationen und Anzahl der DisplayPort- sowie HDMI-Anschlüsse liegen derzeit ebenso wenig wie Details zu den Ergonomie-Funktionen vor. Der LG UltraGear 27GX790A bietet einen DisplayPort 2.1 UHBR13.5 und zwei HDMI-2.1-Anschlüsse, ob es Änderungen beim neuen Modell gegeben hat, ist unklar.
Preis und Verfügbarkeit
Bislang hat LG den UltraGear OLED 27GX700A offiziell nur für den chinesischen Markt vorgestellt, dort wird er in Kürze für 6.999 Yuan im Handel verfügbar sein. Umgerechnet entspricht dies derzeit knapp 840 Euro. Eine Verfügbarkeit und einen Preis für Deutschland gibt es derzeit noch nicht. Der LG UltraGear 27GX790A ist zum Vergleich derzeit ab 727 Euro verfügbar.
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Heißluftfritteusen revolutioniert? Die Ninja Crispi startet jetzt in Deutschland durch
Klassische Airfryer sind oft sperrig und nehmen viel Platz ein – besonders in kleineren Küchen ein Problem. Zudem bleibt bei vielen Modellen verborgen, was gerade im Inneren geschieht. Der Hersteller Ninja setzt nun auf ein neues Konzept und bringt mit der Ninja Crispi eine frische Lösung auf den deutschen Markt, die in den USA bereits seit längerem für Begeisterung sorgt.
Ninja Crispi: Der neu gedachte Airfryer mit Durchblick
In Amerika ist die Ninja Crispi – eine multifunktionale Heißluftfritteuse mit Glasbehälter – schon seit einiger Zeit erhältlich. Nun können auch Kochbegeisterte hierzulande das Gerät endlich selbst ausprobieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen besteht die Crispi nicht aus einem großen Korpus mit Schubladen, sondern aus einem modularen Aufbau: Die Technik sitzt vollständig im abnehmbaren Deckel, während das Essen in durchsichtigen Glasbehältern gart. Diese Bauweise eröffnet ganz neue Einsatzmöglichkeiten.
Statt Zutaten in einer geschlossenen Kammer verschwinden zu lassen, bietet die Ninja Crispi volle Sicht auf das Essen. Zwei Glasgefäße mit 1,4 und 3,8 Litern Volumen gehören zum Lieferumfang – so behältst du jederzeit den Überblick über den Garvorgang. Die Heißluft zirkuliert gleichmäßig dank eines Einsatzgitters, während der sogenannte PowerPod als Deckel fungiert und die Hitzezufuhr regelt. Die platzsparende Bauweise macht das Gerät besonders praktisch für kleine Küchen.
Vier Programme für vielfältige und gesündere Gerichte
Ob knusprige Pommes, Gemüsechips oder saftige Hähnchenteile – die Ninja Crispi bietet vier verschiedene Funktionen: Heißluft-Frittieren, Aufwärmen, Warmhalten und Braten. Mit Temperaturen von bis zu 185 Grad gelingt nahezu jedes Gericht. Und das Beste: Die Speisen lassen sich direkt im Glasbehälter auf dem Tisch servieren. Reste lassen sich mit dem mitgelieferten Deckel luftdicht verschließen und später im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag setzt du einfach den PowerPod erneut auf, um das Essen frisch aufzuwärmen.
Laut Hersteller verbraucht die Ninja Crispi bis zu 75 Prozent weniger Fett im Vergleich zum klassischen Frittieren. Zudem soll sie rund die Hälfte der Energie eines Standard-Backofens einsparen. Damit ermöglicht die Ninja Crispi nicht nur kalorienbewusstes, sondern auch kostensparendes Kochen. Ein weiterer Pluspunkt: Sowohl Glasbehälter als auch Zubehörteile sind spülmaschinengeeignet – so bleibt dir aufwändiges Abspülen erspart.
Preis und Varianten im Überblick
Die Ninja Crispi ist in drei Farbausführungen erhältlich und liegt preislich bei 179,99 Euro*. Wer das innovative Küchengerät selbst testen möchte, sollte einen genaueren Blick auf dieses durchdachte Airfryer-Konzept werfen.
Was haltet Ihr von der neuen Ninja Crispi? Könnte sie Eure alte Heißluftfritteuse ersetzen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ninja. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Wie gut ist RoboCop: Unfinished Business?: Neuer Shooter liefert, was der Name verspricht
Rogue City brachte RoboCop vor rund zwei Jahren mit einem positiv aufgenommenen Shooter auf dem Bildschirm zurück. Die Fortsetzung Unfinished Business (Technik-Test) liefert jedoch nur, was ihr Name verspricht: Unfinished Business – eine unerledigte Angelegenheit. Und RoboCop. Das sagen zumindest Rezensionen.
Unfinished Business bietet relativ einfach gestrickte Unterhaltung. Die Formel des Spiels ist im Prinzip uralt: Sie reduziert das Gameplay auf das Beschießen großer Mengen von Gegnern. Laut 4Players unterscheidet sich die Erweiterung damit von Hauptspiel, die mehr Abwechslung geboten hat. Dies wird im Allgemeinen negativ wahrgenommen, große Unterschiede machen die meisten Rezensionen aber nicht aus. Unfinished Business sei „RoboCopy and RoboPaste“, urteilt IGN.
Stärken und Schwächen
Neues gibt es also nicht. Das muss es auch nicht, denn das Herz von RoboCop ist zwar stumpfsinnig, aber spaßig. Dennoch werden in diesem Bereich kleinere Schwächen ausgemacht: die Standardwaffe liefert vielen Testern die beste Unterhaltung. Rückblicke auf das vorheriges Geschehen werden als eher langweilig empfunden und auch das Leveldesign haut nicht vom Hocker. Wer damit gar nichts anfangen kann, findet wie VideoGamer eine „repetitive Plackerei“ vor.
Was sie aus der Durchschnittlichkeit emporhebt, ist ihre Hauptfigur. Die Entwickler schaffen es erneut, den „Kern von RoboCop einzufangen“ (Radio Times), wozu auch der original Filmsprecher sowie viele Anspielungen und die Präsentation beitragen – und das hält bei der Stange. Nebenfiguren der mehr funktionalen Story seien allerdings „richtig lausig“ (IGN) eingesprochen, lautet das Urteil.
Technisch gut
Im Technik-Test von von RoboCop: Unfinished Business zeigt sich, dass der RoboCop-Shooter wie andere Unreal-Engine-5-Spiele recht hohe Anforderungen stellt und vor allem die Grafikkarte fordert. Upsampling empfiehlt sich daher, bescheinigen die Benchmarks. Dafür läuft das Spiel, abgesehen von Rucklern beim Nachladen von Leveldaten, rund und sieht ingesamt gut aus.
Lohnenswerter Fan-Service
Insgesamt liefert das neue RoboCop genau das, was der Name sagt: ein Shooter-Erlebnis für Fans des Metallpolizisten. Diesen wird der Titel am Ende von Testern auch empfohlen. Zieht man den Bonus ab, ist Unfinished Business an einigen Stellen nicht zu Ende gedacht und mehr in der Kategorie „ganz okay“ zu finden. Das Spiel „wirkt unfinished“ (4Players). GameCentral unterstreicht das: Wer kein Fan sei, könne die Wertung um einen Punkt reduzieren.
Damit liefert Unfinished Business etwa das, was der Vorgänger geboten hat. Der kam immerhin auf einen Metacritic-Schnitt von 72 Punkten und „sehr positive“ Wertungen auf Steam, der jüngste Teil erreicht 69 Punkte, aber erneut „sehr positives“ Käuferfeedback; Fans sind demnach erneut zufrieden. Und das kann nicht schlecht sein.
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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.7 organisiert digitale Bücher jetzt fehlerfreier
Kovid Goyal hat eine neue Version seines freien Organisationsprogramms für digitale Bücher veröffentlicht. In Calibre 8.7 liegt der Schwerpunkt in erster Linie auf der Behebung von Fehlern, während lediglich wenige neue Funktionen hinzugekommen sind.
Erkennt auch ältere Kobo-Reader wieder
So wurde unter anderem ein Problem korrigiert, durch das E-Book-Reader von Kobo, die vor dem Touch-Modell erschienen sind, von Calibre nicht mehr erkannt wurden, wodurch auch keine Übertragung von Büchern mehr möglich war.
Ebenfalls behoben wurden Fehler in den Treibern für das Media Transfer Protocol (MTP): Ein Workaround soll nun dafür sorgen, dass LibMTP wieder Seriennummern an das System übermittelt. Darüber hinaus sollten die Schaltflächen „Weiter“ und „Zurück“ innerhalb der Textsuche erneut wie vorgesehen ihre Funktion verrichten. Bei den Zuordnungsregeln für Serien und Verlage werden nun auch Kommata berücksichtigt, wenn die Metadaten für jedes Buch einzeln heruntergeladen wurden.
Nur wenige Neuerungen
Als einzige Neuerungen sind die Unterstützung für die Generierung von Seitenzahldateien (APNX) bei MTP-basierten Kindles ab dem Baujahr 2024 sowie das Ignorieren des Suffixes „et al.“ im Autorennamen bei der Suche nach ähnlichen Büchern hinzugekommen.
Eine vollständige Auflistung der Neuerungen und Änderungen geben die ausführlichen Release-Notes.
Ab sofort erhältlich
Calibre 8.7 steht wie gewohnt auf der Projekt-Website sowie über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung.
Downloads
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4,4 Sterne
calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.
- Version 8.6.0 Deutsch
- Version 5.44.0 Deutsch
- Version 3.48.0, Win 7 Deutsch
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