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Discounter-Onlineshop schließt – Räumungsverkauf mit über 80 % Rabatt!


Der Aldi-Onlineshop schließt am 30. September 2025. Das ist leider kein ausgeklügelter Marketing-Schachzug, sondern Realität. Allerdings hat das zur Folge, dass Ihr aktuell bis zu 81 Prozent Rabatt im Räumungsverkauf abgreifen könnt. Sucht Ihr zudem nach neuen Geräten, um Euren Garten wieder auf Vordermann zu bringen, solltet Ihr diese Deals auf keinen Fall verpassen.

Bereits seit einigen Jahren läuft es nicht mehr so rund im Onlineshop des Discounters. Das Modell rentiert sich aufgrund von zu hohen Investitionen im E-Commerce nicht mehr und so kommt es wie es kommen musste. Aldi zieht Ende September den Stecker, um sich wieder auf das Filialgeschäft zu fokussieren. Das Ganze bringt glücklicherweise einen „Alles-Muss-Raus“-Sale* mit sich, bei dem Ihr bis zu 81 Prozent Rabatt auf Küchengeräte, Unterhaltungselektronik, Gartenwerkzeug und vieles mehr erhaltet.

Gartengeräte im Abverkauf: Aldi räumt das (Online-)Lager

Da nicht alle Produkte in einer Filialen Platz finden, müssen die Lager natürlich erst einmal geleert werden. Dadurch könnt Ihr Euch beispielsweise Kettensägen gerade deutlich günstiger sichern. Hierzu zählt auch die Akku-Kettensäge C-CS254-X von Scheppach*. Das handliche Gerät gibt es gerade mit einem Rabatt von 54 Prozent im Onlineshop des Discounters – allerdings nur, solange der Vorrat reicht.

Eine Person benutzt eine Scheppach Akku-Kettensäge, um einen Baumstamm auf einer Holzunterlage zu schneiden.
Die Akku-Kettensäge eignet sich perfekt, um Holz mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm zu zerkleinern. / © Scheppach

Das angebotene Modell nutzt eine Schwertlänge von 10 Zoll, was vor allem für kompaktere Arbeiten, wie etwa kleinere Äste oder Stammstücke ausreicht. Die Schnittlänge gibt Scheppach mit 20 cm an. Dies eignet sich vor allem zum Entasten oder anpassen von Sträuchern. Hierzu passt auch die gemäßigte Schnittgeschwindigkeit von 6 m/s. Die C-CS254-X ist zudem recht Anfängerfreundlich, da sie nicht nur eine Kettenbremse und einen Rückschlagschutz bietet, sondern auch einen werkzeuglosen Kettenwechsel ermöglicht.

Lohnt sich die Mini-Kettensäge bei Aldi?

Vor allem kleinere Arbeiten wie das Entasten von Bäumen oder Zurückschneiden von Sträuchern sind kein Problem für die Akku-.Kettensäge. Aktuell bietet Aldi Euch die Mini-Kettensäge samt Akku für 89,99 Euro an*. Auch im Netz gibt es nur günstigere Angebote, wenn Ihr sie Euch ohne einen Akku bestellt.

Habt Ihr jedoch vor, Bäume zu fällen oder Brennholz zu sägen, solltet Ihr Euch lieber die Benzin-Kettensäge CSP530S von Scheppach* anschauen. Diese kostet Euch nur 99,99 Euro, was dem aktuellen Bestpreis entspricht. Hier kommt ein 2,5 PS starker Motor zum Einsatz. Außerdem beträgt die maximale Schnittlänge 47 cm, während das Schwert mit einem Durchmesser von 20 Zoll glänzt – perfekt also, um dem Holzfällerhemd endlich einen Sinn zu geben. Allerdings solltet Ihr die Finger davon lassen, wenn Ihr noch keine wirkliche Erfahrung mit Benzin-Kettensägen habt.

Aldi schließt den Onlineshop: Jetzt aber schnell!

Das Problem bei einem solchen Räumungsverkauf liegt darin, dass viele Produkte nur für eine kurze Zeit erhältlich sind. Die Stückzahl ist häufig stark begrenzt, wodurch Ihr Euch schnell entscheiden müsst, ob Ihr ein gewisses Gerät möchtet oder eben nicht. Bereits jetzt sind viele beliebte Artikel bereits ausverkauft und werden nicht mehr zurückkommen. Um Euch einen kleinen Einblick zu gewähren, findet Ihr nachfolgend noch einige Deals aus dem Räumungsverkauf.

Dies sind nur wenige Angebote aus dem Portfolio des Discounters. Schaut Euch also unbedingt im Onlineshop von Aldi* um, bevor dieser die Pforten schließt. Ob sich hier Lidl und Netto oder sogar Kaufland anschließen, bleibt allerdings abzuwarten. In den nextpit-Deals werdet Ihr jedoch weiterhin spannende Angebote finden.

Was haltet Ihr von dem Schritt, den Aldi hier wagt? Habt Ihr den Onlineshop aktiv genutzt? Wir sind freuen uns auf Eure Kommentare!



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So gut ist die mobile Powerstation


Stellt Euch vor, Ihr postet das Urlaubsfoto direkt vor Ort, während der Kaffee neben Eurem Zelt duftet und die Lichterkette für das lauschige Ambiente sorgt – ganz ohne Generator-Lärm oder Stromnot. Die Jackery Explorer 3000 v2 ist Euer tragbares Kraftwerk, das hält, was die Zahlen auf dem Papier versprechen. Wir haben uns die Powerstation genauer angeschaut und verraten Euch in diesem Test, was das Gerät wirklich bietet.

Pro

  • Hohe Kapazität und starke Leistung für viele Geräte
  • Kompakt und leichter als vergleichbare Modelle
  • Langlebige LFP-Akkus mit 5 Jahren Garantie
  • Smarte App-Steuerung für mehr Kontrolle

Contra

  • Hoher Anschaffungspreis
  • App reagiert teilweise verzögert

Jackery Explorer 3000 v2

Jackery Explorer 3000 v2


Jackery Explorer 3000 v2 : Alle Angebote

Preis und Verfügbarkeit

Ihr bekommt die Jackery Explorer 3000 v2 im Direktvertrieb oder im Elektronikfachhandel – häufig mit passenden Solarmodulen im Bundle. Die UVP liegt bei 2.499 Euro für die pure Powerstation, Sets mit faltbarem Solar-Panel kosten rund 450 Euro mehr, bieten jedoch das Rundum-Sorglos-Paket zur Unabhängigkeit. Denn dank des kompakten Designs und der Robustheit könnt Ihr diese Solarmodule nicht nur im Kofferraum ideal stapeln, sondern praktisch überall aufstellen.

Das gilt allerdings nur für den Setpreis. Möchtet Ihr Euch zusätzliche Panels schnappen, kosten diese 499 Euro im Einzelverkauf. Mit Blick auf saisonale Aktionen oder Rabattaktionen lohnt sich ein Preisvergleich, denn Jackery bringt regelmäßig Bundle-Angebote in Umlauf. Aktuell könnt Ihr Euch die Jackery Explorer 3000 v2 für 2.499 Euro* sichern, 2.949 Euro inklusive SolarSaga 200-Panel. Gratis dazu verschenkt Jackery aktuell eine Tragetasche sowie ein Ladekabel für das Auto.

 

Das leistet die Jackery Explorer 3000 v2

Das Herzstück der Jackery Explorer 3000 v2 liegt in ihrer gelungenen Verbindung von Power, Gewicht und Größe. Trotz stolzen 3.072-Wh-Speicherkapazität und einer Dauerleistung von 3.600 Watt wiegt sie nur 27 kg – ein echtes Leichtgewicht verglichen mit Konkurrenz-Modellen, die deutlich mehr auf die Waage bringen. Das Chassis ist gut 47 Prozent kompakter und 43 Prozent leichter als die meisten Mitbewerber. Kurz: Ihr habt die volle Kraft für Kaffeemaschine, Mikrowelle oder sogar den Kühlschrank, egal ob auf dem Campingplatz oder im Garten, ohne Euren Rücken zu sehr zu belasten. Mit einer Spitzenleistung von 7.200 Watt ist das Gerät zudem extrem leistungsfähig.

Jackery Explorer 3000 v2 Frontansicht
Jackery Explorer 3000 v2 Frontansicht / © nextpit

Anschlüsse am BKW

Flexibilität steht bei den Ports auf dem Programm: Drei Schuko-Wechselstrom-Ausgänge (AC), zwei USB-C-Anschlüsse, zwei USB-A-Buchsen und ein 12‑V‑KFZ‑Port eröffnen Euch alle Möglichkeiten. Ladet Handy, E-Bike, Laptop oder betreibt den Elektrogrill – alles parallel, ohne dass Euch eine Verteilerdose oder Stecker-Party zum Verzweifeln bringt. Gerade für Outdoor-Enthusiasten ist es eine Wohltat, einfach alles direkt einstöpseln zu können – ob im Zelt, Garten oder sogar im Camper.

Jackery Explorer 3000 v2 Anschlüsse
Die Jackery Explorer 3000 v2 mit dem passenden Solarpanel. / © nextpit

Einspeiseleistung und Zusatzfunktionen

Die Explorer 3000 v2 kann auf vielen Wegen geladen werden: Entweder an der Haushaltssteckdose, am Auto (12V) oder solarbetrieben mit bis zu 1.000 Watt. Bei voller Solarleistung ist sie ebenfalls richtig fix aufgeladen. Genial: Die Powerstation speichert Sonnenenergie für abendliche Events oder Notfälle. Selbst im unbeständigen Wetter reichen oft schon ein bis zwei Module für grundlegende Versorgung Eurer wichtigsten Geräte. 

Die geniale App der Jackery-Powerstation

Nichts ist so angenehm wie Kontrolle per Fingertipp. Die überarbeitete Jackery-App zeigt alle relevanten Statusanzeigen übersichtlich, wodurch Ihr ständig im Blick habt, wie viel Energie ein- und ausfließt. Neue Zusatzfunktionen erlauben Euch, nicht nur Lade- und Entladegrenzen zu setzen, sondern auch bestimmte Arbeitsmodi und einen energiesparenden Standby festzulegen.

Der eigens entwickelte „Autarke Modus“ soll zudem das Optimum aus der Powerstation herauskitzeln. Und nicht zuletzt gibt es die Möglichkeit, Ladepläne anzulegen – praktisch, wenn Ihr gezielt dann laden wollt, wenn es am günstigsten oder sonnigsten ist. Die App ist zuverlässig, reagiert schnell (über Bluetooth oder WLAN) – nur beim Wechsel des Arbeitsmodus genehmigt sie sich eine kurze Verschnaufpause. Insbesondere wenn Ihr hier nicht über WLAN verbunden seid, müsst Ihr mit ein paar Sekunden längerer Reaktionszeit rechnen.

Screenshots Jackery App Jackery Explorer 3000 v2
Die Jackery-App bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. / © nextpit

Dynamische Stromtarife und Automationen

Hier gibt es Potenzial für zukünftige Updates: In den Heimspeichern von Jackery, beispielsweise im HomePower 2000 Ultra (Test), sind solche Features bereits mit Anschluss an die dynamischen Strompreise direkt integriert, und da die Powerstation ohnehin für Mobilität gemacht ist, profitieren auch mobile Nutzer von diesen Energiesparautomationen. In Zukunft rechne ich also damit, dass Erkenntnisse, die Jackery über die Optimierung der Heimspeicher sammelt, auch den Powerstations zugutekommen werden. 

Performance der Jackery Explorer 3000 v2

Im Praxistest trumpft die Explorer mit überraschender Laufruhe (rund 27 dB im Betrieb und somit kaum hörbar), hoher Zuverlässigkeit und stabiler Leistung auf. Sie liefert konstant genug Saft für größere Haushaltsgeräte und sogar E-Bikes könnten fast viermal vollgetankt werden. An trüben Tagen reicht selbst ein Modul noch immer für 15 bis 40 Watt. Maximale Solarleistung? Bis zu 1.000 Watt gehen rein, sodass Ihr auch größere Verbraucher problemlos am Laufen haltet.

Das Schöne an den mitgelieferten flexiblen Solarmodulen ist dabei, dass Ihr sie auch unkompliziert mit der Sonne ausrichten könnt. Doch Achtung: Da die Module selbst im Sonnenlicht heiß werden können, solltet Ihr sie dafür nur an den Tragegriffen anfassen und besser zu zweit umpositionieren. Auch das Plastik dort kann zwar unter langem Lichteinfall heiß werden, dank der helleren Farbe jedoch nicht so sehr wie die Modulelemente selbst. 

Einsatzorte der Powerstation

Benötigt Ihr Strom im Schrebergarten, auf dem Outdoor-Festival, beim Camping oder sogar als Notstromversorgung im Homeoffice? Die Explorer 3000 v2 meistert all das. Sie ist dabei wetterresistent und ist dank robuster Bauweise sogar sturzsicher (zertifiziert nach IEC 60068-3). Selbst bei einem Stromausfall zu Hause soll sie in unter 20 Millisekunden anspringen. Und für alle, die ihre Daten bei Blackouts schützen möchten: Auch das NAS oder der Server läuft dank USV-Umschaltung damit sicher weiter.

Insofern bietet die neue Powerstation viele Einsatzmöglichkeiten, die sich lohnen können. Am stärksten profitiert Ihr jedoch, wenn Ihr sie zugleich als tragbare Stromquelle für den Urlaub nutzt. Oder regelmäßig zu Hause mit Solarstrom im Garten verwendet. 

Lebensdauer und Rentabilität der Powerstation

Langlebige LFP-Akkus, also Batterien, die aus Lithium-Eisenphosphat bestehen, und ein KI-optimiertes Lademanagement garantieren 4.000 Ladezyklen bei über 70 Prozent Restkapazität. Selbst nach einem Jahr ohne Gebrauch in der Garage sollen noch bis zu 95 Prozent Ladung zur Verfügung stehen. Die geringe Selbstentladung und fünf Jahre Garantie sind Pluspunkte für eine zuverlässige Nutzung. Bei sachgemäßem Einsatz amortisiert sich die Investition auf einige Jahre gesehen – vor allem dann, wenn Ihr regelmäßig auf Camping-Ausflügen seid, DIY-Projekte liebt oder auf Notstrom angewiesen seid.

Doch auch schon der zusätzliche Nutzerkomfort für den eigenen Garten kann verlockend sein. Warum nicht die elektronischen Geräte im Garteneinsatz mit dem Strom aus Eurer Powerstation betreiben? Oder bei der nächsten Grillparty Euren Elektrogrill über die Jackery Explorer 3000 v2 versorgen? Den Möglichkeiten sind theoretisch nur zwei Grenzen gesetzt: die reine Speicherkapazität Eurer Powerstation sowie die Verfügbarkeit von Solarstrom. Solltet Ihr jedoch ein Event geplant haben und die Sonne ihre Kooperation verweigern, könnt Ihr glücklicherweise auch jederzeit über die Heimsteckdose auf die Schnellladefunktion zurückgreifen, um Strom in die Powerstation zu laden. 

Jackery Explorer 3000 v2 und SolarSaga 200 gefaltet
Jackery Explorer 3000 v2 und SolarSaga 200 gefaltet / © nextpit

 

Für wen eignet sich die Jackery Explorer 3000 v2?

Die Jackery Explorer 3000 v2 ist eine Rundum-sorglos-Lösung für alle, die Strom abseits fester Netze genießen wollen. Das Paket aus leichtem Gehäuse, flexiblen Anschlüssen und überzeugender Software macht Euch unabhängig und schenkt Euch maximale Gestaltungsfreiheit – ob in der Wildnis, beim Grillabend oder als Notstromversicherung im Alltag. Habt Ihr erst einmal ein SolarSaga-Modul dabei, geht die Energie mit Euch auf Reisen – wetterfest, kompakt und einsatzbereit. Wer Strom-Engpässe satthat, findet hier seinen neuen Lieblingsbegleiter!



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Strahlungsresistenter Speicher: Micron will nun den Weltraum erobern


Strahlungsresistenter Speicher: Micron will nun den Weltraum erobern

Bild: Micron

Micron eröffnet einen neuen Markt für Speicherchips und zwar einen jenseits dieses Planeten, nämlich den Weltraum. Das aus Sicht des Herstellers erste weltraumtaugliche Portfolio startet mit SLC-NAND-Flash. Die Speicherchips seien strahlenresistent und somit für die unwirtliche Umgebung bestens geeignet.

Micron entwickelt nun Speicher für den Weltraum

Nach Ansicht von Micron erlebt das Wirtschaftsfeld Raumfahrt einen regelrechten Boom, getrieben sowohl von kommerziellen als auch staatlichen Missionen. Das ist Grund genug für den US-amerikanischen Speicherhersteller, eigens dafür eine Produktpalette aufzulegen. Geplant sind „weltraumtaugliche“ NAND-Flash-, NOR-Flash- und DRAM-Lösungen. Den Anfang macht der „strahlungsresistente SLC-NAND-Flash“.

Weltraumtauglicher SLC-NAND mit 256 Gbit

Das erste Produkt des neuen Raumfahrt-Portfolios von Micron ist ein SLC-NAND-Flash mit einer Speicherkapazität von 256 Gigabit (32 GByte) pro Die. Das ist angesichts der inzwischen gängigen 1-Tbit-TLC-Chips oder gar 2-Tbit-QLC-Chips vergleichsweise wenig. Allerdings speichert SLC auch nur 1 Bit pro Zelle (Single Level Cell), während TLC (Triple Level Cell) bei 3 Bit und QLC (Quadruple Level Cell) bei 4 Bit liegen.

Die SLC-Speicherform wird kaum noch eingesetzt, da die Speicherdichte bei TLC und QLC viel höher ist und die Kosten pro Bit damit viel geringer ausfallen. Doch bietet SLC-NAND den Vorteil, dass Daten durch den weniger komplexen Speichervorgang schneller geschrieben werden können. Die geringe Komplexität sorgt auch für weniger Interferenzen und so für eine viel höhere Haltbarkeit.

Der letzte Punkt ist für den Einsatz im Weltall der wichtigste, denn dort muss nicht nur die erhöhte Strahlung überstanden werden, sondern es kommen auch extreme Temperaturen, Vakuumdruck sowie Stöße und Vibrationen beim Start des Raumschiffes ins Spiel.

Dafür muss der Speicher eine Reihe bestimmter Tests überstehen, die ihm eben die „Weltraumtauglichkeit“ bescheinigen. Diese beschreibt Micron wie folgt:

  • Extended quality and performance testing, aligned with NASA’s PEM-INST-001 Level 2 flow, which subjects components to a yearlong screening, including extreme temperature cycling, defect inspections and 590 hours of dynamic burn-in to enable spaceflight reliability.
  • Radiation characterization for total ionizing dose (TID) testing, aligned with U.S. military standard MIL-STD-883 TM1019 condition D, which measures the cumulative amount of gamma radiation that a product can absorb in a standard operating environment in orbit and remain functional, a measurement that is critical in determining mission life cycle.
  • Radiation characterization for single event effects (SEE) testing, aligned with the American Society for Testing Materials flow ASTM F1192 and the Joint Electronic Device Engineering Council (JEDEC) standard JESD57. SEE testing evaluates the impact of high-energy particles on semiconductors and verifies that components can operate safely and reliably in harsh radiation environments, reducing the risk of mission failure. This profiling information enables space engineers and architects to design in a way that mitigates the risk and disruption to the mission.

Micron

Micron gibt an, dass sich bereits Speicherchips des Herstellers auf Missionen im Weltall befinden, die aber noch nicht das Siegel „space-qualified“ tragen.

Auch wenn sich Micron nun damit rühmt, der erste führende Speicherhersteller mit einem solchen Portfolio zu sein, darf erwähnt werden, dass der SSD-Controller-Hersteller Phison schon vor einigen Jahren eine SSD mit einer NASA-Zertifizierung für eine kommende Mondmission bewarb. Das taiwanische Unternehmen arbeitet mit Lonestar Data Holdings zusammen, um ein Rechenzentrum auf dem Mond zu errichten. Über eigene Speicherchips verfügt Phison aber nicht.



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Muskeln aufbauen über 30? Wenn Ihr das tut, könnt Ihr es schaffen



Wenn Ihr das Gefühl habt, dass Euer Training nicht mehr so erfolgreich ist wie in Euren frühen Zwanzigern, liegt das nicht an einer Störung im System. Es liegt einfach daran, wie der Körper funktioniert. Nach 30 geht der Muskelabbau ganz natürlich und allmählich vonstatten. Und wenn Ihr, wie ich, erst nach 40 angefangen habt, Eurer Fitness wirklich Aufmerksamkeit zu schenken, dann ist die gute Nachricht, dass es tatsächlich eine intelligentere Art zu trainieren gibt, um Muskeln aufzubauen.

Was Ihr vielleicht nicht wisst, ist, dass dieser Verlust einen Namen hat: Sarkopenie. Sie ist nicht nur eine Frage des Aussehens, denn sie wirkt sich direkt auf unsere Gesundheit, unsere Beweglichkeit und letztlich auf unsere Lebensqualität aus. Tatsache ist, dass wir nach 30 Jahren zwischen 3 und 8 Prozent unserer Muskelmasse pro Jahrzehnt verlieren. Nach 60 beschleunigt sich dieses Tempo noch weiter. Noch schockierender ist, dass viele Menschen bis zum Alter von 80 Jahren fast die Hälfte ihrer Muskelmasse verloren haben.

Der Hauptbösewicht hier ist der sogenannte anabole Widerstand. Im Laufe der Jahre reagieren unsere Muskeln einfach nicht mehr so gut auf Training und Proteinzufuhr. Das Ergebnis ist, dass der Aufbau von Kraft und Muskelmasse jetzt mehr Strategie und weniger Rätselraten erfordert. Fitnessexperten zufolge müssen die Trainingseinheiten besser geplant werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Anpassung der Proteinzufuhr an die Bedürfnisse deines Körpers.

Es gibt noch mehr. Hormonelle Veränderungen wie der Rückgang des Testosteron- und Wachstumshormonspiegels wirken sich direkt auf die Entwicklung und den Erhalt Eurer Muskelmasse aus. Hinzu kommt der Verlust der neuronalen Verbindungen zu den Muskelfasern. All das macht den Prozess zwar schwieriger, aber keineswegs unmöglich.

Was Ihr tun müsst, um nach 30 noch Muskeln zu bekommen

Erstens: Altern ist natürlich. Gut zu altern ist eine Entscheidung. Wenn Ihr den Punkt erreicht habt, an dem Ihr eine gewisse Stagnation in Eurer Fähigkeit, Muskeln zu erhalten oder aufzubauen, feststellt, gibt es nach Meinung von Experten mindestens drei Punkte, die ab diesem Lebensabschnitt eure Aufmerksamkeit verdienen.

Der erste ist, zwei- bis dreimal pro Woche Krafttraining zu absolvieren und sich dabei auf die großen Muskelgruppen zu konzentrieren. Mit anderen Worten: Wir sprechen hier zum Beispiel von Brust, Rücken, Quadrizeps, Gesäßmuskeln und Schultern. Das Wichtigste dabei ist, dass Ihr den Fokus auf die progressive Überlastung legt. Steigert schrittweise das Gewicht, die Wiederholungen und das Trainingsvolumen.

Außerdem ist es wichtig, auf die Erholung zu achten. Schlaf, Flüssigkeitszufuhr und Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten sind wichtige Faktoren, damit Euer Körper gut auf die Reize reagieren kann.

Schließlich wird auch empfohlen, auf die Proteinzufuhr zu achten. Muskelmasse wird aus Aminosäuren aufgebaut und erhalten. Nährstoffe wie Vitamin D und Omega-3 sind ebenfalls bewährte Verbündete der Muskelgesundheit. Es lohnt sich, mit Eurem Arzt zu sprechen, um zu verstehen, ob eine Supplementierung in Eurem Fall sinnvoll ist.

Mehr als nur ein Gefühl: Versteht Euren Körper

Mein Job ist es, tragbare Geräte wie Smartwatches, Fitnesstracker, Smartringe und andere Gadgets zu testen, die Gesundheits-, Fitness- und Aktivitätsdaten erzeugen und analysieren können. Diese Geräte haben sich stark weiterentwickelt und können heute fortschrittliche Daten liefern, wie z. B. die Auswirkungen eines Trainings auf Euren Körper, die Schlafqualität und -konsistenz und sogar wie sich der Alkoholkonsum von einem Tag auf den anderen auf Euch auswirkt. Deshalb rate ich Euch, mit diesen Geräten auch einen ganzheitlichen Ansatz für Eure Gesundheit zu verfolgen.

Mit Geräten von Marken wie Oura, Whoop, Garmin, Polar, Fitbit und Amazfit könnt Ihr Eure Erholung, Euren Schlaf, Eure Herzfrequenz und sogar Euer Trainingspensum anhand der tatsächlichen Reaktionen Eures Körpers überwachen. Modelle wie die Apple Watch und die Galaxy Watch leisten ebenfalls gute Arbeit, wenn es darum geht, Euren Schlaf, Euren Stresspegel und Eure Aktivität mit hoher Genauigkeit zu überwachen.

Es gibt noch mehr. Ihr könnt Euch auch für eine smarte Waage entscheiden. Bevorzuge Modelle mit einer detaillierten Ansicht der Körperzusammensetzung, einschließlich einer Analyse der Muskelmasse, die nach Gliedmaßen unterteilt ist. Auf diese Weise könnt Ihr Eure Fortschritte mit konkreten Daten verfolgen und eine Datenbank aufbauen, um Trends zu verstehen.

Ein weiterer Vorteil von Wearables ist, dass sie auf objektive und leicht nachvollziehbare Weise zeigen, wie Ihr bei der schrittweisen Erhöhung der Belastung, des Volumens oder der Intensität Eurer Trainingseinheiten vorankommt. Mit anderen Worten: Progressive Überlastung ist das konsequente Tracking, das die Wissenschaft für alle empfiehlt, die nach 30 ihre Muskelmasse erhalten oder aufbauen wollen.

Schließlich ist der Aufbau von Muskelmasse eine Frage der Gesundheit und des Wohlbefindens, viel mehr als des Aussehens. Tatsächlich zeigen Studien, dass sogar der Verlust der Griffkraft ein starker Indikator für zukünftige Gesundheitsprobleme ist. Ja, der Muskelaufbau im Alter ist anstrengender, aber es gibt nichts Besseres als ein strukturiertes Training, eine angepasste Ernährung und das Verständnis Eures Körpers, wenn es darum geht, die Biologie zu hacken.



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