Apps & Mobile Entwicklung
Das ist der beste Saugroboter, den niemand kennt ihn
Dass Mova eindrucksvolle Saugroboter bauen kann, haben sie bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit dem Z50 Ultra scheint sich der Hersteller nun selbst übertroffen zu haben. Der Roboter hat auf dem Papier wirklich alles, um Roborock und Dreame vom Thron zu stürzen. Besonders ein Merkmal des Z50 Ultra sorgt im Test für Faszination. Im Testbericht verraten wir Euch, welches Feature Konkurrenten kopieren sollten und ob sich der Kauf des Mova Z50 Ultra lohnt.
Pro
- Starke Saugleistung
- Gutes Wischergebnis
- Makellose Navigation und Hinderniserkennung
- Viele Wartungsfunktionen
Contra
- Sehr große Station
- Hoher Roboter
- App sieht aus wie Kopie von Dreame
- Wischausrüstung wird nur um 7 mm angehoben


Mova Z50 Ultra: Alle Angebote
Design und Verarbeitung des Mova Z50 Ultra
Design | |
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Höhe des Saugroboters | |
Besonderheiten | |
Funktionen der Basisstation |
|
Auf den ersten Blick sieht der Mova Z50 Ultra aus wie ein gewöhnlicher Saugroboter aus. Doch der Schein trügt. Dreht Ihr den Roboter um, werdet Ihr etwas sehen, was es noch nie zuvor gegeben hat. Mova verbaut einen Rollwischer. Mit anderen Worten eine größere Ausführung einer Wischwalze, die bei Ecovacs seit dem X8 Pro Omni (zum Test) zum Einsatz kommt. Zusätzlich verbaut Mova an der rechten Seite einen Mini-Mopp, den Roborock exakt so beim S8 MaxV Ultra (zum Test) verbaut hat. Dieser soll bei der Eckenreinigung helfen. Ansonsten fällt die Bauhöhe des Putzroboters auf. Er misst 11,1 cm. Damit ist das Mova-Modell deutlich höher als vergleichbare Top-Modelle.
Die Basisstation wirkt wie ein Elefant im Raum. Sie misst 46,6 × 54,5 × 39 cm. Aber mir gefällt der Look der Station. Die Wassertanks und der Staubbeutel stecken wie lange Türme im Dock. Der Frischwassertank umfasst 4,5 Liter. Beim Schmutzwasserbehälter hat sich Mova für ein 4-Liter-Fassungsvermögen entschieden. Der Staubbeutel hat ein Volumen von 4 Liter. Im Lieferumfang gibt es zudem eine Putzmittellösung. Diese wird hinter dem Frischwassertank eingesetzt. Ich finde die Idee genial, die Reinigungslösung unbemerkt in der Station zu integrieren.
Die Bedienung funktioniert via Movahome-App. In der App müsst Ihr Euch mit Eurer E-Mail-Adresse registrieren und die WLAN-Verbindung herstellen. Im Anschluss könnt Ihr den Roboter hinzufügen. Hier führt Euch die Software Schritt für Schritt durch den gesamten Einrichtungsprozess.
Movahome-App im Detail
Movahome-App im Detail | |
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Saugstufen | |
Wasserdurchflussraten |
Hat der Roboter den Weg in die App geschafft, steht das Mapping an. Beim Kartieren zeigt der Z50 Ultra einen beeindruckenden Vorgeschmack, was noch folgen sollte. Der Sauger erkennt die Testfläche fehlerfrei, trennt Räume korrekt und fährt während des Mappings nicht einmal gegen Hindernisse.
Eines fällt bei der Nutzung direkt auf: die App sieht der Dreamehome-App zum Verwechseln ähnlich. Wenig überraschend, da es sich bei Mova um die Tochtermarke Dreames handelt. Dementsprechend ist der Aufbau der App identisch. Die Reinigung wird im Startmenü gesteuert. Nutzer haben die Wahl zwischen 4 Saugstufen (5, wenn nur gesaugt wird) und 30 Wasserdurchflussraten. Für die Navigation gibt es ebenfalls Anpassungsmöglichkeiten. Hier kann festgelegt werden, wie eng der Roboter Bahnen fahren soll.
Einstellungen für die Kartenverwaltung und die Wartungsfunktionen findet Ihr in den weiteren Einstellungen. In diesem Bereich stellt Ihr ein, wie gründlich sich die Station um die Reinigung des Saugroboters kümmern soll und wie lange jeder einzelne Vorgang dauern soll. Einerseits finde ich es gut, dass es wirklich viele Optionen gibt, den Roboter nach seinen Vorlieben anzupassen. Andererseits fürchte ich, dass Nutzer, die zum ersten Mal in Berührung mit einem Putzroboter kommen, womöglich etwas überwältigt werden mit der Funktionsvielfalt.
Saug- und Wischleistung des Mova Z50 Ultra
Saug- und Wischleistung | |
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Saugkraft | |
Navigationsart | |
Moppanhebung |
Auf dem Papier wirkt der Z50 Ultra wie einer der besten Saugroboter auf dem Markt. Mit der 19.000-Pa-Saugkraft und einer ausfahrbaren Seitenbürste hat er alle Voraussetzungen für ein makelloses Reinigungsergebnis. Im Alltag beweist der Mova-Roboter genau das.
Testvolumen (g) | Ansaugvolumen (g) | Effizienz (%) | |
---|---|---|---|
Haferflocken (Fliesen) | |||
Sand (Fliesen) | |||
Sand (Teppich) |
Der Roboter fühlt sich überall wohl. Selbst auf Teppichen überzeugt der Z50 Ultra mit einer effizienten Saugleistung. In Ecken und schwer erreichbaren Stellen bestätigt er den Eindruck. Hier hilft die mobile Seitenbürste. Diese fährt der Roboter intuitiv aus.
Das Schmuckstück des Roboters ist zweifelsfrei die Wischfunktion. Mova hat das Prinzip der Wischwalze vom Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (zum Test) weitergedacht. Die Walze ist deutlich größer, bei ähnlichem Anpressdruck. Außerdem hat sich der Hersteller von Roborock inspirieren lassen. An der rechten Seite (in Fahrtrichtung) wurde ein Mini-Mopp verbaut, der exakt so aussieht wie der des Roborock S8 MaxV Ultra (zum Test). Damit soll die Eckenreinigung beim Wischvorgang verbessert werden. Nimmt man alle Komponenten zusammen, gibt es keinen Saugroboter, der über diese Technik verfügt!
Das Wischergebnis ist spitze. Der Roboter wischt mit 36 Grad heißem Wasser. Im Inneren befindet sich ein Schaber, der entlang der Wischwalze rotiert und Dreck herausdrückt. Wenn die Reinigung beendet ist, kümmert sich die Station um die Wartung des Saugroboters. Die Wischausrüstung wird mit 75-Grad-Heißwasser gereinigt und im Anschluss geräuscharm getrocknet. Zusätzlich wird der Staub abgesaugt.
Im Prinzip hat der Roboter nur zwei Nachteile. Das erste Manko ist, dass der Z50 Ultra die Wischtechnik nur um 7 mm anhebt. In der Praxis kann es insbesondere bei Hochflor-Teppichen vorkommen, dass diese befeuchtet werden. Der zweite Knackpunkt ist die Bauhöhe von 11,1 cm. Er ist im Vergleich zu anderen Top-Saugrobotern deutlich höher und gelangt dementsprechend unter weniger Möbel.
Dafür hat der Putz-Bot aber auch einzigartige Vorteile. Es ist vollgestopft mit KI-Funktionen. Der Hersteller integriert vier KI-Systeme, damit die Reinigung effizienter durchgeführt wird. Unter anderem wird so bei der Navigation nachgeholfen. Im Roboter steckt neben LiDAR-Sensoren eine RGB-KI-Kamera, die Verschmutzungen erkennt. Die Hinderniserkennung ist makellos. In der Praxis erkennt der Mova-Roboter Hindernisse frühzeitig und stößt nirgendwo an.
Lohnt sich der Mova Z50 Ultra?
Ja, der Mova Z50 Ultra gehört zu den einzigartigsten Saugrobotern, die nextpit bislang im Test hatte. Die Kombination aus einer Wischwalze und einem Mini-Mopp trägt im Alltag Früchte. Der Z50 Ultra zeigt die beste Wischleistung aller Saugroboter. Jedoch ist bei hohen Teppichen Vorsicht geboten, da die Wischtechnik nur um 7 mm angehoben wird. Das kann für feuchte Teppiche sorgen!
Außerdem kann für Kunden die Bauhöhe von 11,1 cm ein Grund sein, den Roboter nicht zu kaufen. Viele Hersteller schaffen es, kompakte Roboter zu bauen. Roborock bietet mit dem Saros Z70 (zum Test) einen 7,98 cm „hohen“ Sauger an.
Ansonsten brilliert der Roboter in allen Aspekten. Die Saugleistung ist erstklassig, die Navigation fehlerfrei. Die Station ist in meinen Augen viel zu groß, kann aber mit zahlreichen Wartungsfunktionen überzeugen. Obwohl der Roboter einzigartige Features hat, kostet er mit 1.199 Euro deutlich weniger als Top-Modelle von Roborock oder Dreame. Wer also einen der besten Saugroboter haben möchte, kann hier bedenkenlos zuschlagen.

Mova Z50 Ultra
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Spotify Premium: Lossless-Musikstreaming nach jahrelangem Warten gestartet
Seit Jahren angekündigt, aber bislang nicht eingeführt, hat Spotify nun überraschend mit dem verlustfreien Musikstreaming in Spotify Premium begonnen. Nutzern unter anderem in Deutschland steht das Lossless-Streaming bereits zur Verfügung, im Laufe des Oktobers soll es in über 50 Regionen angeboten werden.
Ab sofort in Deutschland verfügbar
Premium-Nutzer werden über eine Push-Benachrichtigung darüber informiert, wenn auch ihnen die neue Funktion zur Verfügung steht. Denn auch wenn das verlustfreie Streaming generell in Deutschland verfügbar ist, wird es nach und nach an alle Nutzer ausgerollt.
Jetzt bis zu 24-Bit/44,1 kHz FLAC
Über Lossless lassen sich Titel in Spotify Premium dann mit bis zu 24-Bit/44,1 kHz FLAC wiedergeben. Die Option soll für nahezu den gesamten Musikkatalog des Streaming-Dienstes angeboten werden. Wie zuvor kann man selbst auswählen, bei welcher Übertragungsart auf die Lossless-Option zurückgegriffen werden soll, etwa um unterwegs über mobile Daten die Übertragungen zu reduzieren, bei Downloads über WLAN aber zum Beispiel auf die beste Qualität zurückzugreifen. Bei der Auswahl von Lossless kann nämlich bis zu 1 Gigabyte pro Stunde gestreamt werden.

Um Lossless-Audio zu aktivieren, muss die bessere Qualität in der App über das eigene Profilbild unter „Einstellungen & Datenschutz“ im Bereich „Medienqualität“ ausgewählt werden. Neben „Niedrig“, „Normal“, „Hoch“ und „Sehr hoch“ kann dort nun auch „Verlustfrei“ gewählt werden.
Lossless auch über Spotify Connect
Lossless steht grundsätzlich auf Smartphones, Tablets und an PCs zur Verfügung. Zudem wird es bereits von einigen Geräten mit Spotify Connect von Sony, Bose, Samsung und Sennheiser unterstützt. Weitere Hersteller wie Sonos und Amazon sollen im Oktober folgen. Um eine verlustfreie Übertragung zu gewährleisten, muss allerdings auf WLAN oder eine kabelgebundene Übertragung zurückgegriffen werden, denn Bluetooth bietet schlicht nicht genug Bandbreite für diese Übertragung.
Keine Mehrkosten bei Spotify Premium
Für Abonnenten von Spotify Premium ist Lossless kostenlos. Dass Spotify eine Zusatzgebühr für die verlustfreie Audioübertragung erhebt, bewahrheitet sich somit nicht, allerdings hatte Spotify die Abo-Gebühren auch erst kürzlich deutlich erhöht. Apple hatte verlustfreies Streaming bereits 2021 eingeführt, Amazon Music bietet es sogar bereits seit 2019 an.
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Cupra Raval 2026 – Wird dieses E-Auto der Gamechanger?
Auf der IAA Mobility 2025 in München hat Cupra die getarnte Serienversion seines neuen elektrischen Stadtautos enthüllt: den Cupra Raval. Das Auto trägt eine coole Tarnfolie, die an den Stadtplan des kultigen Viertels El Raval in Barcelona erinnert – schon beim ersten Blick spürt Ihr also, woher das kleine Elektro-Powerpaket seine Seele hat.
Weltpremiere 2026 in Barcelona
Die große Weltpremiere ganz ohne Tarnung steigt erst 2026 in Barcelona – und zwar ungefähr zeitgleich mit den Schwestermodellen VW ID. Polo und Škoda Epiq. Gemeinsam gehören die Fahrzeuge zur neuen urbanen Elektro-Familie der VW-Gruppe. Das Ziel der Volkswagen-Gruppe ist klar: Elektromobilität für alle! Bedeutet für Euch: kompakte E-Autos zu faireren Preisen, die nicht nur nachhaltig, sondern auch richtig stylisch sind. Erwartet wird bei allen drei genannten Modellen ein Einstiegspreis von rund 25.000 Euro. Wohlgemerkt: Einstiegspreis! Mit gehobenerer Ausstattung dürften 30.000 bis 40.000 Euro weit realistischer erscheinen.
Gebaut wird der Cupra Raval im spanischen Werk Martorell. Im Mittelpunkt stehen ein emotionales Design, sportlicher Spirit und elektrisierende Performance – aber immer mit dem Fahrer oder der Fahrerin im Mittelpunkt, wie bei seiner IAA-Premiere betont wurde.
Kompakt, aber voller Power
Mit einer Länge von rund vier Metern ist der Raval zwar ein kompaktes Elektroauto, aber von reiner City-Mobilität kann keine Rede sein. Die Basis liefert die neue MEB+-Plattform des Volkswagen-Konzerns. Dazu gibt’s Frontantrieb, ein 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, progressive Lenkung und ESC Sport. Klingt schon nach Fahrspaß pur, oder?
Noch sportlicher wird’s mit dem Cupra Raval VZ:
- bis zu 166 kW (225 PS)
- CUPBucket-Sitze
- DCC-Sportfahrwerk
- ESC-OFF-Modus
- 19-Zoll-Felgen mit 235er Reifen
- elektronisches VAQ-Sperrdifferenzial
Kurz gesagt: Wer es dynamisch mag, wird hier auf seine Kosten kommen.
Technik-Features für den Alltag
Natürlich hat Cupra auch bei der Technik nicht gespart. Ihr könnt Euch auf verschiedene Batteriegrößen, unterschiedliche Leistungsstufen und jede Menge smarte Features freuen:
- Travel Assist mit Ampelerkennung und Spurwechselhilfe
- Intelligent Park Assist
- 360-Grad-Kamera
- serienmäßige DC-Schnellladefähigkeit
Ein paar Details, zum Beispiel zur genauen Ladeleistung, hält Cupra zwar noch zurück – aber klar ist: Alltagstauglichkeit und Premiumkomfort stehen hier ganz oben auf der Liste.
Ein emotionaler Meilenstein
Mit dem Raval bringt Cupra nicht nur sein achtes Modell auf die Straße, sondern feiert auch gleichzeitig das achte Markenjubiläum 2026. Für die Spanier ist der Raval ein echter Meilenstein – technologisch wie emotional. Ziel: über eine Million Auslieferungen. Unter dem Strich bleibt: Der Cupra Raval ist weit mehr als nur ein neues Elektro-Stadtauto. Er steht für bezahlbare Elektromobilität, sportliches Design und richtig viel Fahrspaß. Wer also 2026 nach einem kompakten, elektrischen Begleiter mit Charakter sucht, sollte sich den Raval unbedingt merken.
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Wie gut ist Hollow Knight: Silksong?: Metroidvania wird hohen Hype-Erwartungen gerecht
Was lange währt und auf Platz 1 der am meisten gewünschten Spiele auf Steam lag, kam völlig überraschend – und überlastete aufgrund des hohen Andrangs Valves Server. Hype im Vorfeld und Shadow Drop mahnen zur Skepsis, die jedoch ungerechtfertigt scheint: Der Hype um Hollow Knight: Silksong ist völlig gerechtfertigt, sagen Tests.
Ein Königreich der Tiefe, heimgesucht von üblen Kreaturen, ist Schauplatz im neuen Metroidvania von Team Cherry. Dort findet sich die neue Protagonistin Hornet nach einer Entführung wieder – und plant eine Zitadelle zu erklimmen, die Antworten verspricht. Die Reise ist großartig, berichten Tests und Spieler gleichermaßen. Eine atemberaubende Welt, die sich Stück für Stück mit jeder neuen Fertigkeit immer weiter erschließt, überzeugt als Basis.
Rundum verbessert
Aber auch darüber hinaus passt das Gerüst. Story, Steuerung, Bewegungsrepertoire, die Möglichkeit gezielt Fähigkeiten zusammenzustellen – jede „Mechanik und Komponente“ aus Hollow Knight hätte Team Cherry verbessert, jubelt DualShockers, die Systeme und die Bewegungen würden viel besser ineinandergreifen. So lässt es sich in quasi jedem Bericht nachlesen. Exploration und Kampf unterhalten jeden Spieler dank eines erweiterten Bewegungsrepertoires. Das Design der Bosskämpfe wird ebenso regelmäßig gelobt, auch wenn die Begegnungen für GamesRadar+ etwas zu sehr in die Länge gezogen sind.
Größter und stets erwähnter Stolperpunkt ist der Schwierigkeitsgrad. Silksong ist nicht nur härter als das erste Hollow Knight, sondern geht teils in unfaire Bereiche, verraten die Tests. Speicherpunkte lägen weit entfernt von Bossen, einfache Gegner hätten hohes Schadenspotential. „Lästig“ fühle sich das bisweilen an, zu repetitiv, schreibt DualShockers.
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Ja, solange das Spiel fair fordert
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Ja, so sind die Credits ein echter Erfolg
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Nein, es geht mir um den Spaß (und früher gab es Cheats)
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Nein, jeder sollte spielen wie er mag
Das sei etwa ab der Hälfte des Spiels der Fall, denn dort ziehe die Schwierigkeit an, berichtet ScreenRant. Nicht immer auf gute Art schwer zu sein, davon berichten auch die Steam-Rezensionen, wo der Schwierigkeitsgrad teils als „gemein“ bezeichnet wird. Aber: Tester sind zwischen diesen Stellen begeistert. „Für jeden frustrierenden Moment gibt es fünf voller Erleichterung, Freude, sogar voller Schönheit“ (Rock, Paper, Shotgun).
Fazit: Erwartungen erfüllt
Was die Bewertungen schwanken lässt, ist vor allem die Gewichtung der Schwierigkeitsspitzen. In der Bilanz sind Tester teils hin- und hergerissen: „Zeitweilig wollte ich das Spiel nie wieder spielen, an vielen anderen wünschte ich mir es wäre niemals vorbei“ (Rock, Paper, Shotgun) lässt sich in der Art mehr als einmal lesen, man erlebe eine „Achterbahnfahrt“ (DualShockers). Das ist in Relation zur Gesamtqualität zu sehen: Trotz des nicht immer perfekten Balancings etabliert sich Silksong als „eines der besten Metroidvanias am Markt“ (Noisy Pixel) – es ist nur nicht eines der besten Spiele aller Zeiten. Das sehen auch Käufer so: Auf Steam hat Hollow Knight: Silksong „sehr positive“ Bewertungen – und zwar über 50.000 Stück.
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Ja, habe ich schon
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Ja zum Vollpreis
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Ja nach Patches / beim ersten Sale
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Ja, nach deutlichen Preissenkungen
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Nein
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