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Künstliche Intelligenz

Live-Webinar: Apple-Geräte mit Microsoft Intune verwalten


Apple-Geräte wie iPhones, iPads und Macs lassen sich mit Microsoft Intune umfassend verwalten – sowohl im Szenario der firmeneigenen Bereitstellung als auch im BYOD-Kontext. In diesem zweistündigen Live-Webinar erhalten Sie von Abbas Banaha, einem erfahrenen Apple-Spezialisten, einen praxisnahen Einblick in die Verwaltung von iOS-, iPadOS- und macOS-Geräten mit Microsoft Intune. Anhand konkreter Beispiele zeigt er, was gut funktioniert und wo die Grenzen liegen. Denn nicht alles, was technisch möglich ist, bewährt sich auch im Unternehmensalltag.

Zu den Themen gehören unter anderem:

  • Grundlagen der Apple-Geräteverwaltung mit Microsoft Intune
  • Integration von Apple Business Manager und Intune
  • Einschränkungen und Besonderheiten im Vergleich zu nativen Apple-MDMs
  • Umgang mit macOS: Herausforderungen bei Integration und App-Management
  • iOS-/iPadOS-Konfiguration: Profile, Einschränkungen, Updates
  • Unterschiede im benutzer- vs. gerätebasierten Deployment
  • Authentifizierung und Identitätsmanagement mit Entra ID und Intune
  • Praktische Tipps für App-Deployment, Compliance-Richtlinien, Automatisierung
  • Realistische Grenzen und Workarounds

Profitieren auch Sie vom Expertenwissen und den Erfahrungen des Referenten. Stellen Sie Ihre Fragen direkt im Webinar und optimieren Sie die Verwaltung Ihrer Apple-Geräte mit Microsoft Intune. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich direkt in die Praxis übertragen.

Der Referent bewertet zudem realistisch die Grenzen von Intune für das Apple-Management und zeigt Workarounds und Alternativen auf. Live-Demos und Praxisbeispiele veranschaulichen typische Stolperfallen und Lösungen. Sie können jederzeit Fragen stellen und erhalten wertvolle Tipps aus erster Hand.

Zweistündiges Webinar im September

Das 120-minütige Live-Webinar findet am 4. September 2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr statt. Es richtet sich an IT-Administratoren, Systemverantwortliche und Entscheidungsträger, die Apple-Geräte mit Intune verwalten oder dies planen. Grundkenntnisse zu Microsoft Intune und Apple-Geräten sind für die Teilnahme empfehlenswert.

Im Anschluss erhalten die Teilnehmer die Folien des Webinars sowie einen Zugang zur Aufzeichnung.

Ein Ticket kostet regulär 129 Euro. Wer sich bis zum 7. August anmeldet, erhält 10% Frühbucherrabatt und zahlt nur 116 Euro. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer die Folien des Webinars sowie einen Zugang zur Aufzeichnung.

Weitere Informationen und Anmeldung: Apple-Geräte mit Microsoft Intune verwalten


(ims)



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Bewegliche Mikrospiegel: Deutsches Start-up denkt AR-Displays neu


Das Start-up Gixel verfolgt einen neuen Ansatz beim Bau von Brillen für die Augmented Reality (AR). Statt bestehende Display-Techniken wie Birdbath-Optik und Wellenleiter weiterzuentwickeln, setzt Gixel auf bewegliche Mikrospiegel. Die Displays in den AR-Brillen projizieren Licht auf die Mikrospiegel, die in die Linsen der Brille integriert sind und das Licht gezielt ins Auge zurückwerfen. Damit das Bild stets gut erkennbar ist, werden die Spiegel entlang der Pupillenbewegung mechanisch ausgerichtet. Die Bewegung wird mittels eines Pupillentrackers erfasst.

Die Mikrospiegel selbst bleiben nahezu unsichtbar, da sie in eine Flüssigkeit mit identischem Brechungsindex eingebettet sind. So bleibt beim Durchblick die Transparenz weitgehend gewahrt. Auch die Bauform bleibt kompakt, womit sich die AR-Brillen für den Einsatz in der Öffentlichkeit eignen sollen.

Der Unternehmer Felix Nienstaedt und die beiden Optik-Experten sowie ehemaligen Fraunhofer-Ingenieure Miro Taphanel und Ding Luo haben Gixel 2019 gegründet. Angetrieben von der Vision AR-basierter Telepräsenz präsentierte das Team 2021 ein experimentelles AR-Videokonferenzsystem.

Seither hat sich der Schwerpunkt verlagert. Er liegt nun auf der Entwicklung eines AR-Displays, das solche Anwendungen möglichst unauffällig und unterwegs nutzbar macht.

Ein aktueller Prototyp verfügt bereits über einen dieser Mikrospiegel, allerdings noch ohne Pupillentracking. Das Auge muss man daher bei der Durchsicht noch manuell in die optimale Position bringen, um die digitale Einblendung zu sehen. Das Sichtfeld ist bislang begrenzt, ließe sich jedoch durch das Hinzufügen weiterer Mikrospiegel erweitern, erklärt CEO Felix Nienstaedt im Gespräch mit heise online. Durch eine Spiegel-Clusterung soll sich in der Theorie ein Sichtfeld realisieren lassen, das über gängige AR-Displays hinausgeht und damit eine der größten Einschränkungen aktueller Systeme behebt.


Drei Bilder, die den AR-Displayprototyp sowie eine Durchsicht mit AR-Objekt zeigen.

Drei Bilder, die den AR-Displayprototyp sowie eine Durchsicht mit AR-Objekt zeigen.

Der aktuelle Prototyp samt Blick durch die Linse auf ein AR-Objekt.

(Bild: Gixel)

Ein weiterer Vorteil der Mikrospiegeltechnik ist ihre hohe Energieeffizienz: Auf dem Weg zum Auge soll deutlich weniger Licht verloren gehen als bei Wellenleiter-Displays, die das Licht vielfach brechen und absorbieren. Auch visuelle Artefakte wie Farbsäume, Regenbogeneffekte oder Ghosting sollen spürbar reduziert sein, sagt das Start-up. Brillen, die das AR-Display nutzen, sind mit Korrekturgläsern kompatibel.

Auch wenn der Prototyp noch nicht alle kritischen Komponenten enthält, hat er bereits das Interesse von Investoren geweckt. Für eine heute angekündigte Seed-Finanzierung in Höhe von 5 Millionen Euro konnte Gixel den Oculus-Mitgründer Brendan Iribe, Paramounts Chef-Futuristen Ted Schilowitz und die Gründer von Flixbus gewinnen. Darüber hinaus wurde das mittlerweile 15-köpfige Start-up bereits 2021 von der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) gefördert.


Brille mit Mini-Projektor und dynamischen Mikrospiegeln, schematisch dargestellt.

Brille mit Mini-Projektor und dynamischen Mikrospiegeln, schematisch dargestellt.

Die Abbildung zeigt das grundlegende Funktionsprinzip von Gixels AR-Display.

(Bild: Gixel)

Bis zum Jahresende soll aus dem bisherigen Proof-of-Concept ein voll funktionsfähiger Prototyp entstehen, mit drei beweglichen Mikrospiegeln und integriertem Pupillentracking. Mit diesem will Gixel auf weitere Investoren und potenzielle Partner aus der Techindustrie zugehen. Das Start-up strebt im nächsten Jahr eine weitere Investitionsrunde an und fasst bereits die nächsten Schritte ins Auge: eine weitere Miniaturisierung der Technologie sowie den Aufbau von Produktionskapazitäten.

Bei der Eigenfertigung will sich das Start-up auf die zentralen Komponenten seiner Technologie konzentrieren: die Mikrospiegel und deren Steuerung sowie den Projektor. Weitere Komponenten wie Pupillentracking und Lichtquelle können die Brillenhersteller dank breiter Kompatibilität selbst implementieren und damit wichtige Eigenschaften eines Produkts wie Auflösung und Leuchtdichte selbst bestimmen.

Um die technische Komplexität vorerst überschaubar zu halten, soll die Mikrospiegeltechnologie zunächst in KI-Brillen mit begrenztem Sichtfeld zum Einsatz kommen. Geräte mit größeren Spiegelclustern werden zu einem späteren Zeitpunkt entlang der Marktnachfrage entwickelt, erklärt Marcus Kühne, bei Gixel für Strategie und Partnerschaften zuständig.

Zunächst bleibt abzuwarten, welche Einschränkungen und Probleme sich im weiteren Entwicklungsverlauf zeigen. Eine Wunderlösung sollte man auch hier realistischerweise nicht erwarten. Wenn die Geschichte der AR-Brille eines lehrt, dann, dass es auf technischer Ebene immer Kompromisse geben wird. Die Frage ist nur, welche.

Eine mögliche Herausforderung ist die Sichtbarkeit der Spiegel im Sichtfeld. Laut Gixel ist sie bereits so gering, dass sie an feinen Staub erinnert, der sich über den Tag auf einer Brille sammelt. Auch die Strukturen, die die Mikrospiegel halten und bewegen, seien kaum noch wahrnehmbar und würden weiter in Richtung vollständiger Transparenz optimiert. Inwieweit sie sich letztlich als störend erweisen, muss ein unabhängiger Praxistest zeigen.


(tobe)



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DLR und Bundeswehr tauschen Weltraumdaten künftig fast vollständig aus


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This article is also available in
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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Schon seit 2011 betreiben die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Weltraumkommando der Bundeswehr zusammen das Weltraumlagezentrum in Uedem am Niederrhein. Doch obwohl beide Institutionen prinzipiell dort eng am Ausmachen potenzieller Bedrohungen im und aus dem All zusammenarbeiten, gab es bislang rechtliche Hürden für die gemeinsame Informationsverarbeitung. Um diese auszuräumen, haben beide Parteien am Dienstag eine Mitnutzungsvereinbarung geschlossen. Auf dieser Basis soll fortan der gegenseitige, nahezu vollständige Datenaustausch möglich sein.

In dem Zentrum erstellen Mitarbeiter der Raumfahrtagentur und des Weltraumkommandos der Streitkräfte gemeinsam ein Lagebild zur aktuellen Situation im All. Auf dieser Grundlage bieten sie diverse Dienste für unterschiedliche Bedarfsträger innerhalb und außerhalb der Bundesregierung an. Dazu zählt etwa der unmittelbare Schutz der eigenen Weltrauminfrastruktur durch die Bewertung kritischer Annäherungen anderer Objekte.

Zudem liefert das Duo Informationen an Behörden und Einsatzkontingente der Bundeswehr über die Situation und die Einflüsse aus dem Weltraum. Zugleich hält das Zentrum den Katastrophenschutz ständig auf dem Laufenden, um im Falle des Wiedereintritts von gefährlichem Weltraumschrott oder anderen Objekten auch die Bevölkerung über damit verknüpfte Gefahren in Kenntnis zu setzen. Auch über ein in Meßstetten installiertes Fernbeobachtungssystem strebt die Bundeswehr eine „vollumfängliche“ Weltraumüberwachung an.

Die nun unterzeichnete Übereinkunft soll dem Betriebspersonal in Uedem mehr Sicherheit bei der kooperativen Datennutzung bringen und diese auf eine klare rechtliche Grundlage stellen. Das DLR verspricht sich davon ferner „eine erhebliche Steigerung der Sicherheit im Weltraum“. Die Vereinbarung sei „ein weiterer Schritt zur Intensivierung der gemeinsamen Anstrengungen“ in dem Zentrum.

Hintergrund ist, dass die Zahl der aktiv genutzten Satelliten – nicht zuletzt durch massive Konstellationen für Breitbandinternet wie Starlink oder Kuiper – auf Rekordniveau ist und damit auch der Weltraumschrott deutlich zunimmt. Letzterer umfasse mittlerweile über 10.000 Tonnen Material, heißt es beim DLR. Der größte Teil davon befinde sich auf niedrigen Umlaufbahnen in Höhen von bis zu 2000 Kilometern. In diesem Low Earth Orbit (LEO) befänden sich auch die meisten aktiven Satelliten. Das Risiko von Kollisionen sei dort daher besonders hoch.

Um gegenzusteuern, sind kontinuierlich verlässliche Daten zur Weltraumlage nötig, die Systeme wie das German Experimental Surveillance and Tracking Radar (Gestra) bereitstellen. Dieses Gerät zum Beobachten und Verfolgen von Objekten im All hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik (FHR) hergestellt und das DLR mit Bundesmitteln finanziert. Der Betrieb des mobilen Systems mit 256 Einzelantennen, für den das Bundesverteidigungsministerium aufkommt, erfolgt aktuell im Weltraumzentrum. In einer unlängst auf dem UN-Gipfel für die Zukunft verabschiedeten Erklärung konstatierten Experten, der LEO drohe unbrauchbar zu werden, wenn Unternehmen und Länder nicht kooperierten. Sie müssten die Daten teilen, „die für die Verwaltung dieser am leichtesten zugänglichen Weltraumregion erforderlich sind“.


(dahe)



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Gewinn des US-Autoherstellers General Motors bricht wegen Zöllen ein


Der US-Autohersteller General Motors (GM) verzeichnet in seinem Halbjahres-Geschäftsbericht die Auswirkungen der präsidialen Zollpolitik. So ging der Gewinn im zweiten Quartal spürbar zurück, übertraf dabei aber die noch niedrigeren Markterwartungen. Dabei half GM auch das Geschäft in China, wo der Konzern das zweite Quartal in Folge Gewinn erwirtschaftete. Das Management bestätigte heute seine Jahresziele. Für das gesamte Jahr rechnet GM weiterhin mit einer Belastung von vier bis fünf Milliarden US-Dollar durch die vom US-Präsidenten verhängten Zölle.

Für die GM-Aktie ging es kurz nach Börsenbeginn in New York um rund sieben Prozent abwärts. Der Kursrutsch machte die Gewinne aus den vergangenen Wochen zunichte, und das Papier wurde wieder zu ähnlichen Kursen gehandelt wie noch zum Jahreswechsel. Der Konzern hofft, mindestens 30 Prozent der Zölle durch Anpassungen in der Produktion und Kostensenkungen auszugleichen. Dennoch müssen sich Kunden in Nordamerika laut GM auf Preiserhöhungen um 0,5 bis 1 Prozent einstellen. Das Unternehmen hatte im Juni angekündigt, einen Teil der Produktion von Mexiko in die USA zu verlagern.

GM verkaufte im zweiten Quartal 974.000 Fahrzeuge und damit fast 25.000 weniger als Analysten erwartet hatten. Diese waren dafür aber teurer als gedacht – der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar leicht zurück auf gut 47 Milliarden Dollar (40,3 Mrd. Euro), lag damit aber über den Erwartungen. Dabei half auch das Geschäft in China, wo der Konzern das zweite Quartal in Folge Gewinn erwirtschaftete. Zudem senkte GM die Fixkosten um 800 Millionen Dollar. Eine Abschreibung auf Elektroauto-Bestände brachte dagegen eine Belastung von 600 Millionen Dollar.

Wegen der Zölle auf im US-Ausland hergestellte Autos und Fahrzeugteile verdiente GM im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) allerdings lediglich rund drei Milliarden Dollar und damit über 30 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der auf die Aktionäre entfallene Gewinn brach sogar noch stärker ein auf knapp 1,9 Milliarden Dollar.

Mehr über die Marke Cadillac


(fpi)



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