Apps & Mobile Entwicklung
Kospet Magic P10 und R10
Zuverlässige Smartwatch gesucht? Dann spitzt mal die Ohren – wir haben da zwei echte Geheimtipps für Euch entdeckt! Wer sich mehr Fitness, Gesundheit und smarte Unterstützung im Alltag wünscht, muss dafür längst kein Vermögen mehr ausgeben. Im Gegenteil, es wird sogar ziemlich günstig.
Der Hersteller Kospet bringt mit den neuen Modellen Magic P10 und Magic R10 zwei leistungsstarke Smartwatches auf den Markt, die vor allem wegen ihres starken Preis-Leistungs-Verhältnisses interessant sind. Für aktuell unter 130 Euro bekommt Ihr hier Technik, die sich auch hinter deutlich teureren Modellen nicht verstecken muss.
Kospet Magic P10 & R10: Ähnlich und doch verschieden
Beide Smartwatches bieten ein spannendes Ausstattungspaket – der Unterschied liegt vor allem im Design: Die P10 setzt auf ein kantiges 1,96-Zoll-Display, während die R10 mit einem runden 1,43-Zoll-Bildschirm daherkommt. Beide Bildschirme sind AMOLED, bringen bis zu 1.000 Nits Helligkeit mit und sind durch Gorilla Glass gegen Kratzer und Stöße geschützt – also optimal für den aktiven Alltag.
Ob Laufen, Radfahren oder Bahnen im Schwimmbad – mit 180 Sportmodi ist hier für jede Aktivität etwas dabei. Dank Dual-Band-GPS könnt Ihr Eure Strecken dabei besonders exakt aufzeichnen lassen. Doch die Uhren tracken nicht nur Eure sportlichen Erfolge, sondern auch Eure Gesundheitsdaten: Vom Stresslevel über den Blutsauerstoffwert bis hin zur Schlafqualität. Der integrierte 4PD-Biosensor, wie er auch in deutlich teureren Geräten von Apple oder Garmin steckt, sorgt dabei für präzise Messungen. Ihr könnt mit der Smartwatch außerdem auch den Menstruationszyklus tracken oder einen stressigen Tag mit Atemübungen ausklingen lassen.
Telefonieren & Nachrichten direkt vom Handgelenk
Mit integriertem Mikrofon und Lautsprecher könnt Ihr direkt über die Uhr telefonieren. Auch Benachrichtigungen von WhatsApp, Anrufen oder Apps landen direkt am Handgelenk. So bleibt Ihr jederzeit erreichbar, ohne ständig zum Smartphone greifen zu müssen.
Bis zu zwölf Tage Akkulaufzeit bei normaler Nutzung – und sogar 50 Tage im Standby-Modus – machen die Magic P10 und R10 zu echten Dauerläufern. Für die Einrichtung braucht Ihr lediglich die kostenlose Apexmove-App, die sowohl für Android als auch iOS zur Verfügung steht. Bei der Verbindung setzen die Watches auf Bluetooth 5.3.
Zwei starke Modelle, viele Features und ein überraschend kleiner Preis. Während der aktuellen Launch-Phase bekommt Ihr die Kospet Magic P10* und R10 schon für 129,99 Euro* statt 159,99 Euro – und zwar direkt über den Hersteller oder bei Amazon. Wenn Ihr schon länger mit einer neuen Smartwatch liebäugelt, aber nicht zu tief in die Tasche greifen wollt: Hier könnte Eure Suche ein Ende haben.
Was sagt Ihr zu den Smartwatch-Modellen? Kommen sie für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kospet. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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AirPods Pro 3: Herzsensor für Workouts und Echtzeit-Übersetzung
Apple hat die dritte Generation der AirPods Pro vorgestellt. Mit neuen Ohraufsätzen, besserem ANC, Sensoren für den Herzschlag, mehr Akkulaufzeit und einer Zertifizierung nach IP57 sollen sie erstmals für das Festhalten von Workouts verwendet werden können. Den Sound will der Konzern ebenfalls überarbeitet haben.
Verbesserter Sound durch bessere Luftzufuhr
Für die AirPods Pro 3 verspricht Apple einen besseren Sound, der breiter ist und die Stimmen bei Gesprächen, Sendungen und Musik besser in den Fokus rücken kann. Auch Instrumente sollen klarer trennbar sein. Dafür hat der Konzern an einer neuen Luftzufuhr gearbeitet, die für den Druckausgleich zuständig ist und den Ton maßgeblich beeinflussen soll. Die neuen In-Ears unterstützen zudem erstmals IP57 und sind damit erstmals gegen das Eintauchen ins Wasser geschützt. Der bisherige Standard IP54 schützte nur vor Spritzwasser.
Verstärkte aktive Geräuschunterdrückung
Neben dem verbesserten Sound hat Apple sich auch der aktiven Geräuschunterdrückung, ANC genannt, angenommen. Das neue ANC soll doppelt so stark wie auf den AirPods Pro 2 sein. Gegenüber der ersten Generation der AirPods Pro aus dem Jahr 2019 will Apple das ANC mittlerweile sogar um den Faktor 4 verbessert haben. Der Transparenzmodus soll sich noch stärker personalisieren lassen.
Bessere Passform und neue Ohraufsätze
Hintergrund ist wohl nicht wie bei den AirPods Pro 2 ein neuer Chip (Apple verwendet weiterhin den H2-Chip aus dem Jahr 2023), sondern vielmehr neue, empfindlichere Mikrofone und neue Ohraufsätze. Die neuen Ohraufsätze sind weiterhin aus Silikon, werden aber intern durch Schaum verstärkt, dämmen also Schallwellen besser ab. Zudem gibt es die Ohraufsätze jetzt in einer neuen XXS-Größe und damit nochmals kleiner. Somit gibt es nun fünf offizielle Größen von Ohraufsätzen.
Die AirPods Pro 3 wurden wie auch die letztes Jahr vorgestellten AirPods 4 auch „auf Basis von 10.000 Ohren“ in der Form überarbeitet, sodass sie in noch mehr Ohren passen und fester sitzen.
Akkulaufzeit verbessert
Apple hat zudem die Akkulaufzeit verbessert: Anstelle von 6 Stunden sollen die AirPods Pro 3 bis zu 8 Stunden mit einer Aufladung durchhalten. Das Ladecase hingegen hält nur noch 24 Stunden und damit drei volle Aufladungen parat. Bei den Pro 2 waren es noch 30 Stunden und damit fünf volle Aufladungen. Dafür enthält das Ladecase jetzt einen U2-Chip zur Ortung und unterstützt weiterhin die Aufladung per USB-C, MagSafe und den Apple-Watch-Lader. Die Größe des Ladecases wächst dennoch im Millimeterbereich leicht an.
Herzfrequenzmessung ermöglicht Workouts
Die AirPods Pro 3 sollen sich zudem erstmals für die Aufzeichnung von Workouts nutzen lassen. Eine Apple Watch ist damit nicht mehr zwingend erforderlich. Über 50 Workouts sollen zum Start unterstützt werden. Dafür verbaut Apple erstmals einen Sensor für Herzfrequenzmessungen, der den Herzschlag direkt in der Ohrmuschel erfassen kann. Die Herzfrequenzmessung hat Apple in den PowerBeats Pro 2 Anfang des Jahres erstmals eingeführt.
Der neue Sensor soll 256 × in der Sekunde den Blutstrom per Licht abtasten und so über Photoplethysmographie die Frequenz des Herzschlags ermitteln können. Zusammen mit den Daten der Beschleunigungs- und Bewegungssensoren sowie künstlicher Intelligenz auf dem iPhone können Nutzer Trainings aufzeichnen und in der Fitness-App aufrufen. Der neue Workout-Buddy, eine Art KI-Coach, ist damit auch ohne Apple Watch nutzbar. Fitnessstudios und Apps können über neue APIs auf den Herzsensor zugreifen.
Echtzeitübersetzung per KI
Gerüchte haben sich auch für die Echtzeitübersetzung bestätigt. Mit einer neuen Funktion übersetzen die AirPods zusammen mit einem verbundenen iPhone verschiedene Sprachen in die Sprache des Hörers. Apple zeigt in einer Demo eine Frau, die auf einem Markt einkauft, und die AirPods übersetzen die Sprache der Verkäuferin in Echtzeit, auch wenn eine Verzögerung zu sehen war.
Verfügen beide Partner über AirPods, können beide Gesprächsteilnehmer in Echtzeit eine Übersetzung des Gesprochenen erhalten und die AirPods des Gegenübers das Gesprochene für den Partner übersetzen. Alternativ kann das Gesprochene für den Partner per Anzeige auf einem iPhone übersetzt werden.
Echtzeitübersetzung wird zum Start für Englisch, Deutsch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch unterstützen, bis Ende des Jahres sollen noch Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch hinzukommen.
Verfügbarkeit
Die neuen AirPods Pro 3 sind ab heute vorbestellbar und sollen ab dem 19. September zusammen mit den neuen iPhone 17 (Pro) und dem ultradünnen iPhone Air ausgeliefert werden. Der Preis bleibt in den USA unverändert bei 249 US-Dollar, in Deutschland sinkt der Preis sogar auf 249 Euro, die Pro 2 haben noch 279 Euro gekostet. Ein USB-C-Kabel ist nicht mehr im Lieferumfang inbegriffen, wie die Webseite verrät.
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Apple iPhone 17, Air und Pro ohne Tarif vorbestellen: Hier wird’s besonders teuer!
Das Warten hat ein Ende. In wenigen Tagen sind auch das neue Apple iPhone 17, iPhone Air und iPhone 17 Pro (Max) im Vorverkauf erhältlich. Möchtet Ihr Euch das iPhone ohne Vertrag schnappen, verraten wir Euch, wo Ihr die Smartphones bekommt. Außerdem erfahrt Ihr, wie viel Ihr zahlen dürft, ob es Vorbesteller-Aktionen gibt und natürlich auch, wie Ihr an die neue Apple Watch und Apple AirPods Pro kommt.
Die Hallen der IFA sind noch nicht einmal geräumt und schon erwartet uns der nächste Tech-Hammer: die Apple-Keynote. Traditionell stellt das Unternehmen im September die neuen iPhone-Modelle mitsamt einer neuen Apple Watch und Apple AirPods vor. Möchtet Ihr nicht bis zum offiziellen Verkaufsstart warten, habt Ihr ab dem 12. September die Möglichkeit, die Geräte vorzubestellen. Häufig lohnt sich das dank Trade-In-Bonus sogar deutlich.
Hinweis: Aktuell ist nur die Vorbestellung über den Apple Store möglich. Sobald weitere Shops verfügbar sind, werden wir diesen Artikel direkt updaten.
Die neue iPhone-17-Serie ist ab dem 12. September im Vorverkauf erhältlich. Ab dem 19. September sind die Geräte dann auch im (Online)-Handel verfügbar. Wie bei den meisten aktuellen Smartphone-Releases könnt Ihr mit Trade-In-Boni eine ganze Menge sparen, indem Ihr Euer altes Handy einsendet. Dadurch sind das iPhone 17, iPhone 17 Plus, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max selbst ohne dazugehörigen Tarif durchaus erschwinglich.
Möchtet Ihr Euch die Premium-Smartphones also ohne einen Handyvertrag vorbestellen, habt Ihr neben dem Apple Store natürlich auch die Möglichkeit, bei weiteren Händlern zuzugreifen. Vor allem Amazon und MediaMarkt dürften zu den beliebtesten Anbietern zählen. Doch auch Shops wie CoolBlue oder Cyberport bieten die iPhone-17-Reihe an. Bei allen Händlern zahlt Ihr natürlich denselben Preis. Hier findet Ihr zudem die neue Apple Watch oder die neuen Apple AirPods.

Beachtet allerdings, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu Lieferschwierigkeiten, vor allem im Apple Store kam. Vor allem die Pro-Modelle sind äußerst begehrt und hier galt vor allem beim iPhone 15 Pro Max (Test) von 2023 „First come, first serve“. Ob es sich in diesem Jahr wiederholt, bleibt allerdings abzuwarten. Schauen wir uns aber zunächst einmal an, was Ihr für die jeweiligen iPhone-17-Modelle zahlen dürft.
Kosten der iPhone-16-Serie
Modell | Speicherplatz | Preis |
---|---|---|
iPhone 17 | 256 GB | 949 € |
512 GB | 1.199 € | |
iPhone Air | 256 GB | 1.199 € |
512 GB | 1.449 € | |
1 TB | 1.699 € | |
iPhone 17 Pro | 256 GB | 1.299 € |
512 GB | 1.549 € | |
1 TB | 1.799 € | |
iPhone 17 Pro Max | 256 GB | 1.449 € |
512 GB | 1.699 € | |
1 TB | 1.949 € | |
2 TB | 2.449 € |
Apple belässt die Preise größtenteils. Das iPhone Air wird deutlich teurer, als das bisherige iPhone Plus, bietet dafür aber auch etwas mehr. Vor allem die Upgrades der Pro-Varianten sind spannend. Denn abseits des Einstiegspreises für das iPhone 17 Pro und der Kosten für die 2-TB-Variante des Pro Max, hat sich hier nicht viel getan. Interessant ist auch, dass die 128-GB-Versionen im Jahr 2025 nicht mehr verkauft werden.
Zusätzlich solltet Ihr Euch darauf vorbereiten, die iPhone-16-Serie ab dem Release-Tag nicht mehr im Apple Store zu finden. Doch keine Sorge: Ihr bekommt das Smartphone nach wie vor bei anderen Händlern. So bietet Netto das iPhone 16 aktuell noch für 729 Euro* an.
Apple iPhone 17 vorbestellen

Wir werden Euch an dieser Stelle nicht alles dazu verraten, was die neuen iPhones auf dem Kasten haben. Schaut dafür auf nextpit vorbei, um keine News zum neuen Apple-Flaggschiff zu verpassen. Ab dem 12. September ist das Apple iPhone 17 vorbestellbar. Das Apple iPhone 17 Plus wird durch ein neues Gerät ersetzt. Die Auslieferung beginnt am 19. September. Glücklicherweise bleibt Apple sich hier treu und erhöht die Einstiegskosten für seine Smartphones nicht. Dementsprechend zahlt Ihr für die kleinste Speichervariante 949 Euro.
Allem Anschein nach hat Apple hier eher Modellpflege betrieben, was auch die Preise erklärt. Allerdings zeichnet sich dadurch auch ein spannender Trend ab. Während das Apple-Smartphone vor einigen Jahren noch als überteuertes Luxusprodukt galt, haben Android-Geräte in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. So kostet das Google Pixel 10 ebenfalls mindestens 899 Euro und das Pixel 10 Pro (Test) gibt’s sogar erst ab 1.099 Euro. Meiner Meinung nach werden iPhones dadurch nur noch interessanter.
Egal, für welchen Shop Ihr Euch entscheidet: Die Preise sind überall gleich. Die vergangenen Jahre haben lediglich gezeigt, dass die Auslieferung bei Amazon am schnellsten ablief, während der Apple Store am längsten gebraucht hat.
Apple iPhone Air vorbestellen

Neu in der Apple-Familie ist das iPhone Air, welches das Apple iPhone Plus ersetzt. Mit 5,6 mm in der Breite, ist es das dünnste iPhone, das jemals geschaffen wurde. Mit einem 6,5-Zoll-Display ist es zudem nicht allzu groß und soll sogar die Power eines iPhone Pro beinhalten. Das lässt sich der Hersteller auch einiges Kosten. Der Startpreis liegt hier bei $999, also gehen wir von einem Preis über 1.199 Euro aus. Farblich steht Euch hier neben Schwarz, Weiß und Gold auch Hellblau zur Verfügung.
Spannend ist hier auch die Kamera. Denn Apple verzichtet beim Air zwar auf ein Multi-Kamera-System, integriert jedoch ein solches in die sogenannte „Fusion Main Camera“, die mit 48 Megapixeln aufnimmt. Zusätzlich ist eine 12-MP-Telekamera hier eingelassen. Möglich wird das dünne Smartphone im Übrigen dadurch, dass Ihr das Gerät nur via eSIM nutzen könnt.
Apple iPhone 17 Pro (Max) vorbestellen

Abseits des neuen iPhone Air gab es die größten Neuerungen beim iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Allerdings ist auch hier kein Preisanstieg zu befürchten. Trotz verbesserter Kamera, stärkerem Prozessor und Apple Intelligence bekommt Ihr das „kleinste“ Pro-Modell bereits ab 1.299 Euro.
Dieser Preis wirkt noch recht moderat. Beim iPhone 17 Pro Max sieht die Sache etwas anders aus. Denn für das Flaggschiff-Smartphone solltet Ihr den nächstgelegenen Schwarzmarkt aufsuchen, um eine Eurer Nieren zu versetzen.Mit einem Preis von mindestens 1.449 Euro, setzt Apple für das iPhone 17 Pro Max erneut ein Zeichen. Vor allem die 2-TB-Version für fast 2.500 Euro ist nicht gerade ein Schnapper. Aufgrund der hohen Preisstabilität von iPhones lässt sich das nur schwer mit Android-Geräten vergleichen.
Besonders spannen ist das neue Kamerasystem der Pro-Varianten. Die neuen Kameras setzen ebenfalls auf die „Fusion“-Technologie und bieten jeweils 48 Megapixel – auf allen drei Rückkameras. Wie bereits angekündigt, könnte es bei den äußerst beliebten Pro-Modellen jedoch zu Lieferschwierigkeiten kommen. Bei der Farbauswahl stehen Euch folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Apple iPhone 17 mit Tarif vorbestellen
In diesem Artikel schauen wir uns diese Angebote nicht genauer an – Sorry! Das Angebot im Netz ist so riesig, dass wir es nicht in einem Abschnitt abdecken könnten. Allerdings solltet Ihr unsere Deal-Übersicht verfolgen, da wir hier in den nächsten sicherlich einige Deals für Euch vorbereiten.
Apple AirPods Pro 3 vorbestellen

Auch die neuen Apple AirPods Pro 3 sind offiziell vorgestellt worden. Hier sorgen vor allem die neuen Funktionen rund um die Live-Übersetzung und den Herzfrequenz-Sensor für Aufsehen. Ihr könnt die In-Ear-Kopfhörer ab sofort vorbestellen und erhaltet sie ab dem 19. September. Ab diesem Tag sind sie auch in den „Offline“-Shops erhältlich. Bei Amazon und MediaMarkt zahlt Ihr aktuell 249 Euro für die AirPods Pro 3.
Neue Apple Watch-Serie vorbestellen

Natürlich darf bei einer September-Keynote auch die neue Apple Watch nicht fehlen. Mit der Series 11 geht Apple im Jahr 2025 nicht unbedingt neue Wege, bietet aber dennoch einige Neuerungen. Neben einem verbesserten Akku wurden auch die Sensoren verbessert und selbst 5G als Mobilfunkstandard wurde integriert. Beim Design gibt es kaum etwas Neues, außer einem neuen Alumium-Gehäuse in „Space Grey“. Die Apple Watch Series 11 kostet Euch mindestens 449 Euro.
Auch die günstigere Apple Watch SE geht in die dritte Generation. Sie soll stabiler sein als die Vorgänger, bietet einen neuen S10-Chip und nutzt ähnliche Sensoren, die wir bereits bei der Apple Watch Series 11 sehen. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 269 Euro.
Die Apple Watch Ultra erhält ebenfalls ein Update. Apple hat großen Wert auf die Verbesserung der Satellitenkommunikation gelegt. Zudem wurde der Akku verbessert und soll nun bis zu 48 Stunden durchhalten. Bei den Farben des Gehäuses steht Euch neben dem klassischen Schwarz auch eine polierte graue Variante zur Verfügung. Zusätzlich wurde das Display durch dünnere Ränder optisch erweitert. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 899 Euro.
Alle Apple Watches sind ab heute vorbestellbar und werden ebenfalls ab dem 19. September ausgeliefert.
Was haltet Ihr von den neuen Apple-Geräten? Bestellt Ihr Euch etwas vor? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Apple iPhone 17: Größeres 120-Hz-Display, härteres Glas und mehr Speicher
Apple hat mit dem iPhone 17 das Display des Basis-iPhones auf Pro-Niveau angehoben und kratzfester gemacht, die Ultraweitwinkelkamera mit einem neuen 48-MP-Sensor ausgestattet, die Akkulaufzeit verbessert und die Ladegeschwindigkeit erhöht. Im Inneren werkeln nun der A19-SoC und Apples N1.
Größeres, flüssigeres und helleres Display
Mit dem iPhone 17 führt Apple erstmals ProMotion auch auf einem Nicht-Pro-Modell ein. Damit unterstützt das iPhone 17 neben der Bildwiederholrate von 120 Hz (vormals 60 Hz) auch das Always-On-Display mit nur einem Hz. Gleichzeitig wächst das Display auf 6,3″ an und erbt damit die Displaydiagonale des iPhone 16 Pro und 17 Pro. Zudem ist der Bildschirm nun wie auch bei den restlichen Modellen heller: Bis zu 3.000 cd/m² anstelle von 2.000 cd/m² sind unter Sonneneinstrahlung nun möglich. Für den alltäglichen Gebrauch bleiben die Angaben mit 1.000 cd/m² im SDR-Modus und bis zu 1.600 cd/m² im HDR-Modus unverändert.
Weniger Reflexionen jetzt auch auf dem iPhone
Auf dem Display sitzt mit Ceramic Shield 2 die zweite Generation von Apples Displayschutz. Dieser soll 3 × kratzfester sein und besser mit Reflexionen umgehen können. Der Konzern spricht von einem verdoppelten Kontrast, wenn das iPhone im Freien genutzt wird.
48 Megapixel für beide Rückkameras
Wie schon beim Vorgänger bekommt das iPhone 17 mit einer Ultraweitwinkel- und einer Hauptkamera gleich zwei Kamerasensoren spendiert. Dieses Jahr wird die Ultraweitwinkelkamera mit einem neuen 48-MP-Sensor ausgestattet, wodurch nun beide Rückkameras hochauflösende Bilder schießen können. Wie üblich wird die 48-MP-Hauptkamera als Telefotokamera mit zweifachem optischen Zoom beworben, auch wenn es sich hierbei eigentlich um einen digitalen handelt. Die Ultraweitwinkelkamera kann auch als Kamera für Makroaufnahmen verwendet werden. Die Videoaufnahme über die Hauptkamera verbleibt bei UHD-60-HDR-Aufnahmen mit Unterstützung für Dolby Vision.
Neue 18-MP-Frontkamera
Überarbeitet hat Apple auch die Frontkamera. Anstelle des bisherigen 12-MP-Sensors verbaut der Konzern jetzt einen neuen 18-MP-Sensor, der per Center Stage automatisch den Bildausschnitt anpasst. Die zusätzlichen Pixel werden dementsprechend für einen automatischen digitalen Zoom genutzt, können aber auch für hochauflösendere Aufnahmen eingesetzt werden. Die neue Kamera unterstützt zudem UHD-HDR-Aufnahmen und kann zusammen mit der Rückkamera Aufnahmen mit beiden Kameras gleichzeitig erstellen.

Schnelleres Laden mit mehr Akkulaufzeit
Das iPhone 17 unterstützt wie auch das neue iPhone 17 Pro schnelleres Laden mit bis zu 40 Watt. In nur 20 Minuten soll das Smartphone damit auf bis zu 50 Prozent aufgeladen sein, anstelle der bisherigen 30 Minuten für dieselbe Zielmarke. Ein passendes Ladegerät von Apple gibt es vorerst nicht in Deutschland zu kaufen, doch USB-C-Netzteile von Drittanbietern werden ebenfalls unterstützt. Weiterhin werden MagSafe bzw. Qi2 mit bis zu 25 Watt als kabelloser Ladestandard unterstützt.
Daneben gibt Apple bei der Akkulaufzeit nun Werte von rund 30 Stunden beim Schauen von Videos an. Beim iPhone 16 waren es noch 22 Stunden. Die vom Konzern angegebene Akkulaufzeit aus Labortests steigt dementsprechend um 37 Prozent.
A19 und N1 treiben iPhone 17 an
Ursächlich für die längere Akkulaufzeit soll laut Apple auch die neue Technik im Inneren sein: Der neue A19-SoC wird in TSMCs aktuellster 3-nm-Fertigung hergestellt und soll damit besonders effizient sein. Während andere Modelle auf den A19 Pro setzen, müssen Nutzer beim iPhone 17 mit einem weniger starken Modell rechnen. Anstelle von sechs GPU-Kernen gibt es nur fünf, die Anzahl der CPU-Kerne verbleibt jedoch bei sechs. Zudem integriert Apple eine neue Display-Engine, um das neue ProMotion-Display besser anzusprechen. Wie sich diese Änderungen konkret auf Benchmarks auswirken, kann nur ein Test aufzeigen, denn der Konzern macht dazu wie gewöhnlich keine Angaben. Im Alltag wirken sich diese Änderungen für gewöhnlich jedoch nicht mehr auf die Leistung aus.
Wie auch im iPhone 17 Pro und iPhone Air setzt Apple zudem erstmals auf einen hauseigenen Chip für Bluetooth und WiFi. Der N1 soll besonders sparsam sein und unterstützt neben Bluetooth 6 auch WiFi 7. Der exklusiv im iPhone Air eingesetzte C1X für Mobilfunk kommt hingegen nicht zum Einsatz.
Mehr Details zu den neuen Chips in den neuen iPhones hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengefasst.
- A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an
Wie auch schon beim Vorgänger kann das iPhone 17 Daten nur per USB 2.0 übertragen. Ebenfalls wird Apple Intelligence mit allen neuen Funktionen, die für iOS 26 angekündigt sind, unterstützt.
Speicher und Preis
Beim Speicher streicht Apple die 128-GB-Konfiguration, sodass das iPhone 17 nur noch in 256 GB und 512 GB erhältlich ist. Der Preis bleibt hingegen gleich: Das iPhone 17 startet wie das iPhone 16 ab 949 Euro, für 512 GB werden 1.199 an der Ladentheke erwartet.
Neues Zubehör im Apple Store
Zudem bietet Apple wie üblich passende Silikonhüllen, ein durchsichtiges Case sowie eine Körpertrageschlaufe in verschiedenen und passenden Farben an. Die neuen TechWoven-Hüllen sind den Pro-Modellen vorbehalten.
Keine eSim-Pflicht in Deutschland
Die Gerüchte im Vorfeld des Events haben sich unterdessen in einem Punkt nicht (ganz) bewahrheitet: In Deutschland wird es für das iPhone 17 keine Pflicht zur Verwendung einer eSim geben. Hierzulande wird es weiterhin mit einem SIM-Slot ausgeliefert. Es lassen sich jedoch auf Wunsch zwei eSims digital nutzen oder wie gewohnt auf die Kombination aus Nano-SIM und eSim zurückgreifen. Anders jedoch beim iPhone Air, das aufgrund des schmalen Formfaktors alleinig auf eSIM setzt.

Preise und Verfügbarkeit
Das iPhone 17 wird zusammen mit dem iPhone Air und iPhone 17 Pro (Max) ab Freitag in den Farben Schwarz, Lavendel (Lila), Salbei (Grün), Nebelblau und Weiß vorbestellbar sein und dann ab dem 19. September zusammen mit den neuen AirPods Pro 3 ausgeliefert werden. Ein Plus-Modell gibt es nicht mehr.
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