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So gut ist der neue Kompakt-SUV
Kaum ein Segment ist auf dem Automobilmarkt so hart umkämpft wie das der Kompakt-SUVs. Und mittendrin: der neue Skoda Elroq. Ein vollelektrischer SUV, der einiges an Komfort und Fahrspaß zu bieten hat. Wir haben uns den E-SUV für Euch ganz genau angeschaut – und können schon jetzt sagen: Der Elroq hat uns im Test echt überzeugt!
Pro
- Großartige Fahreigenschaften mit hervorragender Federung
- Platzangebot auf den vorderen Plätzen stark
- Verbrauch auf niedrigem Niveau
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
- Eeine Wärmepunkte kostet extra
- Hinten ist das Platzangebot mäßig
- Frunk nicht an Bord

Skoda Elroq: Alle Angebote
Skoda Elroq: Preis und Verfügbarkeit
Aktuell könnt Ihr den neuen Skoda Elroq in sechs verschiedenen Varianten bestellen. Los geht’s mit dem Elroq 50 Tour, dem Basismodell mit 125 kW (170 PS). Preislich startet Ihr hier bei 33.900 Euro – nicht schlecht für einen vollelektrischen SUV aus dem VW-Konzern.
Wer mehr Power will, kann zur Topversion Elroq RS greifen. Der bringt dank Allradantrieb satte 250 kW (340 PS) auf die Straße und steht ab 53.050 Euro beim Händler. Wir haben derweil den Skoda Elroq 85 unter die Lupe genommen – mit 210 kW (286 PS) bekommt Ihr hier richtig Schub, los geht’s ab 43.900 Euro. Achtet aber darauf: Mit optionalen Ausstattungspaketen kann der Preis schnell steigen. Gerade bei Komfortfeatures wird’s fix teurer. Im Leasing gibt’s den Elroq übrigens schon ab rund 240 Euro monatlich bei der Einstiegsvariante Elroq 50 Tour; durchaus interessant für Sparfüchse!
Aufpreise, Felgen & Farben – hier müsst Ihr aufpassen
Ein kleiner Wermutstropfen: Die Wärmepumpe gibt’s in keiner Variante serienmäßig – selbst beim teuren RS-Modell müsst Ihr dafür 1.080 Euro extra zahlen. Das ist schade, gerade, wenn man auf Effizienz im Winter Wert legt. Auch bei der Farbwahl gibt’s Einschränkungen: Kostenlos ist nur Energy-Blau – wer eine andere Farbe will, muss 660 Euro Aufpreis für eine der acht anderen Lackierungen einplanen.

Was die Felgen betrifft: Beim Basismodell seid Ihr mit 19-Zoll-Stahlfelgen unterwegs. Alle anderen Varianten rollen serienmäßig auf gleich großen Leichtmetallfelgen. Die Sportline-Modelle und der RS gehen noch einen Schritt weiter und stehen auf schicken 20-Zöllern. Und für alle, die es richtig auffällig mögen: 21-Zoll-Räder gibt’s optional obendrauf.
Leistung
Kompakt, agil, komfortabel – so lässt sich der neue Skoda Elroq ziemlich gut auf den Punkt bringen. Er verspricht eine WLTP-Reichweite von bis zu 573 Kilometern und macht auch optisch einiges her. Das neue Modern-Solid-Design lässt den E-SUV trotz seiner kompakten Maße richtig selbstbewusst auftreten. Besonders mit den optionalen Matrix-LED-Scheinwerfern und den markanten Stoßfängern fällt der Elroq sofort ins Auge. Hinten sorgt ein Dachkantenspoiler für sportliche Vibes, ergänzt durch einen schwarzen Diffusor mit integrierten Winglets. Kurzum: Der Skoda Elroq sieht nicht nur modern aus – er wirkt auch erstaunlich dynamisch.
So fährt sich der Skoda Elroq 85
Aber wie fährt sich der Skoda Elroq im Alltag? Kurz gesagt: angenehm entspannt – und zwar ähnlich wie der größere Bruder, der Skoda Enyaq. Unser getesteter Skoda Elroq 85 bringt ordentlich Power mit: 210 kW (286 PS) sorgen für souveränen Vortrieb, und das spürt Ihr auf jedem Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h (wir haben 183 km/h auf der Autobahn vom Tacho abgelesen) und der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt mit dem Heckantrieb nach Herstellerangaben in flotten 6,6 Sekunden. Dabei bleibt der Innenraum angenehm ruhig: Selbst bei hohem Tempo sind Windgeräusche kaum wahrnehmbar.

Die Auswahl der Gänge läuft intuitiv über einen kleinen Wahlhebel an der Mittelkonsole, und wer es effizient mag, wechselt einfach vom D- in den B-Modus. Hier rekuperiert der Elroq stärker – sprich: Ihr gewinnt beim Bremsen Energie zurück. Besonders praktisch: Über Schaltwippen am Lenkrad könnt Ihr die Rekuperation in drei Stufen anpassen. Aber Achtung: Die gibt’s nur mit dem optionalen Sportlenkrad, das Teil des Sportpakets ist. Darin enthalten ist auch das adaptive Fahrwerk (DCC), das Euer Fahrverhalten erkennt und die Dämpfung entsprechend anpasst. Und das spürt Ihr: Selbst auf Kopfsteinpflaster fährt der Skoda Elroq super geschmeidig – ein echtes Komfort-Highlight!
Design und Verarbeitung
Und innen? Wer auf stylische Details steht, kann sich den Innenraum gegen Aufpreis richtig schick machen – zum Beispiel wie in unserem Testwagen mit auffälligen orangefarbenen Sicherheitsgurten und Ziernähten. Das sieht nicht nur cool aus, sondern verleiht dem Ganzen auch einen sportlichen Touch.

Direkt hinter dem Lenkrad erwartet Euch das „Digital Cockpit“, ein klar strukturiertes Info-Display. Richtig ins Auge fällt aber das breite, horizontale Touchdisplay in der Mitte – ganze 13 Zoll misst es in der Diagonale. Die Bedienung? Übersichtlich, intuitiv und angenehm flach aufgebaut – lästiges Wühlen durch endlose Untermenüs gehört hier der Vergangenheit an. Wer’s noch futuristischer mag, kann sich optional ein Head-up-Display gönnen, das die wichtigsten Infos direkt ins Sichtfeld projiziert.
Fünf Fahrmodi und echte Tasten – endlich wieder!
Was uns richtig gut gefallen hat: die praktische Tastenleiste unter den zentralen Lüftungsdüsen. Neben Warnblinker und Zentralverriegelung habt Ihr dort sechs physische Schnellzugriffe, zum Beispiel für die Fahrmodi (Eco, Comfort, Normal, Sport, Individual), Klimasteuerung oder die Fahrassistenten. Gerade im Alltag spart das Zeit und sorgt für mehr Sicherheit, indem kompliziertes Touchscreen-Getippe entfällt.
Kleines Extra, das wir aus anderen E-Autos von Volkswagen kennen: Der Tempomat wird in diesem E-Auto nicht über das Multifunktionslenkrad gesteuert, sondern über einen separaten Hebel links unten hinter dem Lenkrad. Anfangs etwas ungewohnt, aber nach kurzer Zeit ganz easy – auch wenn eine Steuerung direkt am Lenkrad natürlich noch etwas intuitiver wäre.
Der Blick durch vom Fahrersitz nach hinten durch die Heckscheibe ist okay, wird aber durch die breite C-Säule eingeschränkt – ein typisches Problem bei vielen Autos der Gegenwart. Aber keine Sorge: Der Skoda Elroq bringt serienmäßig eine Rückfahrkamera mit. Und wer auf noch mehr Überblick steht, kann sich gegen Aufpreis eine 360-Grad-Kamera dazubuchen. Beim sportlichen Topmodell Elroq RS ist sie sogar serienmäßig an Bord.
Komfort vorn top, hinten eher eng
Vorn sitzt Ihr richtig bequem – auch auf längeren Touren. Die Sitze bieten ordentlichen Seitenhalt und viel Kopffreiheit ist auch gegeben. Hinten wird’s dagegen etwas enger. Bei 4,49 Metern Außenlänge und einem Radstand von knapp 2,77 Metern kein riesiges Wunder. Wenn Fahrer und Beifahrer ihre Sitze weit zurückstellen, haben Erwachsene im Fond leider das Nachsehen. Besonders groß gewachsene Mitfahrer müssen Abstriche machen – ihre Oberschenkel liegen nicht auf der Sitzfläche auf. Das drückt auf den Langstreckenkomfort.

Dafür bleibt selbst bei einer Körpergröße von 1,95 Metern noch ein bisschen Luft nach oben – wortwörtlich. Ein Panoramaglasdach? Fehlanzeige. Gibt’s leider auch nicht optional. In Summe überzeugt der Skoda Elroq mit einem modernen, gut durchdachten Innenraum, tollem Bedienkonzept und viel Technik – besonders vorn. Wer oft mit mehreren Erwachsenen unterwegs ist, sollte sich aber auf eher knapp bemessene Platzverhältnisse im Fond einstellen. Dafür gibt’s jede Menge Assistenzsysteme, clevere Details und sogar einen Hauch von Premium – ganz wie man es von Skoda erwartet.
Kofferraum und Ladevolumen
Wer von Euch gerne viel einpackt – ob für den Urlaub, den Großeinkauf oder den nächsten Umzug – wird den Skoda Elroq lieben. Der Kofferraum bietet satte 470 Liter Ladevolumen, das sich mit umgeklappten Rücksitzen auf 1.580 Liter erweitern lässt. Also genug Platz für alles, was Euch wichtig ist.
Besonders praktisch: An den Seiten findet Ihr zusätzliche Ablagefächer – perfekt für Kleinkram, der nicht herumfliegen soll. Und unter dem Ladeboden verstecken sich gleich drei clevere Fächer, die für extra Ordnung sorgen. Selbst das AC-Ladekabel hat seinen festen Platz: Es wird einfach im Netz unter der Gepäckraumablage verstaut. So ist es immer griffbereit, auch wenn der Kofferraum bis obenhin voll ist.

Einen Frunk, also einen zusätzlichen Stauraum unter der Motorhaube, gibt’s beim Elroq nicht. Aber dafür hat Skoda an anderer Stelle mitgedacht: In den vorderen Türen gibt es integrierte Regenschirmfächer – allerdings nicht in der Basisversion.
Wenn Ihr noch ein Komfort-Upgrade wollt: Wie wär’s mit der elektrischen Heckklappe samt Fußsensor? Die ist zwar nicht serienmäßig (außer bei Sportline und RS), kann aber gegen Aufpreis von 3.090 bis 4.440 Euro dazu bestellt werden – je nach Ausstattungslinie. Praktisch ist sie allemal, vor allem beim Be- und Entladen. Und dank der niedrigen Ladekante müsst Ihr nichts über eine hohe Schwelle bugsieren.
Verbrauch
Um den Verbrauch zu dokumentieren, haben wir den Skoda Elroq für Euch ordentlich rangenommen. Und das Ergebnis kann sich echt sehen lassen!
In der Stadt, bei angenehmen frühsommerlichen Temperaturen, lag der durchschnittliche Verbrauch bei gerade mal 13,9 kWh auf 100 Kilometer. Richtig sparsam! Auf der Landstraße waren es im Schnitt 15,8 kWh/100 km – auch das ist ein Top-Wert für ein kompaktes E-SUV.
Und wie schlägt sich der Skoda Elroq auf der Autobahn? Auch hier bleibt er effizient: Unser Test hat einen Durchschnittsverbrauch von 20,8 kWh/100 km ergeben.

Zum Vergleich: Der Kia EV3 (Test) zieht auf der Autobahn 23,3 kWh/100 km aus der Batterie – also spürbar mehr. Ähnlich sieht’s beim Audi Q4 45 e-tron (Test) aus. Etwas effizienter ist nur der Peugeot E-3008 GT (Test), der mit 21,1 kWh/100 km knapp unter dem Elroq liegt.
Reichweite auf der Autobahn? Mit einer Akkuladung haben wir beim Skoda Elroq auf der Langstrecke etwas mehr als 400 Kilometer geschafft. Damit ist er nicht nur sparsam, sondern auch langstreckentauglich. Wenn Ihr also auf der Suche nach einem effizienten Elektro-SUV seid, das in Stadt, auf dem Land und auf der Autobahn überzeugt – der Skoda Elroq ist definitiv einen Blick wert.
Ladeleistung
Je nach Modell bringt der Akku des Skoda Elroq ordentlich Kapazität mit – 55, 63, 82 oder sogar 84 kWh brutto sind möglich. Geladen wird der Stromspeicher an der heimischen Wallbox oder an einer öffentlichen AC-Ladesäule mit bis zu 11 kW. Für alle, die es eilig haben, ist die Schnellladesäule (DC oder HPC) die bessere Wahl: Je nach Modell fließt der Strom hier mit bis zu 135 bis 185 kW – also richtig flott.
Ein kleiner Aha-Moment im Rahmen unseres Tests: Obwohl Skoda für den Elroq 85 nur eine maximale Ladeleistung von 135 kW angibt, konnten wir an einer HPC-Säule sogar kurzzeitig 176 kW ablesen – nicht schlecht! Bei angenehmen 20 Grad Außentemperatur dauerte das Laden von 20 auf 80 Prozent nur rund 30 Minuten. Danach fällt die Ladeleistung allerdings ab – ab 80 Prozent SoC (State of Charge) geht’s von knapp 70 kW ausgehend schrittweise runter.

Der Ladeanschluss befindet sich beim Skoda Elroq übrigens hinten rechts – also genau da, wo man ihn wahrscheinlich auch erwartet. Und falls Ihr Euch fragt, ob das Navi auch Ladestopps einplant – ja, das kann es! Allerdings nicht in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig.
Fazit: Elektrisches Kompakt-SUV, das richtig Spaß macht
Mit dem Skoda Elroq bringt die tschechische Automarke aus dem Volkswagen-Konzern frischen Wind in den umkämpften Markt der elektrischen Kompakt-SUVs – und das nicht zu knapp. Der stylische Fünftürer punktet nicht nur mit richtig guten Fahreigenschaften, sondern auch mit viel Platz vorn und einem angenehm niedrigen Verbrauch. Und das Design? Sportlich, modern und absolut alltagstauglich. Innen geht’s genauso dynamisch weiter: Viele sportliche Extras machen den Elroq zu einem echten Hingucker – gerade in den besser ausgestatteten Varianten. Abends und nachts sorgt eine Ambientebeleuchtung mit zehn wählbaren Farben für gemütliche Stimmung – perfekt für entspannte Fahrten in der City oder auf dem Heimweg.
Anhänger ziehen? Klar – mit Einschränkungen
Ihr wollt mit dem Elroq einen Anhänger ziehen? Geht, aber nicht unbegrenzt: Ungebremst schafft der Elroq bis zu 750 Kilogramm, mit Bremse bis zu 1.200 Kilo. Die RS-Version mit Allradantrieb legt sogar noch einen drauf und zieht maximal 1.400 Kilogramm. Die passende Anhängerzugvorrichtung inklusive Gespannstabilisierung gibt’s allerdings nicht umsonst – je nach Modell zahlt Ihr dafür zwischen 700 und 870 Euro extra.
Richtig clever wird’s zudem mit dem optionalen Parkassistenten. Der Skoda Elroq parkt damit nicht nur selbstständig ein, sondern auch wieder aus – ideal für enge Parklücken. Im Maxx-Paket ist dieses Feature enthalten, allerdings variieren die Kosten je nach Modell – von rund 1.070 Euro bis hin zu stattlichen 7.310 Euro. Auch cool und ebenfalls Teil des Maxx-Pakets: eine 3-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Vordersitze mit Massagefunktion und weitere Komfort-Highlights. Wer es luxuriös mag, kommt beim Elroq definitiv auf seine Kosten – auch wenn das Ganze natürlich seinen Preis hat.

Skoda Elroq: (K)ein Geheimtipp unter den kompakten E-SUVs
Zusammengefasst ist der Skoda Elroq eines der besten elektrischen Kompakt-SUVs, die wir je getestet haben. Die 85er-Variante, die wir uns genauer angeschaut haben, bringt mit satten 545 Nm Drehmoment ordentlich Fahrspaß auf die Straße. Dazu kommen viel Komfort und ein durchdachtes Ausstattungspaket – auch wenn viele Extras extra kosten.
Unsere Empfehlung: Schaut Euch den Skoda Elroq unbedingt mal näher an. Denn hier erlebt Ihr E-Mobilität so, wie sie sein sollte – komfortabel, durchdacht und mit jeder Menge Fahrfreude. Nur bei der Reichweite auf Langstrecke gibt’s noch etwas Luft nach oben.

Skoda Elroq
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Windows-Update-Problem: SSD-Ausfälle wegen Dateisystemfehler in Japan
Die SSD-Ausfälle nach bestimmten Windows-Updates im August sind offenbar ein regionales Problem. Als Ursache gilt ein für die japanische Windows-Version falsches Dateisystem. Mit einem Preview-Update von Ende August soll der Fehler behoben werden.
Ein japanischer User hatte Mitte August auf die Probleme nach dem Update KB5063878 für Windows 11 hingewiesen und damit für reichlich Aufmerksamkeit gesorgt. Gleich eine ganze Reihe verschiedener SSDs mit Controllern verschiedener Hersteller sollte von Ausfällen nach größeren Schreibvorgängen betroffen sein.
Der zusätzlich durch ein gefälschtes Dokument besonders involvierte Controller-Hersteller Phison konnte aber in eigenen Tests den Fehler nicht reproduzieren und auch Microsofts Untersuchungen blieben ohne Ergebnis. ComputerBase konnte in eigenen Tests ebenfalls keine Auffälligkeiten feststellen, das gleiche gilt für eine Umfrage unter den Lesern.
Das Problem ist auf Japan beschränkt
Wie der Windows-Blogger Günter Born recherchiert hat, handelt es sich offenbar um ein regionales Problem, das nur die japanische Windows-Version betrifft. Wie örtliche User berichten, sei parallel zum Update KB5063878 versehentlich ein Dateisystem für eine Single-Byte-Umgebung (für die englische Version) verteilt worden. Das führte im Anschluss beim Schreiben großer Datenmengen unweigerlich zu massiven Problemen, denn in der japanischen Version wird eigentlich eine Double-Byte-Umgebung genutzt.
Japanische Nutzer sollten möglichst die betroffenen Updates KB5062660 und KB5063878 für Windows 11 Version 24H2 deinstallieren, den Rechner neu starten und das Preview-Update KB5064081 vom 29. August 2025 unter Windows 11 24H2 installieren, schreibt Born. Dieses enthalte frühere Sicherheits-Updates sowie neue Fixes. Darin werde zudem „stillschweigend“ wieder das Dateisystem für Double-Byte-Umgebungen verteilt.
Es bleiben Fragen
Auch wenn dafür bisher keine Bestätigung von Microsoft vorliegt, erscheint die Ursache zunächst schlüssig. Allerdings stellt sich die Frage, warum in Tests aus Japan die Ausfälle nur bei einigen SSDs auftraten und nicht bei allen geprüften Modellen.
Zudem bleibt es bei vereinzelten Berichten von Problemen jenseits von Japan. Bei diesen wird die Ursache aber eine ganz andere sein.
In der noch bis Ende September laufenden Umfrage von ComputerBase gaben bisher rund 70 Prozent an, keine Probleme seit den besagten Updates zu haben. Bei 22 Prozent kommt kein Windows 11 zum Einsatz und etwa 4 Prozent sind unschlüssig. Damit bleiben nur 4 Prozent, die klar mit einem „Ja“ für auftretende Probleme geantwortet haben.
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Günstige mechanische Tastaturen im Test
Wie gut sind die günstigsten mechanischen Tastaturen mit deutschem Layout auf Amazon? ComputerBase hat die Modelle HK Gaming GK61 und Mihiyiry AK62 für 15 respektive 20 Euro gekauft und den Test gemacht. Das Ergebnis ist erschreckend, aber nicht schlecht.
Die Kandidaten im Überblick
Die Kriterien für die Suche nach den günstigsten mechanischen Tastaturen auf Amazon waren schlicht: Es muss eine große Eingabetaste vorhanden sein, die Größe der Tastatur selbst ist egal. Zwei Modelle im 60-%-Format für zusammen unter 40 Euro waren das Suchresultat, ComputerBase hat sie getestet.
Beide Tastaturen sind ähnlich gestrickt. Sie nutzen das gleiche Layout mit quasi identischer Belegung der FN-Ebene und ganz nach außen gelegter FN-Taste. Bei der GK62 sind allerdings nicht alle Zusatzfunktionen auf den Tasten hinterlegt. Beide sind laut Produktseite Mac-kompatibel. Die GK61 gibt es darüber hinaus auch in Schwarz und Weiß, allerdings nicht mit jedem der acht möglichen Taster – und kostet dann bis zu 25 Euro.
Auch die Ausstattung der Tastaturen ist identisch. Datenübertragung per USB-C-auf-A-Kabel, eine RGB-Beleuchtung mit einer LED pro Taste und einer großen Anzahl von Leuchteffekten. Die rote GK61 ist darüber hinaus per Software konfigurierbar, ohne Software können „Q“, „W“ und „E“ mit Makros belegt werden. Die AK62 ist hingegen nicht weiter programmierbar. Das entspricht immer noch dem, was bei 50-Euro-Tastaturen noch akzeptabel ist. Mehr als die „Budget-Norm“ gibt es bei Technik und Tastern.
Taster: Das passt
In der roten AK62 stecken rote mechanische Taster von Outemu. Dabei handelt es sich um die staubgeschützte „Box“-Variante. Laut Anleitung soll sie 10 Millionen Anschläge überstehen, laut Hersteller 50 Millionen, am Ende bleibt wohl sicherheitshalber „weniger als üblich“ anzunehmen. Der Eindruck an sich passt: Wer im Zeitlupentempo eindrückt, mag minimale Rauheit erspüren, die alle Taster gleichermaßen aufweisen – ein Detail, das auch teurere Taster noch aufweisen. Man kann also festhalten: Die Outemu Red sind völlig alltagstauglich und zum Minimalpreis hervorragend. Um das einzuordnen: Zu keinem Zeitpunkt weckten die Modelle den Wunsch nach einem sofortigen Upgrade. Zum Spielen und Schreiben erwiesen sie sich als angenehm.
Die GK61 greift in das Regal von Gateron. Mit Metallkontakten gibt es Gateron Red und Blue, darüber hinaus die Optical Switches in den linearen Varianten Red, Yellow, Black und den früh auslösenden Silver, mit Druckpunkt darüber hinaus als Brown und Blue. Taster sind zudem Hot-Swap-fähig, mechanische Modelle lassen sich dabei gemäß Amazon-Produktseite gegen alle Taster im MX-Stil austauschen.
Besonders interessant sind optische Taster, die normalerweise nicht im Budget-Bereich zu haben sind. Sie erzeugen ein Signal, indem beim Eindrücken eine Lichtschranke unterbrochen wird. Der Verzicht auf mechanischen Kontaktschluss wirkt sich potentiell positiv auf die Lebensdauer aus und reduziert die Entprellzeit – normalerweise sind opto-mechanische Schalter deshalb in etwas höheren Preisklassen zu finden. Aus dem Luxussegment wurden sie durch das Aufkommen von einstellbaren analogen Tastern allerdings verdrängt. Erneut ist der Eindruck hervorragend: Wer sucht, findet geringfügige Rauheit, mehr nicht. Die Taster sind folglich gut nutzbar, auch wenn die Feder im Detail zwar eine etwas straffere Rückmeldung, ergo mehr Länge vertragen könnte.
Harte Sparmaßnahmen umschiffen die Probanden auch bei den Tastenkappen. Die GK61 nutzt zwar – wie alle Tastaturen unterhalb von 50 Euro Kaufpreis – erwartungsgemäß ABS-Kunststoff in einfacher Stärke, der schnell glänzend wird, allerdings eine durchleuchtende Beschriftung im Zweischicht-Spritzguss-Verfahren – und die ist absolut abriebsicher.
Die AK62 spart sich das Sparen ebenfalls. Kappen nutzen das rundere XDA-Profil, das normalerweise bei teureren Custom-Tastaturen verwendet wird, darüber hinaus höherwertigen PET-Kunststoff und Dye-Sublimation-Beschriftung in auffälligem Design, die ebenfalls haltbarer als die einfache Beschichtung ist. Buchstabentasten tragen darüber hinaus große und gut ablesbare Beschriftung – die jedoch kein Licht durchlässt.
Alltag & Akustik
Kritik verbietet sich eigentlich, weil beide Tastaturen mit kleineren Abstrichen gut funktionieren. Was will man mehr erwarten für den Preis? Nur die Lautstärke verlangt gegebenenfalls nach Langmut.
Akustik: Leere macht es laut
Der Aufbau beider Tastaturen folgt einem günstigen Minimalprinzip: Dünnes Kunststoff-Gehäuse, PCB, Aluminium-Switchplate und fertig ist das Produkt. Zusätzliche Schichten schallabsorbierenden Materials streichen die Kandidaten.
Im Fall der AK62 geht das noch in Ordnung. Die Tastatur ist gut hörbar, erlaubt dezentes mechanisches Nachhallen, und klappert hell vor sich hin, bleibt aber in einem hinnehmbaren Bereich, gerade hinsichtlich des Preises – und schneidet gar nicht so viel schlechter ab als eine Sharkoon SGK50 S4 der ersten Generation mit dünner Schaumstoff-Schicht, die Nachhall reduziert und etwas heller, aber auch vollere Anschläge erzeugt.
Der AK61 würde das Van-Gogh-Design besser stehen: Man möchte sich beim Tippen fast schon die Ohren abschneiden. Egal wie man tippt, der Verzicht auf Dämmung und Taster ohne mechanisches Innenleben erzeugen ein Klappern, welches aufgrund von hallenden Anschlägen schon nahezu LAUT ist. Alle rhetorische Übertreibung beiseite: Selbst leise Musik durchdringt das Modell gut. Man kann damit – alleine im Raum – nur leben, wenn die Fähigkeit zum Ignorieren lauter Geräusche vorhanden ist und die Tastatur wenigstens auf einer Unterlage steht oder man selbst nachträglich Material einbringt. Bei der AK61 sollte das auch zwischen PCB und Switch Plate möglich sein; sie sind aufgrund der Tastertechnologie nur mit vier Schrauben aneinander gebunden.
Lohnt sich dann nicht gleich ein teureres Modell? Jein. Eine Schicht Schaumstoff gibt es erst mit der Sharkoon SGK50 S4 zum mehr als doppelten Preis. Und die ist bei kraftbewusstem Tippen akustisch nicht doppelt so gut, vielleicht auch bedingt durch die Taster. Auch andere ältere Tastaturen, etwa die erste NZXT Function MiniTKL, sind nur bedingt besser – und die Razer Huntsman V3 Pro klingt der AK62 gar ziemlich ähnlich. Anders sieht es aus, wenn man deutlich springt: Die Sharkoon SGK50 S4 Gen2 ist akustisch ein riesiges Upgrade, das definitiv in Betracht gezogen gehört. Angemerkt sei auch, dass das eine Frage des Layouts ist. Eine ordentlich gedämmte 75%-Tastatur wird auf Amazon für etwa 35 bis 50 Euro angeboten, zwingt dann aber in das generell günstigere ANSI-Schema.
Alltag: Recht rund
Grundsätzlich funktionieren beide Tastaturen gut. Die außen liegende FN-Taste bewährt sich, weil sie blind leicht zu finden ist. Das muss sie auch sein, weil sie für Pfeil- Bildlauf- und weitere gestrichene Tasten gebraucht wird. Ändern lässt sich die Konfiguration bei der künstlich angehauchten AK62 jedoch nicht.
Eigenwilligkeiten gibt es allerdings, auch ärgerliche: Bei der Mihiyiry-Tastatur liegen die Pfeiltasten nicht(!) auf der FN-Ebene, sie können nur dauerhaft umgeschaltet werden. Dann geht allerdings der Bindestrich verloren und muss per „FN“ betätigt werden, was sich in Kombination als ungemein irritierend erwies. Darüber hinaus vergisst die Tastatur ohne Strom diese Einstellung gelegentlich. Wer Pfeiltasten braucht, wird mit der AK62 nur schwer glücklich.
Die rote GK61 hingegen macht mit Beleuchtung die Zusatzfunktionen unleserlich, man muss das Layout dann auswendig wissen. Ein schwacher Trost: Gerade die Tasten zum Einstellen der Beleuchtung lassen ohnehin kaum erkennen, was sie eigentlich bewirken. Entfernen legt die Tastatur überdies auf „m“ anstatt auf die Rücktaste, wo das Löschen von Buchstaben deutlich besser von statten geht.
Software: Wie bitte?
Die GK61 hat allerdings noch ein Ass im Ärmel. Sie besitzt eine Software, die der (nur über die Produktbezeichnung auszumachende) Hersteller HK Gaming über seine eigene Webseite zum Download anbietet. Über Amazon wurde eine ältere Revision der Tastatur geliefert, die eine ältere Software-Version benötigt.
Die sieht nicht ganz zeitgemäß aus, kann aber eine ganze Menge: Die Einzeltastenbeleuchtung steuern etwa oder Tasten neu programmieren – und das auch auf der FN-Ebene(!). Bei diesem Modell lässt sich die Zusatztastenbelegung damit korrigieren, dank einer virtuellen Tastatur auch für „fehlende“ Tasten. Damit kann sie mehr als selbst doppelt so teure Tastaturen.
Fazit: Es geht günstig, wenn…
Die Suchkriterien waren schlicht: Mechanisch, große Eingabetaste und deutsches Layout. Die Modelle Mihiyiry AK62 für 20 Euro* und HK Gaming GK61 für 17 Euro* waren das Resultat auf Amazon. Und was bieten sie?
Statt absoluter Ramschqualität fragwürdigen Nutzens tatsächlich einen erheblichen Gegenwert für ihr Geld. Angefangen mit vernünftigen Tastern und einem coolen Design – das Grundkonzept passt. Einfach das billigste Produkt zu kaufen ist längst kein Rezept für Desaster mehr. Im Gegenteil: Taster und Tastenkappen stünden in beiden Fällen auch einer höheren Preisklasse gut zu Gesicht.
Nur die Lautstärke verlangt Toleranz ab: Wirklich leise sind beide Modelle nicht, die AK62* aber noch an der Schwelle zur Alltagsnutzung, wenn auch mit seltsamem Ersatz der Pfeiltasten. Mit programmierbarer FN-Ebene, beim 60%-Formfaktor ein riesiger Vorteil, und besserem FN-Layout ist das rote Modell dafür praktisch besser aufgestellt – und eventuell mit mechanischen statt opto-mechanischen Tastern tatsächlich ein echter Budget-Tipp. In beiden Fällen erweist sich der geringe Kaufpreis als gutes Trostpflaster oder Motivation, gegebenenfalls mit Restmaterial selbst nachzudämmen.

Die Frage unter dem Strich ist: Lohnt sich das? Um das Layout auszuprobieren, als Zweittastatur, bei knappem Budget oder wenn Lautstärke keine Rolle spielt sind beide, vor allem aber die GK61* eine klare Empfehlung, die – mit Ausnahme des Lärmpegels – Dinge durchaus besser kann als teurere Konkurrenten wie die Sharkoon Skiller SGK50 S4 Gen1. Eine deutlich bessere, weil leisere und mit quelloffener Firmware komplett frei programmierbare Sharkoon Skiller SGK50 S4 Gen2 (Test) startet bei 70 Euro. Das Geld muss man auch erst einmal aufbringen wollen – auch wenn es sich definitiv lohnt. Ansonsten bekommt man für minimales Geld erschreckend viel Tastatur.
- Hot-Swap-fähig
- Angenehme Lichtschranken-Taster
- FN-Ebene programmierbar
- Double-Shot-Tastenkappen
- FN-Funktionen schwer lesbar
- hohe Lautstärke
- Ungewöhnliches Design
- PBT-Tastenkappen
- Angenehme Taster
- Keine Geräuschdämmung
- Layout unveränderlich
- Pfeiltasten-Funktion schwer nutzbar
ComputerBase hat die GK61 und die AK62 mit Eigenmitteln im freien Handel erworben. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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MediaMarkt haut Samsung-Handy für 99 Euro raus – das müsst Ihr beachten
Samsung-Smartphones sind nicht ohne Grund äußerst beliebt. Mit einer guten Performance und flüssiger Nutzererfahrung im Alltag, teils richtig hochwertigen Kameramodulen und Co. wissen die Geräte des südkoreanischen Herstellers immer wieder zu überzeugen. Und wenns nicht gerade das aktuelle Galaxy S25 sein soll, gibt’s die Handys auch durchaus mal richtig günstig. So wie jetzt bei MediaMarkt.
Der Elektronikhändler MediaMarkt haut jetzt nämlich ein Samsung-Smartphone schon für lediglich 99 Euro raus! Um welches Modell es dabei geht und was Ihr vorm Kauf unbedingt beachten solltet, lest Ihr jetzt.
Für nur 99 Euro: Um dieses Samsung-Handy geht’s
Wir rücken raus mit der Sprache: Es geht um das Samsung Galaxy A16. Das verkauft MediaMarkt derzeit tatsächlich für nur 99 Euro und schreibt dabei einen Rabatt von satten 41 Prozent auf den UVP aus. Ganz so teuer ist das Gerät im Marktvergleich auch bei anderen Anbietern natürlich nicht mehr, MediaMarkt sorgt aber dennoch für den absolut ungeschlagenen Bestpreis. Mehr noch: Günstiger war das Smartphone zuvor noch nie! Der Versand ist zudem kostenfrei.
Darum ist der Deal nur gut und nicht genial
Es gibt jedoch auch eine wichtige Sache zu beachten: MediaMarkt verkauft hierbei die LTE-Variante des Galaxy A16. Ihr müsst also komplett auf 5G-Konnektivitäten verzichten. Für manche ist das sicherlich ein No-Go und macht das Samsung-Schnäppchen daher eher weniger interessant. Wenn Ihr aber auch nur mit LTE klarkommt, Euch das Gerät etwa als Zweit- oder Urlaubshandy gönnen wollt oder einfach nur ein einsteigerfreundliches Handy für die (Groß-)Eltern sucht, macht Ihr hier sicherlich nichts falsch – insbesondere für das aktuelle 99-Euro-Preisschild.
Falls es doch lieber das 5G-Modell sein soll, bietet derzeit übrigens Otto den besten Preis im Netz*. Hier zahlt Ihr für das Galaxy A16 5G jetzt noch 138,99 Euro (plus 4,94 Euro Versandkosten). Mit Blick auf den Preisverlauf* ist dies zwar nicht der beste Preis aller Zeiten – zwischenzeitlich gab’s das Modell schon mal für rund 130 Euro – dennoch können wir das A16 5G zu diesem Preis ebenfalls absolut empfehlen.
Galaxy A16 – Das wird Euch hier geboten
Mit dem Galaxy A16, egal ob LTE oder 5G, holt Ihr Euch in jedem Fall ein typisches Einsteiger- oder Alltagsmodell von Samsung. Heißt: Hier gibt’s nicht so viel Power und Extras wie beim S24 oder S25, dafür ist der Preis aber eben auch deutlich niedriger. Und Surfen, WhatsApp, YouTube und Co. bekommt das Galaxy A16 natürlich trotzdem easy gemeistert. Zusätzlich bietet es ebenso ein paar echte Vorteile. Während neuere Modelle etwa schon länger keinen microSD-Slot mehr bekommen, könnt Ihr Euren Speicher beim A16 problemlos erweitern.
Zusätzlich wusste bei uns im Test auch das 6,7-Zoll-Display mit einer guten Auflösung und immerhin bis zu 90 Hz Bildwiederholrate absolut zu überzeugen. Darüber hinaus liefert das Samsung-Gerät eine starke Akkulaufzeit und sollte so locker einen Tag und mehr ohne Stromversorgung aushalten. Hinzu kommt dann noch ein Update-Versprechen bis 2030, wodurch Ihr das Smartphone locker noch einige Jahre nutzen könnt. Abstriche muss man hingegen unter anderem beim Kamera-Set-up und der vergleichsweise langsamen Ladezeit machen.
Neben der Konnektivität gibt’s zwischen der LTE- und der 5G-Variante auch einen Unterschied beim Prozessor. So setzt das 4G-Modell auf einen Octa Core Chip während das A16 5G den Samsung Exynos 1330 verpasst bekommen hat. Dadurch liefert diese Variante im direkten Vergleich eine etwas bessere Leistung.
Wir sind auf Eure Meinung gespannt: Findet Ihr LTE-Smartphones im Jahr 2025 noch interessant oder muss es ein 5G-Modell sein? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
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