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Fernost-Soulslike: Wuchang: Fallen Feathers legt kein Gewicht auf den PC


Fernost-Soulslike: Wuchang: Fallen Feathers legt kein Gewicht auf den PC

Bild: Leenzee

Wuchang: Fallen Feathers ist ein Soulslike, das sich wie Black Myth: Wukong (Test) an asiatische Mythologie und die Zeit der Ming-Dynastie anlehnt – und damit durch sein Setting auffällt. Nächste Woche startet das Spiel mit moderaten Systemanforderungen an den Rechner.

In Wuchang schlüpfen Spieler in die Haut eines Piraten, der sich mit seiner mysteriösen Vergangenheit und einer Infektion durch eine fiese Plage auseinandersetzt. Dabei gilt es, monströse Kreaturen zu bekämpfen und zunehmend neue Fähigkeiten zu erwerben. Fallen Feathers greift dazu zentrale Elemente des Soulsgenres auf. Welches Ende Spieler sehen, soll von getroffenen Entscheidungen und den eigenen Entdeckungen abhängig sein.

Moderate Anforderungen

Dass ein Spiel 2025 mindestens sechs Rechenkerne voraussetzt, ist Normalität geworden. Bei Wuchang reichen alte Kerne etwa der ersten Ryzen-Generation. 16 Gigabyte RAM und GeForce GTX 1060 oder AMD Radeon RX 580 sind acht Jahre alte Mittelklasse-GPUs, auch das sind schwerlich besondere Anforderungen. Wuchang unterstützt sogar die Installation auf einer HDD, eine SSD wird aber ausdrücklich empfohlen.

Optimal sollen bereits ein Ryzen 5 5500X oder ein Core i7-9700 noch älterer Generation sein. Auch bei der GPU steigen die Anforderungen mit RTX 2070, Arc A750 und RX 5700 XT mäßig. Im Kleingedruckten weisen die Entwickler darauf hin, dass die Angaben mit Upsampling in Form von DLSS und FSR zu verstehen sind. Auf welche Auflösungen und Bildraten sich die genannten Systeme beziehen, ist jedoch unklar.

Erscheinungstermin und Preise

Erscheinen wird Wuchang am 24. Juli für die Xbox Series S|X, die PlayStation 5 und den PC auf Steam, im Epic Games Store und als Teil des Game Pass. Die Standard-Ausgabe kostet lediglich knapp 50 Euro. Vorbesteller erhalten zwei Skins und Ingame-Gegenstände. Die rund 60 Euro teure Deluxe-Edition enthält zudem Outfits und weitere Items.

Systemanforderungen für Wuchang: Fallen Feathers



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Intel Nova Lake-AX: Halo-CPU mit großer GPU (die vermutlich nicht kommt)


Intel Nova Lake-AX: Halo-CPU mit großer GPU (die vermutlich nicht kommt)

Seit zwei Tagen machen Gerüchte um eine mögliche Intel-CPU die Runde, die eine sehr große iGPU bieten könnte – also ähnlich wie AMD Strix Halo. Unter dem Codename Nova Lake-AX entwickelt, werden ihr jedoch eher geringe Chancen eingeräumt, tatsächlich auf den Markt zu kommen.

Gemäß den aktuellen Gerüchten würde die Variante auf einen Compute-Tile setzen, also acht Performance-Kerne und 16 E-Cores umfassen, hinzu gesellen sich 4 LPE-Cores. Statt eines zweiten Compute-Tiles, so wie es für die besten Lösungen im Desktop geplant ist und am Ende insgesamt 52 Kerne bedeuten sollten, wird der Fokus auf die Grafikeinheit geschoben, was in einem viel größeren Chip resultiert: 384 EUs nach dem Xe3-Standard soll dieser Chip enthalten.

Da eine neue Architektur zum Einsatz kommt, deren Details nicht bekannt sind, ist es unklar, was genau diese EU-Anzahl letztlich aussagt. Wird die aktuelle Xe2-Architektur zugrunde gelegt, würde dies 48 Xe-Cores entsprechen – das wären 16 zusätzliche Xe-Cores im Vergleich zur Arc B580 (Test). Da die Architektur aber geändert wird, sind auch andere Konstellationen denkbar.

Um die Grafikeinheit unabhängig von ihrer Größe nicht verhungern zu lassen, hat Intel angeblich für Nova Lake-AX ein angepasstes Speicherinterface geplant, das bis zu LPDDR5X-10667 über 256 Bit ansteuern kann und damit eine rechnerische Bandbreite von bis zu 341 GB/s erreicht. Einen ähnlichen Weg geht AMD mit Strix Halo, hier wird über 256 Bit LPDDR5X-8000 geboten.

Veröffentlichung: Unwahrscheinlich

Dass Gerüchte direkt mit einem „kommt vermutlich nicht“ garniert werden, dürfte auch dem Markt geschuldet sein. AMDs Strix Halo ist ebenfalls ein Nischenprodukt, da der hohe Preis für Endgeräte wenig Spielraum, selbst wenn ein All-in-One-Chip einige Vorzüge bietet. Er bringt aber auch stets Nachteile mit sich, da er nie das volle Potenzial der einzelnen Komponenten ausschöpfen kann, da beispielsweise im mobilen Umfeld vor allem die TDP als limitierende Größe mit hineinspielt.

I don’t think it will launch.

For the plan spec, it is an 8P16E CPU and a 384EU Xe3P iGPU, 256b LPDDR5X 9600/10667.

And 4LPE core.

Raichu via X



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Battlefield 6: Auch die Klassen beugen sich dem Erfolgsziel


Battlefield 6 muss Erfolg haben. Dafür lässt EA auch die Klassen, einen Kern der Serie, nicht unangetastet, um einen antizipierten Mainstream-Geschmack zu treffen und Call of Duty Konkurrenz machen zu können. Fans sind noch nicht überzeugt.

EA bindet dieses Mal Fans schon früh in die Entwicklung ein und holt sich über Playtests im Battlefield Lab Feedback ein. Rückmeldungen fallen insgesamt positiv aus, hat Eurogamer zusammengetragen. Das Look and Feel wird klassisch Battlefield, der Shooter soll sich klar auf alte Stärken besinnen.

Dazu gehört das Vorgehen im verbundenen Gefecht und Trupp. Dazu kehren Klassen auf das Schlachtfeld zurück, allerdings in abgewandelter Form. An dem neuen System hält EA auch nach einem ersten Playtest fest. Das zeigt der jüngste Blogeintrag, in dem EA das Klassensystem im Detail erläutert. Zum neuen System gehört „Training“, bei dem Spieler wie in Hero-Shootern im Laufe eines Matches Boni in zwei Pfaden freischalten, die die Ausgestaltung ihrer Rolle beeinflussen.

Der Trainingspfad für den Aufklärer betont unterschiedliche Spielweisen
Der Trainingspfad für den Aufklärer betont unterschiedliche Spielweisen (Bild: EA)

Training und freie Waffenwahl

Darüber hinaus hat jede Rolle spezielle Fähigkeiten und Waffen, die passive Boni geben. Aufklärer laden etwa schneller nach und schießen präziser, wenn sie ein Scharfschützengewehr nutzen. Damit will EA eine „Klassenidentität“ schaffen. Sie wird aber nicht verpflichtend gesetzt, stattdessen soll es lediglich Anreize geben. Vorteile des Zusammenspiels habe man bereits anhand der Ergebnisse aus den Testläufen verstärkt, schreiben die Entwickler. Wer will, kann Waffen und Gadgets aber frei aus dem gesamten Sortiment wählen.

Darin liegt ein Problem. Battlefield-Fans werden wenig Schwierigkeiten haben, eine Rolle zu übernehmen und im Teamspiel schlagkräftig vorzugehen. Auf öffentlichen Servern mag das jedoch völlig anders aussehen – es kann Spielern schlicht egal sein, wie sich ihre Wahl der Ausrüstung auf das Teamplay auswirkt. Dass das auch passiert, zeigen beispielsweise Overwatch-Matches, in denen die Mehrheit des Teams Scharfschützen-Figuren wählt. Das sorgt nicht nur für Frust, sondern auch für unausgeglichene Partien. Entsprechend umstritten war die Freigabe von Waffen schon im letzten Battlefield, zumal sie Hand an die Markenidentität und das Battlefield-Spielerlebnis legt.

Erfolgsdruck prägt Gameplay

Um diese zu bewahren, müsste man aber auch akzeptieren, dass die Battlefield-Identität vielleicht keine Nische besetzt, aber durch den stärkeren Teamplay-Fokus eben nicht die gigantischen Massen wie ein Call of Duty anzieht. Das ist für EA aber nicht akzeptabel, die Serie soll Activisions Erfolgsshooter dieses Mal wirklich Konkurrenz machen, das ist das intern ausgegebene Ziel. Dem wird das Gameplay angepasst. Ein „Spiel wie du willst“ eröffnet sicherlich Flexibilität für unterschiedliche Strategien, vergrößert aber auch den Reiz für eine breitere Zielgruppe, die mehr in Spezialisten-Bahnen anderer Shooter als in Rollenspiel-artigen Klassen eines Battlefield denkt.

In diesem Kontext bietet das System in der Theorie eine Chance, Battlefield-Veteranen und neue Spieler anzuziehen. Und das ist für EA essentiell, schließlich soll das Spiel Berichten zufolge 100 Millionen Spieler – dreimal so viel wie der erfolgreichste Serienteil – anziehen und hat bereits enorme Entwicklungskosten verursacht. Dem aktuellen Stand nach ist das Spiel auch mechanisch eine riskante Wette.



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Google Pixel Watch 4: Helleres Display, größerer Akku und schnellerer Co-Prozessor


Während Google für den 20. August zum „Made by Google“-Event einlädt, um die neuen Pixel-10-Smartphones und die Pixel Watch 4 vorzustellen, will Android Headlines bereits die Neuerungen der Pixel Watch 4 in Erfahrung gebracht haben. Zentrale Änderungen sind ein helleres Display, größerer Akku und schnellerer Co-Prozessor.

Neuer Co-Prozessor für Gemini

Demnach soll die Pixel Watch 4 zwar mit dem Qualcomm SW5100, auch bekannt als Snapdragon W5+ Gen 1, auf denselben Prozessor wie die Pixel Watch 3 (Test) und Pixel Watch 2 (Test) setzen, aber einen neuen Co-Prozessor erhalten. Anstelle eines Arm Cortex-M33 Co-Prozessors soll in der Pixel Watch 4 ein neuerer Cortex-M55 genutzt werden. Dieser soll nicht nur die fünffache AI-Leistung aufweisen, sondern dabei auch deutlich weniger Energie benötigen. Da mit der Pixel Watch 4 Gemini auf die Uhr kommen soll, wird diese zusätzliche Leistung auch benötigt.

Längere Akkulaufzeit für beide Modelle

Auch die neue Smartwatch-Generation soll in 41 und 45 mm erhältlich sein, wobei der Akku von 307 auf 325 mAh (41 mm) beziehungsweise von 420 auf 455 mAh (45 mm) wachsen soll. Neuer Co-Prozessor und größere Akkus sollen die Akkulaufzeit verbessern. In den Gerüchten wird von bis zu 30 Stunden bei aktiviertem Always-on-Display und bis zu 48 Stunden bei deaktiviertem Always-on-Display für das 41-mm-Modell gesprochen. Beim der größeren 45-mm-Smartwatch soll die Akkulaufzeit hingegen bei 40 respektive 72 Stunden liegen. Bei der Pixel Watch 3 hat Google offiziell eine Akkulaufzeit von 24 Stunden mit aktivem Always-on-Display und 36 Stunden im Stromsparmodus kommuniziert.

Rendering: So könnte die Pixel Watch 4 aussehen (Bild: 91mobiles.com)

Helleres AMOLED-Display

Das AMOLED-Display beider Varianten soll bei der neuen Generation mit bis zu 3.000 statt 2.000 cd/m² leuchten können. Es schließt somit zur Apple Watch Ultra 2 und der neuen Samsung Galaxy Watch 8 (Hands-on) auf. Die Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung soll so noch einmal verbessert werden.

Die Sensoren der Pixel Watch 4 sollen hingegen mit denen der Pixel Watch 3 identisch sein. Sie wird demnach wieder die Herzfrequenz, die Blutsauerstoffsättigung und die Hauttemperatur messen und auch ein Elektrokardiogramm (EKG) aufzeichnen können. Zudem ist erneut auch ein Ultrabreitband-Chip (UWB) verbaut.

Mit Wear OS 6.0 ab 28. August

Am internen Speicher soll sich mit 32 GB eMMC und 2 GB Arbeitsspeicher hingegen nichts ändern. Die neue Pixel Watch 4 wird direkt mit Wear OS 6.0 ausgeliefert. Während Vorbestellungen voraussichtlich direkt zur offiziellen Ankündigung am 20. August möglich sein werden, wird derzeit von einem Marktstart der Pixel Watch 4 am 28. August ausgegangen.



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