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Jeder Saugroboter braucht diese Wischfunktion!


Die Entwicklung von Saugrobotern in den vergangenen Jahren ist bemerkenswert. Die Saugkraft wird von Jahr zu Jahr verdoppelt, die Navigation wird immer zuverlässiger und die Basisstation übernimmt fast die komplette Wartung der Putzgeräte. Doch an einem Punkt verzweifeln immer noch viele Modelle. Nun hat es ein Hersteller geschafft, eines der größten Probleme von Saugrobotern zu lösen und den Standard der Zukunft zu zeigen.  

Nur einer hat sie, doch jeder Saugroboter braucht sie

Überraschenderweise hat es Mova, die Tochter-Marke von Dreame gezeigt. Um genau zu sein, der Mova Z50 Ultra (zum Test). Der Staubsauger überzeugt im Alltag mit einer soliden Saugleistung bei ausbleibenden Navigationsfehlern. Gepaart mit der langen Akkulaufzeit bietet er so ziemlich alles, um Größen wie Roborock ins Wanken zu bringen. Oder wurde Roborock bereits eingeholt? Tatsächlich scheint es so.

Denn das absolute Hauptaugenmerk des Mova Z50 Ultra ist die Wischfunktion. Der Roboter hat keine rotierenden Wischpads. Auch keine vibrierende Wischplatte und nein – auch keine Wischwalze, die kürzlich beim Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (zum Test) für Staunen gesorgt hat. Die Rede ist von einem Wischroller mit Schienenführung. Der Z50 Ultra ist der erste Saugroboter mit dieser Technik. Mithilfe dieser Art der Nassreinigung stellt der Sauger alle anderen Wischarten in den Schatten.

Ein Mova Z50 Ultra Saugroboter auf einem Holzboden.
Die Wischleistung ist nur spektakulär, sondern auch effizient / © nextpit

Die Wischfunktion der Zukunft

In der Praxis hatte der Putzroboter mit keiner Art der Verschmutzung Probleme. Auch fest eingetrocknete Flecken waren nicht vor ihm sicher. Das ist wenig verwunderlich. Obwohl die Wischwalze deutlich größer ist als die des Ecovacs-Modells, ist der Anpressdruck gleich. Abgesehen davon wischt der Roboter mit 36 Grad heißem Wasser. Genialer wird es, betrachtet man den Zusatz-Mopp, den Mova verbaut. Zugegeben sieht er dem des Roborock S8 MaxV Ultra (zum Test) sehr ähnlich.

Allerdings spart sich Mova durch den Zusatz-Mopp die Notwendigkeit, den Wischroller mobil zu machen – also damit er zusätzlich nach außen fährt. Ein anderer damit verbundener Aspekt sind die Kosten. Durch den Verzicht einer ausfahrbaren Wischausrüstung bleibt der Roboter preislich deutlich hinter direkten Konkurrenten. Alles in allem zeigt ausgerechnet Dreames Tochtermarke, wie die Zukunft der Nassreinigung aussehen wird. Dreame hat bereits unlängst reagiert und einen eigenen Saugroboter mit ähnlicher Technik vorgestellt. Wo bleibt die Antwort von Roborock?



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Horrorspiel: Clive Barker’s Hellraiser: Revival in Entwicklung


Horrorspiel: Clive Barker’s Hellraiser: Revival in Entwicklung

Bild: Saber Interactive

Nichts für Kinder: Saber Interactive nimmt sich der Horrorfilm-Legende Hellraiser an. Das erste Spiel im von Clive Barker geschaffenen Universum um den gruseligen Pinhead soll ein Einzelspieler-Survival-Game für PC, PS5 und Xbox X|S werden. Ein Trailer verspricht viel Blut und ein Wiedersehen mit dem Pinhead-Schauspieler.

Hellraiser erstmals als Videospiel umgesetzt

Bis in die 1980er Jahre reichen die Filme der Hellraiser-Serie zurück und erlangten mit den ersten Teilen vom britischen Autor Clive Barker, der auch die Buchvorlage gab, Kultstatus. Der Schriftsteller und Regisseur wird auch an der Entwicklung des Survival-Horror-Games beteiligt sein, was den Namen Clive Barker’s Hellraiser: Revival umso passender erscheinen lässt. Das Spiel soll dementsprechend von den ersten beiden Teilen inspiriert sein, deren Nachfolger waren ohne Barkers direkte Beteiligung weniger erfolgreich.

Die Handlung des Spiels werde aber nicht direkt an die Filme anknüpfen. Vielmehr soll dabei eine neue Geschichte entstehen.

Der Trailer

Single-Player-Horror in Ego-Ansicht

Spieler schlüpfen in Ego-Perspektive in die Rolle des Protagonisten Aidan, der seine Freundin aus der höllischen Parallelwelt, dem „Labyrinth“, befreien will. Dabei spielt „die Box“, der mysteriöse Würfel aus den Filmen, ebenfalls eine Rolle. Als Gegner warten nicht nur die vom Pinhead angeführten Zenobiten, sondern auch Kultisten und andere Abartigkeiten auf den Spieler, der sich deren mit Hilfe von „verschiedenen Nah- und Fernkampfwaffen“ erwehren soll.

Clive Barker’s Hellraiser: Revival (Bild: Saber Interactive)

Nutze die Macht der Box – Kombiniere die einzigartigen, höllischen Fähigkeiten der Configuration mit einem Arsenal irdischer Waffen, um masochistischen Gegnern knochenbrechende, fleischversengende Schmerzen – oder eher Freude? – zu bereiten.

Aus der Beschreibung im PlayStation Store

Pinhead-Schauspieler kehrt zurück

Die meisten Teile der Hellraiser-Reihe hatten eines gemein: Den gruseligen „Pinhead“, der seinerzeit die Filmplakate prägte, verkörperte der britische Schauspieler Doug Bradley, der im Spiel in digitaler Form ein Revival feiert.

Clive Barker's Hellraiser: Revival
Clive Barker’s Hellraiser: Revival (Bild: Saber Interactive)

Noch kein Termin

Die Frage, wann Clive Barker’s Hellraiser: Revival erscheinen wird, wollen die Entwickler noch nicht konkret beantworten. Laut Executive Producer Nenad Tomic soll es aber „früher als ihr denkt“ geschehen. Doch erst im Laufe des Jahres werde es weitere Neuigkeiten zum Spiel geben.



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Subaru bringt E-Autos, die keiner erwartet hat


Subaru geht in die Elektro-Offensive – und zwar so richtig! Ab Ende 2025 respektive Anfang 2026 kommen gleich drei neue Elektro-SUVs nach Europa und Großbritannien: der brandneue Subaru Uncharted, der vollelektrische E-Outback und ein überarbeiteter Subaru Solterra. Alle drei Modelle stehen für Power, smarte Technik, schnelles Laden – und natürlich für den typischen Subaru Allradantrieb. Aber das ist längst nicht alles.

Der neue Subaru Uncharted: Elektro-SUV für Stadt und Wildnis

Der Subaru Uncharted wird das neue Einstiegsmodell unter den elektrischen SUVs von Subaru. Ein kompakter Crossover, der sich nicht nur fürs urbane Leben eignet, sondern auch für spontane Trips ins Gelände. Und: Zum ersten Mal bringt Subaru ein E-Auto auch mit Frontantrieb an den Start – ungewöhnlich und überraschend für die sonst so allradstarke Marke.

Zur Auswahl stehen drei Varianten:

  • Frontantrieb mit 57,7 kWh Akku und bis zu 445 km Reichweite (WLTP)
  • Long-Range-Version mit größerem Akku (77 kWh) und 585 km Reichweite
  • Allrad-Modell mit zwei Motoren, 338 PS, 77 kWh Akku und 470 km Reichweite
Subaru Uncharted bei der Fahrt in der Heckansicht.
Neuer E-Crossover: der Subaru Uncharted. / © Subaru

Natürlich kommt der Subaru Uncharted mit moderner Lade-Technologie: Dank 22 kW AC-Lader und Schnellladen von 10 auf 80 Prozent in rund 30 Minuten seid Ihr schnell wieder unterwegs. Die Plattform wurde übrigens zusammen mit Toyota entwickelt. Und sonst? 210 mm Bodenfreiheit, ein kleiner Wendekreis (nur 5,5 Meter), ein riesiges 14-Zoll-Infotainment-Display und ein fast eckiges Lenkrad. Klingt abgefahren? Ist es auch!

Subaru E-Outback: Jetzt wird der Klassiker elektrisch

Und auch der Subaru Outback wird elektrisch – und wie! Der neue Subaru E-Outback bringt alles mit, was Fans an dem Modell lieben: Allradantrieb serienmäßig, hohe Anhängelast, Top-Performance und echte Offroad-Qualitäten.

Das steckt drin:

  • 74,7 kWh Batterie
  • 375 PS (280 kW)
  • 0–100 km/h in 4,4 Sekunden
  • 1.500 kg Anhängelast
  • Bodenfreiheit: 210 mm
  • Subaru EyeSight & Notbremsassistent

Ob Stadt, Autobahn oder unwegsames Gelände – der E-Outback ist für alles gerüstet. Und das mit Stil und ordentlich Schub.

Subaru E-Outback vorgestellt.
Der Subaru E-Outback: Ein vollelektrischer Allradler für’s Gelände. / © Subaru

Subaru Solterra 2026: Mehr Reichweite, mehr Power, mehr Komfort

Der Subaru Solterra bekommt unterdessen ein umfangreiches Upgrade und startet als Modelljahr 2026 mit einigen Verbesserungen durch. Kompakter als der E-Outback, aber mit neuem Feinschliff bei Technik und Design. Das dürft Ihr erwarten:

  • 338 PS durch Doppelmotorsystem
  • 73,1 kWh Akku
  • über 500 km Reichweite (WLTP)
  • 1.500 kg Anhängelast
  • Neues Bedienkonzept & großer Touchscreen
  • Verbesserte Aerodynamik
  • Schnellladen in 30 Minuten, optional 22 kW AC
Subaru Solterra in der Frontansicht.
Subaru Solterra: Für 2026 ist ein Upgrade angekündigt. / © Subaru

Damit wird der Solterra nicht nur praktischer, sondern auch effizienter – perfekt für alle, die Alltag und Abenteuer kombinieren wollen.

Das Modelljahr 2026 des Subaru Solterra soll bereits ab Ende 2025 in ausgewählten Ländern zur Verfügung stehen. Der neue Uncharted und der E-Outback sind hingegen erst Anfang 2026.



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OpenAI kontert Wall Street Journal: Stargate wird in Texas um weitere 4,5 Gigawatt ergänzt


OpenAI kontert Wall Street Journal: Stargate wird in Texas um weitere 4,5 Gigawatt ergänzt

Bild: OpenAI

Das von OpenAI für Project Stargate teils bereits errichtete Datacenter in Abilene, Texas wird von den ursprünglich geplanten 1,2 Gigawatt um weitere 4,5 Gigawatt erweitert. Die aktuelle Ankündigung des KI-Unternehmens kann als markante Antwort auf den jüngsten, kritischen Bericht des Wall Street Journals verstanden werden.

Geht es nach einem aktuellen Bericht des Wall Street Journals, kommt das Investitionen in Höhe von 500 Milliarden US-Dollar umfassende Project Stargate für neue KI-Infrastruktur nicht richtig in Fahrt. SoftBank und OpenAI sollen deshalb die Pläne zurück geschraubt haben. Bislang seien keine nennenswerten Fortschritte zu verzeichnen, heißt es in dem Bericht des Wirtschaftsblatts. OpenAI sieht das anders.

Nachdem CEO Sam Altman langfristig eine Verhundertfachung der GPU-Kapazitäten in Aussicht gestellt hat, während OpenAI laut Altman dieses Jahr deutlich die Marke von 1 Million GPUs durchbrechen wird, sorgte das Wall Street Journal mit dem Bericht für einen Dämpfer in der öffentlichen Wahrnehmung.

5,7 Gigawatt und mehr als 500 Mrd. US-Dollar

Stehen lassen kann das OpenAI offenbar nicht, denn in einer heute veröffentlichten Antwort gibt das Unternehmen Einblick in den Bau des Datacenters in Abilene, Texas, das von ursprünglich 1,2 Gigawatt auf eine Kapazität von jetzt 5,7 Gigawatt erweitert werden soll. Altman ergänzte auf X, dass die Investitionen für Project Stargate zudem signifikant die zuvor genannten 500 Milliarden US-Dollar übertreffen werden. Bereits diese Summe entspricht dem Fünffachen der ganz zu Beginn genannten 100 Milliarden US-Dollar, als Microsoft noch stärker involviert war. Microsoft werde aber auch künftig Cloud-Dienste für OpenAI zur Verfügung stellen, auch mittels Stargate, so OpenAI.

2 Millionen statt 400.000 GPUs

Mit dem bereits zuvor für die Infrastruktur in Abilene involvierten Partner Oracle hat OpenAI jetzt ein Abkommen über eine zusätzliche Kapazität von 4,5 Gigawatt für „Stargate I“ in Texas abgeschlossen. Über 2 Millionen Chips sollen an dem Standort zum Einsatz kommen. Dies sei als Teil der 500 Milliarden US-Dollar ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu insgesamt 10 Gigawatt Kapazität über die nächsten vier Jahre.

Erneut ist auch von Hunderttausenden neuen Jobs die Rede, die durch Project Stargate über die kommenden Jahre entstehen sollen. Aufbau, Entwicklung und Betrieb der jetzt angekündigten zusätzlichen 4,5 Gigawatt sollen für über 100.000 Jobs in den USA sorgen. OpenAI zählt dazu Vollzeitstellen für den Betrieb, kurzzeitige Stellen für die Konstruktion und indirekte Jobs in der Herstellung von Komponenten und für den Service.

OpenAI nimmt erste Racks in Betrieb

Die ersten Nvidia-GB200-Racks von Oracle wurden laut OpenAI letzten Monat geliefert, erste Bereiche des Standorts seien bereits in Betrieb. Das Unternehmen habe erste Workloads für Training und Inferencing auf den Systemen laufen lassen. Ein offizielles Bild der Baustelle verdeutlicht, wie groß der Standort aktuell ist und was noch kommen wird. In den H-förmigen Gebäuden sollen pro Einheit 50.000 GB200 für zunächst 400.000 GPUs und 1,2 Gigawatt zum Einsatz kommen. Im Hintergrund sind bereits weitere Gebäude und Grundrisse zu erkennen.

Stargate I in Abilene, Texas
Stargate I in Abilene, Texas (Bild: OpenAI)
Oracle Server mit Nvidia GB200
Oracle Server mit Nvidia GB200 (Bild: OpenAI)





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