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Smartphone mit überraschendem Update enthüllt


Google wird voraussichtlich nächsten Monat, also in nicht allzu ferner Zukunft, die nächste Generation der Pixel-Smartphones vorstellen. Während es bereits viele Leaks gibt, die uns einen Einblick in das vermeintliche Pixel 10 geben, haben wir jetzt den besten Blick darauf, wie das Gerät aussehen wird, da Google es offiziell vor der Vorstellung anpreist.

Auf der nächsten Made by Google-Veranstaltung am 20. August sollen mehrere Pixel-Geräte vorgestellt werden. Aber der Nachfolger der Pixel 9-Reihe wird voraussichtlich die größte Schlagzeile bekommen. Jetzt enthüllt das Unternehmen seine kommenden Android-Smartphones offenbar schon früher – was vermutlich die beste Idee sein könnte, um die Welle von Gerüchten zu kontrollieren.

Das Design des Pixel 10 Pro wird früh enthüllt

Auf mehreren Google Store Websites in verschiedenen Regionen ist jetzt ein kurzes Video aufgetaucht, das eines der Pixel 10 Modelle zeigt und bestätigt, dass es der aktuellen Pixel-Serie folgen wird. Wir können auch die starke Ähnlichkeit des Telefons mit dem Pixel 9 Pro erkennen, was uns zu der Annahme führt, dass es sich bei dem gezeigten Modell um das Pixel 10 Pro (Review) und nicht um das normale Pixel 10 handelt.

Google Pixel 10 Pro XL
Das angebliche Google Pixel 10 Pro ähnelt stark dem Pixel 9 Pro, aber es gibt feine Veränderungen bei der Kamera. / © Google

Auch das Vorhandensein des Temperatursensors und der Periskop-Linse auf der Rückseite deutet darauf hin, dass es sich wahrscheinlich um die Pro- oder Pro XL-Modelle handelt.

Kleine Details, die das Pixel 10 vom Pixel 9 unterscheiden

Während das Design gegenüber dem Vorgängermodell fast unverändert ist, gibt es bei genauerem Hinsehen subtile Änderungen. Zum Beispiel scheint die Kamerainsel größer zu sein, die jetzt näher am Rand der Rückseite liegt. Außerdem ist das einzelne Glas, das die Kameras abdeckt, deutlich breiter, während der Rahmen in der elliptischen Insel dünner ist.

Es ist unklar, ob die größere Fläche bedeutet, dass wir verbesserte Kameras sehen werden, denn frühe Berichte deuten darauf hin, dass die Sensoren des Pixel 10 Pro-Duos vom Pixel 9 Pro übernommen werden sollen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass wir zumindest einige Änderungen an der Optik bekommen, wie z. B. eine größere Blende für bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen.

Es könnte auch sein, dass Google die Pixel 10-Serie mit einer verbesserten Bildverarbeitung durch den neuen Tensor G Chipsatz und die Software ausstattet, was die Foto- und Videoqualität deutlich verbessern könnte, falls die Kamerahardware unverändert bleibt.



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CB-Funk-Podcast #135: Apple iPhone 17, 17 Pro & Air im Detail auseinandergenommen


CB-Funk-Podcast #135: Apple iPhone 17, 17 Pro & Air im Detail auseinandergenommen

Gestern Abend hat Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air vorgestellt, heute haben Nicolas und Jan die neuen Smartphones im Podcast im Detail unter die Lupe genommen und versucht auf Basis aller verfügbaren Informationen ein umfassendes Bild der neuen Generation zu malen.

Was steckt wirklich hinter den neuen iPhones?

Was hat sich hinter Apples Marketing-Vorhang wirklich getan? Wo liegen die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten der drei (mit Max vier) neuen Modelle? Was leisten A19 Pro, A19 und die neuen Zusatzchips C1X und N1. Welche positiven Überraschungen, aber vielleicht auch Enttäuschungen hat es gegeben? Wer mehr über die neuen iPhones und deren Technik erfahren will, ist hier genau richtig. Viel Spaß beim Zuhören!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Google und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem in den Podcast-Apps eurer Wahl hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk bereits via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/mp3.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Diese Neuheiten sollen Euch zum Upgrade überreden


Apple hat neben neuen iPhone- und Watch-Modellen auch die AirPods Pro aktualisiert. Mit der dritten Generation erhalten die Kopfhörer neben kleineren Detailverbesserungen zwei vollständig neue Funktionen.

Apple bezeichnet die AirPods Pro als die beliebtesten Kopfhörer weltweit. Die neue Generation bringt nicht nur Optimierungen bei bestehenden Features, sondern erweitert die Produktreihe um markante Neuerungen. Gleichzeitig müssen Anwender in bestimmten Regionen erneut auf einige Funktionen verzichten. Im Folgenden erfahrt ihr, welche Innovationen Apple integriert hat – und welche Einschränkungen bestehen.

AirPods Pro 3: Feinschliff bei Klang und Passform

Seit der ersten Generation glänzen die AirPods Pro mit der aktiven Geräuschunterdrückung (ANC). Apple verspricht nun eine Verdopplung der Effizienz im Vergleich zum direkten Vorgänger; gegenüber der ersten Generation sollen bis zu viermal mehr Umgebungsgeräusche gefiltert werden. Für Nutzer, die sich oft in lauten Umgebungen befinden, könnte das neue Modell damit besonders interessant sein.

Auch das Design wurde überarbeitet und soll einen stabileren Sitz bieten – insbesondere bei sportlicher Aktivität. Einen wesentlichen Anteil daran haben die überarbeiteten Ohreinsätze, die nun mit Schaumstoff verstärkt sind. Zudem erweitert Apple das Sortiment auf fünf Größen; neu hinzugekommen ist XXS.

Trotz verbesserter ANC-Leistung erhöht sich die Akkulaufzeit sogar: Mit aktiver Geräuschunterdrückung halten die AirPods Pro 3 bis zu acht Stunden durch, ein Plus von 33 Prozent gegenüber der zweiten Generation.

AirPods mit erweiterten Fitness-Funktionen

Nicht jeder iPhone-Besitzer verfügt über eine Apple Watch, um Trainingsdaten aufzuzeichnen. Diese Lücke adressieren die AirPods Pro 3 nun teilweise: Sie verfügen über integrierte Herzfrequenzsensoren, die Workouts erfassen. Auf dem iPhone lassen sich über 50 Trainingsarten starten, um etwa den von der Watch bekannten Bewegungsring zu schließen.

Passend dazu hat Apple den Schutz gegen Schweiß und Wasser verstärkt. Laut Hersteller erfüllen die AirPods Pro 3 nun die Anforderungen der IP57-Zertifizierung und sollen so auch intensiven Workouts und widrigen Wetterbedingungen standhalten.

Apple AirPods Pro 3 mit Case
Apple AirPods Pro 3 mit Case / © Apple

Live-Übersetzung ohne die EU

Als weiteres neues Feature führt Apple eine Live-Übersetzungsfunktion ein. Über eine neue Geste aktiviert, reduzieren die AirPods Umgebungsgeräusche und übertragen gesprochene Inhalte in die eigene Sprache. Grundlage ist Apple Intelligence, das die Übersetzung direkt an die Kopfhörer liefert.

Die Funktion ist kompatibel mit AirPods 4 mit ANC sowie den AirPods Pro 2 und 3, setzt jedoch ein iPhone mit iOS 26 und Apple Intelligence voraus. Unterstützt werden aktuell Englisch (UK/US), Französisch, Portugiesisch, Spanisch und Deutsch. Wie bereits bei anderen Diensten weist Apple allerdings darauf hin, dass die Funktion in der Europäischen Union nicht verfügbar ist. In der deutschen Pressemitteilung fehlen daher entsprechende Hinweise.

Preise und Verfügbarkeit

Die AirPods Pro 3 sind ab sofort für 249 Euro bei Apple vorbestellbar. Der Verkaufsstart erfolgt am 19. September 2025.



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DaVinci Resolve 20.2 (Studio): Update der Video-App führt neue Werkzeuge und Codecs ein


DaVinci Resolve 20.2 (Studio): Update der Video-App führt neue Werkzeuge und Codecs ein

Bild: Blackmagic Design

Selbst wenn die Änderungen der Versionsnummern bei DaVinci Resolve oft klein ausfallen, erlaubt diese keine Rückschluss über den Umfang der Änderungen. In Version 20.2 der in ihrer Grundversion kostenlosen professionellen Videobearbeitung führen die Entwickler zahlreiche neue Funktionen ein und beheben zugleich einige Fehler.

Kleine Nummer, große Änderungen

Bei den Änderungen wurde unter anderem der Arbeitsablauf in verschiedenen Bereichen der Anwendung optimiert. Ab sofort kann von der Fusion-Seite direkt zur Vision Pro gestreamt werden, außerdem wird das Rendering von stereoskopischem 3D nun vollständig als Side-by-Side oder Top-Bottom ausgeführt. Im stereoskopischen 3D-Workflow werden darüber hinaus nun auch Node-Stacks unterstützt.

Bei der Wiedergabe in Interlaced-Timelines soll die Handhabung von Stinger-Übergängen verbessert worden sein, ebenso das Replay-Editor- und ATEM-Switcher-Feedback beim Cueing von Replays. Im Bereich Bearbeitung sorgt das Ripple-Trimming dafür, dass die Synchronisation bei Schnittaktionen erhalten bleibt, der Kurven- und Keyframe-Editor in der Zeitleiste verfügt wiederum über eine zusätzliche Aktions-Symbolleiste. Hilfslinien unterstützen darüber hinaus jetzt individuelle Farben und Sperrzustände. Unter macOS sollen Transkriptionen und die Sprachkonvertierungsanalyse doppelt so schnell arbeiten.

Auch die Unterstützung von Codecs wurde erweitert: Apple ProRes RAW-Clips des neuen iPhone 17 Pro sowie ARW-Bilder von Sony können jetzt dekodiert und APV-Clips von Samsung kodiert werden. Zudem werden ARRICORE-Clips unterstützt, ebenso lassen sich nun Einzelbild-WebP- und GIF-Clips als Standbilder importieren.

Eine vollständige Auflistung der über 50 Verbesserungen und Fehlerbehebungen findet sich in den umfangreichen Release Notes.

Erneut Einschränkungen zu Version 19.1.3

Auch bei DaVinci Resolve 20.2 bestehen weiterhin Einschränkungen bezüglich der Kompatibilität mit Version 19.1.3. Zwar haben sich die Entwickler erneut bemüht, eine möglichst große Kompatibilität zu gewährleisten, dennoch ist dies nicht in allen Fällen garantiert. Projekte, die in Version 20.2 erstellt oder geöffnet wurden, lassen sich nicht mehr mit 19.1.3 bearbeiten. Vor der Bearbeitung sollte daher unbedingt ein vollständiges Backup der Projektbibliothek sowie der betroffenen Projekte angelegt werden.

Ab sofort verfügbar

DaVinci Resolve 20.2 steht ab sofort auf der Website des Herstellers als in den Funktionen etwas eingeschränkte, aber dennoch umfangreiche kostenlose Ausgabe und als kostenpflichtige Studio-Version für Windows, Windows ARM, macOS und Linux zum Download bereit. Alternativ kann die Software über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.

Downloads

  • DaVinci Resolve

    4,7 Sterne

    DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.



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