Künstliche Intelligenz
Netzwerk-Administration: Extreme will manuelle Aufgaben um 90 Prozent reduzieren
Klassisches Netzwerkmanagement deckt in vielen Fällen nicht mehr die ständig wechselnden Bedingungen in Netzwerken ab. Extreme Networks hat mit Platform ONE eine neue, integrierte Netzwerkplattform vorgestellt, die Netzwerkbetrieb, Sicherheit, aber auch Lifecycle-Management zentral abbilden soll. Auch agentenbasierte KI darf natürlich nicht fehlen. 265 Unternehmen setzen den Public-Cloud-Dienst bereits als Pilotkunden ein.
Ziel der Plattform ist es, die Komplexität in Netzwerk-Umgebungen massiv zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz durch Automatisierung und Unterstützung durch KI-Agenten deutlich zu steigern. Dabei integriert Extreme verkabeltes und drahtloses Netzwerk gepaart mit Sicherheitsfunktionen. Konversationelle KI soll in Kombination mit KI-Agenten manuelle Aufgaben um bis zu 90 Prozent reduzieren – nach Aussage von Extreme.
Zero Touch und Zero Trust
Ein zentrales Element der Plattform ist die sogenannte Zero-Touch Fabric in Verbindung mit Universal Zero Trust Network Access (UZTNA). Letzteres ermöglicht eine sofort einsatzbereite Netzwerkstruktur mit integrierter Segmentierung. Die Fabric-Funktionen lassen sich vollständig über die Cloud visualisieren und steuern. Ergänzt wird dies durch NAC (Network Access Control) über verschlüsselte Verbindungen wie RadSec oder IPSec, als auch MDM-Integrationen.
Das gesamte verkabelte und drahtlose Netzwerk lässt sich dabei nicht nur verwalten, sondern auch mit seiner Netzwerktopologie auf Basis von Echtzeitdaten visualisieren. Auch ein Alarmmanagement bringt die Plattform mit. Drahtlose Sicherheitsfunktionen wie Wireless Intrusion Prevention (WIPS) sorgen für zusätzliche Absicherung durch automatische Erkennung und Blockierung unerwünschter Geräte.
Mehr als nur Netzwerkmanagement
Darüber hinaus bietet die Plattform nun auch Lizenz-, Vertrags- und Asset-Management. Das soll den Admin entlasten, indem er diese auch im Netzwerkumfeld immer komplexeren Aufgaben einfacher überblicken kann und seine Abonnements sowie Produkt- und Softwarelebenszyklen im Blick behält. Auch Reportings mit Graphen und PDF-Exports lassen sich erstellen. Andere Hersteller haben bisher separate Portale für Netzwerkmanagement, Aboverwaltung, Lizenz- und Lifecycle-Management.
Der konversationelle KI-Agent kann beispielsweise Empfehlungen aussprechen und Firmware-Updates durchführen. Als Datenquelle dienen öffentliche, als auch firmeneigene Datenquellen, wie Dokumentation, technische Artikel und Telemetriedaten des Netzwerks. Wie andere Hersteller baut Extreme auf den Ansatz „Human in the Loop“, der menschliche Freigaben erfordert. Für Extreme-Works-Kunden soll direkt aus einer Konversation ein Ticket Global Technical Assistance Center (GTAC) eröffnet werden können.
Lizenzierung
Extreme Platform ONE wird ausschließlich im Abo-Modell angeboten und umfasst vier Lizenzierungsstufen (Tiers A bis D) für die unterschiedlichen drahtlosen und kabelgebundenen Geräte. Dabei lassen sich zum Abo auch TAC-Dienste mit unterschiedlichen Support-Leveln kombinieren. Mehr Details hierzu finden sich in der Ankündigung des Anbieters.
(fo)
Künstliche Intelligenz
Microsoft stellt Film- und Serienangebot ein
Bislang bot Microsoft in seinem Store unter Windows und für die Xbox neben Spielen und Anwendungen auch Filme und Serien an. Das Unterhaltungsangebot hat Microsoft nun zum 18. Juli 2025 kurzfristig eingestellt. Wer im Windows Store auf das entsprechende Icon klickt, bekommt einen Hinweis, das keine Kaufinhalte mehr angeboten werden. Bei unserem Test unter Windows fehlte der Bereich im Store bereits komplett.
Im Supportbereich erklärt Microsoft, dass bereits erworbene Inhalte auf der Xbox und unter Windows weiterhin mit der Movies & TV-App in HD-Auflösung wiedergegeben werden können. Windows-Kunden haben laut Microsoft zudem weiterhin Zugriff auf die Downloadfunktion.
Für die Beschaffung neuer Inhalte empfiehlt Microsoft unter anderem die Dienste Amazon Prime Video und Apple TV. Eine Erstattung der Kaufpreise sei nicht möglich, genauso wenig wie das Übertragen der gekauften Inhalte zu einem anderen Anbieter.
(spo)
Künstliche Intelligenz
Roborock Saros Z70 im Test: Saugroboter mit Greifarm erklimmt Teppiche am besten
Der Roborock Saros Z70 ist der erste Saugroboter mit integriertem Greifarm. Ob diese Besonderheit den hohen Preis von 1629 Euro rechtfertigt, zeigt unser Test.
Der Roborock Saros Z70 will die Saugroboter-Welt revolutionieren. Als Erster seiner Art besitzt er einen ausfahrbaren Greifarm, der herumliegende Gegenstände aufräumen soll. Mit einem Preis von 1629 Euro spielt das Gerät in der absoluten Oberklasse mit.
Dafür bietet der Hersteller aber auch beeindruckende Technik: 22.000 Pa Saugleistung, drei Kameras zur Objekterkennung und eine umfangreiche Reinigungsstation mit Heißwasser-Moppwäsche. Der Omni-Grip-Arm kann Objekte bis 300 Gramm greifen und wegräumen. Dabei lernt der Roboter bis zu 50 neue Objekte, zusätzlich zu den 108 vorprogrammierten.
Die Frage ist: Rechtfertigt diese Innovation den Premium-Preis, oder handelt es sich nur um eine nette Spielerei? Die Antwort liefert dieser Testbericht.
Design: Wie gut ist die Verarbeitung des Roborock Saros Z70?
Der Saros Z70 beeindruckt mit kompakter Bauweise trotz integriertem Greifarm. Mit nur 7,98 cm Höhe bleibt er erstaunlich flach. Das hohe Gewicht vermittelt einen hochwertigen Eindruck. Die schwarz-silberne Farbgebung wirkt futuristisch, die Klarglas-Vorderseite zieht allerdings Fingerabdrücke magisch an. Roborock hat das Innenleben komplett neu entwickelt und die Komponenten extrem platzsparend angeordnet. Der faltbare Arm verschwindet nahezu unsichtbar im Gehäuse unter einem aufklappbaren Deckel. Die Verarbeitung ist tadellos, alle Teile sitzen fest und nichts klappert.
Roborock Saros Z70 – Bilderstrecke
Die Station wirkt mit ihren Abmessungen von 381 × 488 × 475 mm wuchtig, bietet dafür aber auch umfangreiche Funktionen. Sie beherbergt einen Behälter für 4 Liter Frischwasser und einen für 3 Liter Schmutzwasser. Ein zusätzlicher Behälter für Reinigungsflüssigkeit ist neben dem 2,5-Liter-Schmutzbehälter hinter einer magnetischen Klappe integriert.
Einrichtung: Wie schnell ist der Roborock Saros Z70 betriebsbereit?
Die Einrichtung gelingt dank bebilderter Anleitung problemlos und beginnt mit dem Auspacken und Aufstellen der Station. Diese sollte auf ebenem Untergrund mit mindestens 50 cm Freiraum vorn und 30 cm seitlich stehen. Nach dem Anschluss ans Stromnetz folgt das Befüllen des Frischwassertanks und das Einsetzen des Staubbeutels. Der Roboter wird auf die Ladestation gesetzt und lädt erstmals auf.
Parallel lädt man die Roborock-App herunter und erstellt ein Konto. Nach dem Start der App tippt man auf das Plus-Symbol und wählt „Saros Z70“ aus der Geräteliste. Die App zeigt nun eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Zunächst muss der Roboter eingeschaltet und die WLAN-Taste 3 Sekunden gedrückt werden, bis ein Signalton ertönt.
Die WLAN-Verbindung erfolgt nur über 2,4 GHz – bei Dual-Band-Routern muss man aufpassen. Die App sucht automatisch nach dem Roboter-Hotspot. Nach der Verbindung gibt man seine WLAN-Zugangsdaten ein. Der Roboter verbindet sich mit dem Heimnetzwerk, was einige Sekunden dauert.
Die Roborock-App führt Schritt für Schritt durch den Prozess. Die App gilt als eine der besten am Markt, wirkt anfangs aber komplex. Viele Untermenüs und teilweise kryptische Optionen können zunächst überfordern. Nach Einarbeitung entpuppt sie sich als mächtiges Werkzeug.
Besonders unterhaltsam: Die Stimmauswahl bietet neben klassischen Ansagen auch „Rocktimus Prime“ – eine Transformers-Parodie. Der Roboter spricht dann von „Waffensystemen reinigen“ und begibt sich auf „Missionen“. Das Motto „Kein Staub bleibt!“ sorgt für Abwechslung. Nach getaner Arbeit heißt es „wir treffen uns an der Basis, wo die Einsatzspuren“ beseitigt werden.
Roborock Saros Z70 – App & Einrichtung
Der Greifarm muss per Tastenkombination in der App aktiviert werden – eine Sicherheitsmaßnahme gegen versehentliche Aktivierung. Die Objekterkennung zeigt erkannte Gegenstände in Echtzeit auf der Karte an, auf Wunsch auch mit Beweisfoto. Per Fingertipp lassen sich Objekte zum Aufräumen markieren oder ignorieren.
Die Live-Videostream-Funktion ermöglicht Überwachung aus der Ferne – oder das Erschrecken von Familienmitgliedern oder Haustieren. Neben den klassischen Smart-Home-Integrationen für Google Home, Alexa oder Homekit kann man den Roboter auch per Matter einfügen. Zur Sprachsteuerung kann man zudem auf den integrierten Assistenten Rocky zurückgreifen, der sich durch „Hello Rocky“ aufwecken lässt.
Navigation: Wie gut erkennt der Roborock Saros Z70 Hindernisse?
Mit drei Kameras und 3D-ToF-Navigation meistert der Z70 die meisten Situationen souverän. Die obere Kamera im Deckel erfasst die Umgebung, die Frontkamera erkennt Hindernisse, die Greifarm-Kamera prüft gefasste Objekte. Diese Kombination ermöglicht präzise 3D-Kartierung und Objekterkennung. Der Roboter erstellt detaillierte Karten mit Möbelpositionen und merkt sich dauerhafte Hindernisse.
Besonders beeindruckend ist das Klettern auf Hochflor-Teppiche: Der Roboter fährt zunächst vor, erkennt den Teppich, setzt kurz zurück, zieht Seitenbürsten und Wischmopps ein, kippt leicht nach hinten und „springt“ mit Schwung auf die Fläche. So verhindert er ein Verrutschen oder die Bildung von Falten. Die Hinderniserkennung funktioniert bei Schuhen zuverlässig, Socken und Taschentücher werden jedoch häufig übersehen. Der Arm lässt sich per App fernsteuern – praktisch für kleine Späße im Büro. Schwellen zwischen 2 und 4 cm kann er problemlos überwinden.
In engen Passagen zeigt sich der Roboter optimistisch und stößt dabei gelegentlich mit dem Stoßsensor an. Mit ausgefahrenen Wischmopps verschiebt er beim Drehen manchmal Stühle. Trotz hochwertiger Sensorik und 3D-Kartierung kommt es immer wieder zu Navigationsfehlern – etwa, wenn der Roboter versehentlich andere Bereiche reinigt als vorgegeben.
Die Hinderniserkennung funktioniert bei großen Objekten zuverlässig. Schuhe werden sicher erkannt und können per Greifarm weggeräumt werden. Bei kleineren Gegenständen zeigen sich Schwächen: Socken überfährt er häufig, Taschentücher erkennt er trotz Versprechungen nicht zuverlässig. Die 108 vorprogrammierten Objekte umfassen Möbel, Kabel, Spielzeug und Haustiere. Per Foto-Funktion lassen sich 50 weitere Objekte anlernen – in der Praxis klappt das mit gemischtem Erfolg.
Der Arm ist per App fernsteuerbar, was für unterhaltsame Momente sorgt. Die Reichweite und Beweglichkeit reichen aus, um Schuhe in Ecken zu greifen. Bei verwinkelten Positionen stößt er an Grenzen. Bleibt der Arm hängen, hilft nur manuelles Zurücksetzen per Tastenkombination.
Bei Engstellen agiert der Z70 selbstbewusst – manchmal zu selbstbewusst. Mit ausgefahrenen Wischmopps versucht er, jede Stelle zu erreichen. Beim Drehen in engen Bereichen verschiebt er dabei Stühle oder rempelt Tischbeine an. Der Stoßsensor vorn touchiert regelmäßig Hindernisse, ohne dass der Roboter sein Verhalten anpasst. Per App lässt sich ein größerer Sicherheitsabstand einstellen, was die Gründlichkeit aber reduziert.
Reinigung: Wie gut saugt und wischt der Roborock Saros Z70?
Die Saugleistung von 22.000 Pa zeigt sich in der Praxis hervorragend. Auf einem Hartboden entfernt der Z70 etwa 90 Prozent der Testkörner im ersten Durchgang. Auch auf Teppichen bleibt wenig zurück. Die ausfahrbare Seitenbürste erreicht Ecken besser als starre Varianten. Sie passt ihre Geschwindigkeit intelligent an: In Ecken dreht sie schneller, auf freier Fläche langsamer. So wird Schmutz effektiv zur Hauptbürste befördert, ohne ihn durch die Gegend zu schleudern. Das klappt im Test auch deutlich besser als bei anderen Modellen, aber nicht perfekt.
Die beiden rotierenden Wischmopps leisten für Mopps einen außergewöhnlich guten Job. Während andere Modelle feinen Schmutz verschmieren, verteilt der Z70 nur minimal Dreck. Eine aktive Frischwasserzufuhr während der Reinigungsfahrt gibt es hier aber nicht.
Die Mopps werden mit 80 Grad heißem Wasser in der Station gereinigt und bei 55 Grad getrocknet. Bei reinen Saugvorgängen oder auf Teppichen legt der Roboter die Mopps in der Station ab. Die Mopps heben sich bis zu 22 mm an, um Teppiche nicht zu befeuchten. Die Station saugt den Staubbehälter automatisch ab. Dabei arbeitet sie verhältnismäßig leise, das Wimmern der Absaugung kann aber auf bestimmten Frequenzen stören. Der Roboter kehrt regelmäßig zur Moppwäsche zurück, um sich von aufgesammeltem Schmutz zu bereinigen.
Akkulaufzeit: Wie lange arbeitet der Roborock Saros Z70?
Mit seinem 14,4V Li-Ionen-Akku (6,4 Ah) schafft der Z70 bis zu 3 Stunden Betriebszeit. Das reicht für große Wohnungen problemlos aus. Die Ladezeit beträgt 2,5 Stunden, was im Vergleich zur Konkurrenz recht flott ist. Der Roboter kehrt bei niedrigem Akkustand automatisch zur Station zurück und setzt die Reinigung nach dem Laden fort. Die Energieverwaltung arbeitet intelligent: Bei aktivem Greifarm und intensiver Kameranutzung sinkt die Laufzeit etwas.
Im Praxistest benötigt er für 67 m² mit wenigen Hindernissen etwa 80 Minuten und verbraucht dabei über 50 Prozent der Akkuladung bei hoher Saugleistung. Bei normaler Saugstufe und vielen Hindernissen sind es für 63 m² bereits 90 Minuten.
Die tatsächliche Laufzeit hängt stark von den Bedingungen ab: Aktiver Greifarm, intensive Kameranutzung und häufige Richtungswechsel zehren am Akku. Auf Teppichen mit maximaler Saugleistung sinkt die Reichweite deutlich.
Preis
Normalerweise kostet der Roborock Saros Z70 etwa 1799 Euro und gehört damit absolut zum Premium-Segment. Aktuell gibt es die schwarze Version bereits für 1629 Euro bei Alza. Er ist damit einer der teuersten Saugroboter am Markt. Alternativ gibt es den Saros Z70 auch mit festem Wasseranschluss ab 1789 Euro.
Für den Preis erhält man allerdings auch einzigartige Technik: Den weltweit ersten integrierten Greifarm, drei Kameras, 22.000 Pa Saugleistung und eine High-End-Station. Ob die Innovation den Aufpreis rechtfertigt, muss jeder selbst entscheiden. Vergleichbare Modelle ohne Greifarm kosten 500 bis 900 Euro weniger.
Fazit
Der Roborock Saros Z70 ist technisch beeindruckend und zeigt, wohin die Reise bei Saugrobotern geht. Die Saugleistung ist hervorragend, die Lautstärke trotzdem gering. Die Verarbeitung überzeugt, die App bietet unzählige Möglichkeiten. Der integrierte Greifarm ist eine innovative Idee, zeigt aber in der Praxis klare Grenzen. Er eignet sich nur für einfache Objekte in gut zugänglicher Position und bleibt bei komplexeren Aufgaben häufig hängen. Socken und Taschentücher erkennt er nicht zuverlässig. Als Spielerei macht der Arm Spaß, einen echten Mehrwert bietet er nur bedingt.
Für Technik-Enthusiasten mit großem Budget ist der Z70 eine Empfehlung. Wer pragmatisch denkt, bekommt für 1000 Euro weniger ähnlich gute Reinigungsleistung ohne Arm.
Künstliche Intelligenz
Fundierte Videokurse – aus der IT für die IT
IT-Professionals erleben den technologischen Wandel hautnah – und wissen genau, welche Skills sie benötigen. Aber wie baut man sie kontinuierlich auf? Dabei unterstützt das On-Demand-Angebot im heise academy Campus.
Die heise academy bietet moderne, digitale Weiterbildung, zugeschnitten auf die heutigen Bedürfnisse von IT-Professionals. Im Mittelpunkt steht die Interaktion zwischen Lernenden und IT-Expert:innen. Das bedeutet, IT-Weiterbildung flexibel in den Arbeitsalltag integrieren, immer auf dem neuesten Stand sein und Innovationspotential für das Unternehmen schaffen.
Kostenfreier Videokurs für Neukunden
Aktuell gibt es einen ersten Videokurs gratis. Zur Auswahl stehen je ein Videokurs aus den Bereichen IT-Security, Künstliche Intelligenz & Data Science sowie Softwareentwicklung:
Red Hat Enterprise Linux: Sicherheitsmanagement
Red Hat Enterprise Linux (RHEL) bietet eine stabile und sichere Plattform für Administratoren, die Netzwerke in Unternehmen oder Rechenzentren betreiben. Tom Wechsler, selbstständiger Cloud Solution Architect, stellt die wichtigsten Sicherheitskonzepte und -techniken für RHEL-Systeme vor.
Microsoft Fabric – Synapse Data Science
Data Science ist für viele Unternehmen eine zentrale Kompetenz, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Geschäftsergebnisse zu optimieren. Der Data Scientist und Data Engineer Emil Vinčazović zeigt das flexible Erstellen von Datenanalysen und Machine-Learning-Modellen in Fabric.
Mutation Testing in Java
Mutation Testing in Java ist eine fortgeschrittene Methode zur Bewertung der Effektivität von Unit-Tests. Der Java-DevSecOps-Experte Sven Ruppert vermittelt, mithilfe von Mutationstests die Effektivität von Testsuiten zu bewerten und robuste, langfristig wartbare Java-Anwendungen zu entwickeln.
Angebot einlösen
Der kostenfreie Videokurs kann über die Landingpage des academy Campus direkt ausgewählt und angefragt werden:
E-Mail-Adresse
Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
(cmho)
-
Datenschutz & Sicherheitvor 1 Monat
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Online Marketing & SEOvor 1 Monat
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 1 Monat
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Digital Business & Startupsvor 3 Wochen
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Wochen
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Philip Bürli › PAGE online
-
Social Mediavor 1 Monat
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Social Mediavor 1 Monat
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken