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Marketing-Stunt auf Musikfestival: Odaline und Justaddsugar verwandeln Deichbrand ins „Deichmann Festival“


Am vergangenen Samstag wurde aus dem Deichbrand für einen kurzen Moment das „Deichmann Festival“

Marketing-Aktionen auf Musikfestivals sind schon lange keine Seltenheit mehr. Für ihren Kunden Deichmann haben sich die Social-Media-Agenturen Odaline und Justaddsugar (zusammen Sugarline) jetzt etwas Besonderes einfallen lassen – und die Fans auf dem Deichbrand Festival mit einem spaßigen Stunt überrascht.

Bereits im Vorfeld der Aktion hat Deichmann auf Instagram und TikTok mit einem Teaser-Clip Neugier geschürt – auch bei all jenen, die am vergangenen Wochenende nicht beim Deichbrand Festival in Nordholz waren. In dem Video waren verpixelte Menschen zusehen, die ganz offensichtlich eine Art Überfall planten. Jetzt hat der Schuhhändler das Ganze mit einem weiteren Social-Media-Clip aufgelöst: Bei dem Festival kletterte ein maskiertes Team von Deichmann auf einen Container am Haupteingang und verwandelte den „Deichbrand“-Schriftzug kurzerhand in „Deichmann“. Kurz darauf wurden die Eindringline auf frischer Tat ertappt – so suggeriert es zumindest der Film.

Doch in Wahrheit handelt es sich natürlich um einen vorab mit den Veranstaltern besprochenen Onsite-Stunt, der sowohl vor Ort bei den Festival-Besucherinnen und -Besuchern als auch in den sozialen Netzwerken für Aufsehen sorgen sollte. Eine „Strafe“ für das Deichmann-Team gab es dann auch: Kein Festival-Gast sollte das Gelände mit dreckigen Schuhen verlassen müssen. Also putzten die ganz in Grün gekleideten Deichbrand-Crasher hunderte Schuhe der Musikfans. Das Ziel der durchaus originellen Markenaktivierung: authentische Earned Reach bei der jungen Zielgruppe.

Justaddsugar & Odaline

Deichmann vergibt Social-Media-Etat an zwei Agenturen

In jüngerer Vergangenheit hat Deichmann bewiesen, dass man in Sachen Social Media Marketing ganz oben mitspielt. Dennoch setzt der Schuhhändler jetzt auf neue Impulse für seine Kommunikation auf TikTok, Instagram und Co – und beruft nach einem Pitch zwei Agenturen für das Social-Media-Leadmandat.

Das Bemerkenswerte an der Aktion: Deichmann konnte den Stunt gemeinsam mit dem Deichbrand umsetzen, obwohl der Händler nicht zu den offiziellen Sponsoren des Musikfestivals gehört. Unter den Partnern des Festivals finden sich große Marken wie Beck’s, Haribo, Fisherman’s Friend, Fernet-Branca, AIDA, Axe und Corona.

Im Frühjahr hat Deichmann seinen Social-Media-Etat an die beiden Agenturen Odaline und Justaddsugar vergeben – die im Team für den Kunden als „Sugarline“ auftreten. Mit dem neuen Setup will Deichmann seine bereits vor einigen Jahren etablierte Social-First-Journey fortzusetzen und stärker auch auf internationale Märkte ausweiten.



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Kampagne von The Wow: Dreame wird zum smarten Alltagshelfer von Basti Schweinsteiger


Bastian Schweinsteiger ist neuer Markenbotschafter von Dreame

Saugroboter sind mittlerweile weit verbreitet. Um das Premium-Gerät Dreame in Deutschland einer möglichst großen Zielgruppe bekannt zu machen, setzt der chinesische Hersteller jetzt gemeinsam mit der Kreativagentur The Wow auf ein prominentes Testimonial: Ex-Fußballstar Bastian Schweinsteiger.

Ab sofort ist der 41-jährige Weltmeister von 2014 Markenbotschafter von Dreame (gesprochen: „dreamy“) in Deutschland und zum Start der Partnerschaft in einem Werbefilm zu sehen, der die Markenphilosophie des Herstellers für intelligente Haushaltsgeräte auf den Punkt bringen soll.

In dem Spot ist Schweinsteiger beim Kochen, beim Golfen im heimischen Garten sowie beim Umziehen im Schlafzimmer zu sehen und zeigt sich dabei komplett entspannt. Der Grund: Im Hintergrund erledigt der Saugroboter von Dreame – der auch eine Wischfunktion hat – zuverlässig und leise die Reinigungsarbeiten. Am Ende des Commercials steht der Dreame-Kampagnenclaim: „Free Your Mind.“
„Bastian Schweinsteiger ist eine absolute Legende, unfassbar beliebt bei allen Deutschen und steht für einen entspannten, souveränen Lebensstil“, sagt Hanno Stecken, CEO von der verantwortlichen Agentur The Wow. „Mit ihm und unserem neuen Claim ‚Free Your Mind‘ schaffen wir eine unverwechselbare Verbindung zwischen Marke und Botschafter“, ergänzt The-Wow-CCO Lennart Witting.
Auf Seiten des Herstellers, der mit seinen Produkten in mehr als 120 Ländern vertreten ist, freut man sich nicht nur über die Zusammenarbeit mit dem prominenten Testimonial, sondern auch über die Partnerschaft mit der Agentur: „Wir haben die strategische und kreative Stärke von The Wow erkannt und sind überzeugt, dass diese Kampagne unserer Marke in Deutschland zu mehr Wirkung und Sichtbarkeit verhelfen wird“, so Malte Crede, Head of Marketing bei Dreame Deutschland.

Produziert wurde der Spot von Stereofilms Berlin unter der Regie von Sebastian Kortmann. In den nächsten Monaten planen Dreame und The Wow noch weitere Werbemaßnahmen mit Schweinsteiger, zum Beispiel Content-Formate in den digitalen Kanälen sowie in Social Media.

Der ehemalige Spitzenfußballer hat in den vergangenen Jahren für viele große Marken Werbung gemacht, darunter Beats by Dre, Funny Frisch, Paypal, Brax und Toom Baumarkt. Bei den beiden letztgenannten trat Schweinsteiger gemeinsam mit seiner ehemaligen Ehefrau Ana Ivanovic zusammen als Testimonials in der Werbung auf. Die beiden haben vor wenigen Monaten ihre Trennung öffentlich gemacht. Während Toom schon seit 2023 nicht mehr auf das Duo setzte, gab das Modeunternehmen Brax im vergangenen Juni bekannt, dass man aufgrund der Trennung künftig nicht mehr mit den beiden ehemaligen Sportstars zusammenarbeite.



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Ranking von JvM und Appinio: Diese deutschen Start-ups haben 2025 das stärkste Markenimage


Koro ist als Brand für überwiegend gesunde Snacks bekannt und performt in der deutschen Start-up-Landschaft besonders stark

Das alljährliche Start-up Brand Ranking der Agentur Jung von Matt Start und der Marktforschungsplattform Appinio ist da. Es basiert auch in seiner fünften Ausgabe auf Verbraucherinterviews und zeigt: Aufstrebende Food-Marken sind in Deutschland weiterhin besonders bekannt und beliebt.

Wie schon in den vergangenen Jahren sind Lebensmittelmarken unter den Top Ten stark vertreten und nehmen diesmal die Hälfte der oberen zehn Pl

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Spotify bringt Smart Filters für individuellere Hörerlebnisse



Smarte Filter und neue Steuerung: So personalisiert Spotify das Hörerlebnis

Künftig können Spotify-User ihre Bibliothek gezielt nach Stimmung, Aktivität oder Genre filtern. Die Funktion erscheint über ein neues Filter-Icon am oberen Rand der Bibliothek. Ein Klick darauf zeigt automatisch Vorschläge, die individuell auf den eigenen gespeicherten Content zugeschnitten sind. Wählt man einen Filter aus, aktualisiert sich die Bibliothek sofort und zeigt nur passende Inhalte an.

Das Feature startet zunächst für Premium-User in Märkten wie den USA, Kanada und Australien – sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten. Für den Web Player gibt es bislang keine Ankündigung.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer entspannte Musik für den Feierabend, motivierende Tracks fürs Training oder ein Hörbuch für den nächsten Roadtrip sucht, findet die passenden Inhalte schneller und ohne Umwege. Gleichzeitig bringt Spotify eine Reihe weiterer Personalisierungs-Features:

  • KI-DJ mit Sprachbefehlen: User können Stimmungen, Genres oder Vibes per Sprache wählen und bekommen sofort passende Songs vorgeschlagen.
  • Snooze-Funktion: Titel lassen sich 30 Tage pausieren, wenn man eine kurze Auszeit braucht.
  • Neue Steuerung für Wiedergabelisten: Mehr Kontrolle über Smart Shuffle, Sleep Timer und Autoplay sowie eine verbesserte Warteschlangenansicht.
  • Individuellere Playlists: Titel lassen sich leichter hinzufügen, sortieren und mit neuen Covern gestalten. Discover Weekly kann außerdem mit Genre Buttons angepasst werden, um gezielter neue Musik zu entdecken.

Diese Updates richten sich zunächst an Premium-User in den genannten Märkten, bevor sie schrittweise weltweit ausgerollt werden. Sie kommen in einer Phase, in der Spotify rasant wächst: Im letzten Quartal nutzten rund 696 Millionen Menschen die Plattform aktiv, ein Plus von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Zahl der Premium-User stieg um zwölf Prozent auf 276 Millionen.


So wird Spotify zum sozialen Medium:
Vom Streaming zur Interaktion

Welcome to Spotify-Schriftzug Person davor
© Spotify via Canva

Mehr Interaktion, mehr Bindung – und neue Chancen für Hosts und Marketer

Mit den neuen Social und Smart Features verfolgt Spotify eine klare Strategie: Empfehlungen, Gespräche und Interaktionen sollen enger zusammenlaufen, während Funktionen wie Smart Filters, der KI-DJ mit Sprachbefehlen oder die Snooze-Funktion das Hörerlebnis individueller und komfortabler machen. So will Spotify nicht nur den Austausch in der App fördern, sondern auch die stetig wachsende Nutzer:innenschaft stärker an die Plattform binden.

Gleichzeitig wächst die Kritik: Viele Nutzer:innen empfinden die App inzwischen als überladen. Neue Features wie Messaging oder Smart Filters wirken für manche eher wie ein „Alles-in-einem“-Experiment als eine klare Weiterentwicklung. Tech-Portale wie TechRadar bemängeln zudem unklare Roll-outs und fehlende Konsistenz bei neuen Funktionen. Spotify hält dagegen: Die Plattform sieht in Personalisierung und Social Features den Schlüssel für stärkere Bindung und neue Monetarisierungsoptionen – muss aber die Balance zwischen Innovation und Nutzer:innenfreundlichkeit wahren.





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