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Diese Kinder-Smartwatch zeigt, wie digitale Erziehung heute aussehen kann


Stellt Euch vor, es ist der erste Schultag nach den Ferien. Euer Kind hüpft fröhlich aus der Haustür, den Ranzen auf dem Rücken – und obwohl Ihr wisst, dass der Weg zur Schule sicher ist, bleibt ein kleines Stück Sorge zurück. Was, wenn es zu spät kommt? Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert? Wäre es da nicht beruhigend, einen Blick aufs Handy zu werfen und sofort sehen zu können, wo sich Euer Kind gerade aufhält?

Genau hier kommt die imoo Watch Phone Z7 ins Spiel – eine durchdachte Smartwatch speziell für Kinder, die weit mehr ist als ein reines Gimmick. Statt Eurem Kind direkt ein Smartphone in die Hand zu drücken, bekommt Ihr mit diesem Gadget ein cleveres Zwischending. Die Uhr ist so konzipiert, dass sie wichtige digitale Funktionen bietet – jedoch ohne Social Media, Internetzugang oder andere typische Ablenkungen. Ihr habt stets im Blick, wo sich Euer Nachwuchs gerade aufhält, könnt ihn kontaktieren und bekommt sogar Gesundheitsdaten in Echtzeit übermittelt.

Die Kindersmartwatch im Detail – Einfache Kommunikation dank Flip-Dual-Kamera

Die Smartwatch funktioniert als Bindeglied zwischen Eltern und Kind: Ihr könnt jederzeit Kontakt aufnehmen, die Position orten und über die zugehörige App wichtige Daten einsehen. Dabei bleibt das Kind geschützt vor digitalen Risiken, weil kein Zugang zu sozialen Netzwerken oder offenen Internetseiten besteht.

Zentraler Bestandteil des Geräts sind die beiden Kameras: Die Frontkamera mit zwei Megapixeln erlaubt Videotelefonate, damit Ihr Euer Kind nicht nur hören, sondern auch sehen könnt. Aufklappbar ist das Zifferblatt der Uhr, wodurch die rückseitige Fünf-Megapixel-Kamera zum Einsatz kommt – perfekt für kreative Fotosessions. Während des Telefonierens könnt Ihr so nicht nur Euer Kind, sondern auch dessen Umgebung erfassen.

Ein Mädchen in Schuluniform nutzt eine Smartwatch für einen Videoanruf, lächelt und winkt.
Mit der imoo Z7 könnt Ihr Eure Kinder stets per Videoanruf erreichen. / © imoo

Ein eingebauter KI-Scanner erkennt außerdem Gegenstände, die Euer Kind entdecken möchte – die Uhr erklärt diese dann direkt. So verbindet sich Unterhaltung mit Lernen. Besonders praktisch: Fotos oder Videos kann Euer Kind direkt an Euch schicken. Die Kontaktliste ist dabei sicher: Nur von Eltern genehmigte Kontakte können gespeichert werden – fremde Nummern haben keine Chance. Während der Unterrichtszeiten lässt sich der Schulmodus aktivieren – dann ist die Uhr still und stört das Kind nicht.

Immer wissen, wo das Kind ist – dank Ortung & Gesundheitstracking

Spannend wird es mit dem fünffachen Ortungssystem: GPS, Beidou, GLONASS, WLAN und ein KI-Bewegungssensor sorgen dafür, dass Ihr genau nachvollziehen könnt, wo sich Euer Kind befindet – und sogar, in welcher Etage es sich aufhält oder ob es gerade steht, läuft oder fährt. Selbst in hochfrequenzierten Bereichen, wie der Hochstraße in Köln, können Eltern ihre Kinder innerhalb von wenigen Sekunden erreichen und lokalisieren. Die Standortdaten bleiben bis zu 14 Tage lang gespeichert. So kann man selbst nachträglich noch prüfen, wo sich der Nachwuchs aufgehalten hat.

Auch im Hinblick auf die Gesundheit des Nachwuchses bringt die Uhr einige Features mit. Sie misst Herzfrequenz, Blutsauerstoff und Temperatur.

Körpertemperatur und Herzfrequenz auf einer Smartwatch-Oberfläche.
Die imoo Z7 bietet unter anderem eine Temperatur- und Herzfrequenzmessung / © imoo

Gibt es Auffälligkeiten, werdet Ihr umgehend benachrichtigt. Vier Sportmodi (Laufen, Schwimmen, Seilspringen, Sit-ups) helfen zusätzlich dabei, Bewegung spielerisch in den Alltag zu integrieren. Laut dem Hersteller muss die imoo Z7 über 160 strenge Tests über sich ergehen lassen, bevor die Smartwatch die Fabrik verlässt. Hierzu zählen unter anderem ein Wasserresistenz-Test bis zu 20 Meter, einen Scharnier sowie Klapp-Test mit jeweils 60.000 Nutzungen und einen Mikro-Falltest mit 20.000 Versuchen. Zusätzlich beträgt die Akkulaufzeit hier bis zu drei Tage. Damit ist sie ein nützlicher Begleiter – auf dem Weg zur Schule, beim Schwimmunterricht oder beim Toben mit Freunden.

Was Ihr jedoch unbedingt braucht: eine Nano-SIM-Karte mit 4G-Datentarif von Anbietern wie Telekom, Vodafone oder O2. Dann ist die Uhr jederzeit online und voll einsatzbereit.

Eine rosa und blaue Kinderuhr, die im Wasser gezeigt wird, mit Anrufbenachrichtigungen und Wasserbeständigkeit.
imoo Z7 Kindersmartwatch: Robust und sicher / © imoo

Seit 2014 hat sich die Marke imoo darauf spezialisiert, smarte Technik speziell für Kinder zu entwickeln – sicher, sinnvoll und mit Blick auf elterliche Kontrolle. Über 50 Millionen Nutzer weltweit sprechen für den Erfolg. Mit der imoo Watch Phone Z7 bekommt Ihr somit ein durchdachtes Tool, das Sicherheit, kindgerechte Technik und elterliche Kontrolle vereint – ohne unnötigen digitalen Ballast. Eine spannende Alternative zum Smartphone, wenn Ihr Euer Kind Schritt für Schritt an die digitale Welt heranführen wollt. 

Zu kaufen gibt’s die Uhr bei Amazon. Erhältlich ist sie in drei verschiedenen Farben und imoo setzt einen UVP von 219 Euro* an. 

Was haltet Ihr von einer Smartwatch für Kinder? Würde sie Euch mehr Sicherheit geben oder verzichtet Ihr lieber darauf? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und imoo entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Schon wieder zu wenig getrunken? Dann ist das hier die Lösung


Eine blaue Wasserflasche steht auf dem Boden, während eine Person im Hintergrund ihre Schnürsenkel bindet.
Ein neuer Sensor misst per Bioimpedanz in Echtzeit, wann Euer Körper Wasser braucht, und warnt Euch, bevor Ihr überhaupt Durst verspürt.[mehr]



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Huawei Pura 80: Smartphone erhält iPhone-Design mit flachem Display


Nach dem Start des Huawei Pura 80 Ultra in China und den Vereinigten Arabischen Emiraten steht mit dem Huawei Pura 80 das nächste Modell der Serie an. In China hat Huawei das Pura 80 nun offiziell angekündigt. Das Design stellt mit flachem Display und eckigem Rahmen eine deutliche Abkehr dar und erinnert damit an das iPhone.

Flaches Display, kantiger Rahmen

Huawei setzt bei seinen Smartphones bislang nämlich auf ein Display mit abgerundeten Kanten und einem runden Rahmen. Nicht nur das Pura 70 Ultra (Test) und das Foldable Mate X6 (Test) weisen dieses Design auf, sondern auch das neue Huawei Pura 80 Ultra*, dessen Marktstart in Deutschland noch in diesem Jahr erwartet wird. Das Pura 80 zeigt sich nun jedoch mit einem flachen Display ohne abgerundete Ränder und einem deutlich kantigeren Rahmen als die anderen Huawei-Smartphones.

Huawei Pura 80 (Bild: Huawei)

Das 6,6 Zoll große OLED-Display des Pura 80 bietet eine Auflösung von 2.760 × 1.256 Pixeln (460 ppi) und eine variable Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz. Das Display soll laut Huawei eine Helligkeit von bis zu 2.800 cd/m² bieten. Der Akku des Pura 80 weist eine Kapazität von 5.600 mAh auf und kann mit bis zu 66 Watt per Kabel und bis zu 50 Watt kabellos geladen werden. In China wird das Smartphone mit HarmonyOS 5.1 ausgeliefert.

An der Rückseite bietet es ebenso wie das Pura 80 Ultra eine Triple-Kamera und einen Spectral-Sensor, wie ihn auch das Mate X6 besitzt. Der Kamerabuckel und die Leistungsfähigkeit fallen hinsichtlich der Auflösung jedoch deutlich geringer als beim Pura 80 Ultra aus. Das Pura 80 bietet einen 50-, 12- und 13-Megapixel-Sensor, beim Pura 80 Ultra sind es zwei 50-, ein 40- und ein 12,5-Megapixel-Sensor.

Huawei Pura 80
Huawei Pura 80 (Bild: Huawei)

Kirin 9010S als SoC

Das Pura 80 setzt zudem nicht auf den Kirin 9020, das aktuelle Flaggschiff-SoC im Portfolio von Huawei, im Pura 80 kommt der Kirin 9010S zum Einsatz. Dieses SoC bietet acht CPU-Kerne mit zwölf Threads im Triplet-Design (1+3+4 Kerne, 2+6+4 Threads) mit 2,50 GHz, 2,05 GHz und 1,50 GHz. Beim Kirin 9020 etwa im Mate X6 takten die P-Cores ebenfalls mit 2,50 GHz, die Mid-Cores jedoch mit 2,15 GHz und die E-Cores mit 1,60 GHz. Im Kirin 9010 sind es hingegen 2,30 GHz, 2,18 GHz und 1,55 GHz. Es handelt sich beim Kirin 9010S also um eine verbesserte Variante des Kirin 9010, den Huawei unter anderem im Pura 70 Ultra einsetzt. Die Leistung soll im direkten Vergleich um rund 33 Prozent zulegen.

Huawei Pura 80
Huawei Pura 80 (Bild: Huawei)

Kupfergold als neue Farbe

Bei den Farben, von denen insgesamt vier zur Auswahl stehen, wird mit Kupfergold ein neuer Farbton geboten, der auch für das Apple iPhone 17 Pro spekuliert wird. Zudem stehen Schwarz, Weiß und Grün zur Auswahl.

Das Pura 80 wiegt 211 Gramm und misst 157,7 × 74,4 × 8,2 mm. Auch das Pura 80 ist nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt und kann vollständig untergetaucht werden.

Günstiger als der Vorgänger

Als Preis für das Pura 80 werden in der Speicherkonfiguration mit 256 GB und 12 GB RAM umgerechnet 560 Euro (4.699 Yuan) aufgerufen. Das ist günstiger als der Vorgänger, das Pura 70, das rund 650 Euro gekostet hat. Mit 512 GB Speicher und 12 GB RAM kostet das Pura 80 umgerechnet rund 620 Euro (5.199 Yuan), mit 1 TB Speicher hingegen umgerechnet rund 740 Euro (6.199 Yuan). Der Marktstart des Pura 80 erfolgt in China am 30. Juli.

Ob das Smartphone auch nach Deutschland kommen wird, ist bislang noch unbekannt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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So gut ist die mobile Powerstation


Stellt Euch vor, Ihr postet das Urlaubsfoto direkt vor Ort, während der Kaffee neben Eurem Zelt duftet und die Lichterkette für das lauschige Ambiente sorgt – ganz ohne Generator-Lärm oder Stromnot. Die Jackery Explorer 3000 v2 ist Euer tragbares Kraftwerk, das hält, was die Zahlen auf dem Papier versprechen. Wir haben uns die Powerstation genauer angeschaut und verraten Euch in diesem Test, was das Gerät wirklich bietet.

Pro

  • Hohe Kapazität und starke Leistung für viele Geräte
  • Kompakt und leichter als vergleichbare Modelle
  • Langlebige LFP-Akkus mit 5 Jahren Garantie
  • Smarte App-Steuerung für mehr Kontrolle

Contra

  • Hoher Anschaffungspreis
  • App reagiert teilweise verzögert

Jackery Explorer 3000 v2

Jackery Explorer 3000 v2


Jackery Explorer 3000 v2 : Alle Angebote

Preis und Verfügbarkeit

Ihr bekommt die Jackery Explorer 3000 v2 im Direktvertrieb oder im Elektronikfachhandel – häufig mit passenden Solarmodulen im Bundle. Die UVP liegt bei 2.499 Euro für die pure Powerstation, Sets mit faltbarem Solar-Panel kosten rund 450 Euro mehr, bieten jedoch das Rundum-Sorglos-Paket zur Unabhängigkeit. Denn dank des kompakten Designs und der Robustheit könnt Ihr diese Solarmodule nicht nur im Kofferraum ideal stapeln, sondern praktisch überall aufstellen.

Das gilt allerdings nur für den Setpreis. Möchtet Ihr Euch zusätzliche Panels schnappen, kosten diese 499 Euro im Einzelverkauf. Mit Blick auf saisonale Aktionen oder Rabattaktionen lohnt sich ein Preisvergleich, denn Jackery bringt regelmäßig Bundle-Angebote in Umlauf. Aktuell könnt Ihr Euch die Jackery Explorer 3000 v2 für 2.499 Euro* sichern, 2.949 Euro inklusive SolarSaga 200-Panel. Gratis dazu verschenkt Jackery aktuell eine Tragetasche sowie ein Ladekabel für das Auto.

 

Das leistet die Jackery Explorer 3000 v2

Das Herzstück der Jackery Explorer 3000 v2 liegt in ihrer gelungenen Verbindung von Power, Gewicht und Größe. Trotz stolzen 3.072-Wh-Speicherkapazität und einer Dauerleistung von 3.600 Watt wiegt sie nur 27 kg – ein echtes Leichtgewicht verglichen mit Konkurrenz-Modellen, die deutlich mehr auf die Waage bringen. Das Chassis ist gut 47 Prozent kompakter und 43 Prozent leichter als die meisten Mitbewerber. Kurz: Ihr habt die volle Kraft für Kaffeemaschine, Mikrowelle oder sogar den Kühlschrank, egal ob auf dem Campingplatz oder im Garten, ohne Euren Rücken zu sehr zu belasten. Mit einer Spitzenleistung von 7.200 Watt ist das Gerät zudem extrem leistungsfähig.

Jackery Explorer 3000 v2 Frontansicht
Jackery Explorer 3000 v2 Frontansicht / © nextpit

Anschlüsse am BKW

Flexibilität steht bei den Ports auf dem Programm: Drei Schuko-Wechselstrom-Ausgänge (AC), zwei USB-C-Anschlüsse, zwei USB-A-Buchsen und ein 12‑V‑KFZ‑Port eröffnen Euch alle Möglichkeiten. Ladet Handy, E-Bike, Laptop oder betreibt den Elektrogrill – alles parallel, ohne dass Euch eine Verteilerdose oder Stecker-Party zum Verzweifeln bringt. Gerade für Outdoor-Enthusiasten ist es eine Wohltat, einfach alles direkt einstöpseln zu können – ob im Zelt, Garten oder sogar im Camper.

Jackery Explorer 3000 v2 Anschlüsse
Die Jackery Explorer 3000 v2 mit dem passenden Solarpanel. / © nextpit

Einspeiseleistung und Zusatzfunktionen

Die Explorer 3000 v2 kann auf vielen Wegen geladen werden: Entweder an der Haushaltssteckdose, am Auto (12V) oder solarbetrieben mit bis zu 1.000 Watt. Bei voller Solarleistung ist sie ebenfalls richtig fix aufgeladen. Genial: Die Powerstation speichert Sonnenenergie für abendliche Events oder Notfälle. Selbst im unbeständigen Wetter reichen oft schon ein bis zwei Module für grundlegende Versorgung Eurer wichtigsten Geräte. 

Die geniale App der Jackery-Powerstation

Nichts ist so angenehm wie Kontrolle per Fingertipp. Die überarbeitete Jackery-App zeigt alle relevanten Statusanzeigen übersichtlich, wodurch Ihr ständig im Blick habt, wie viel Energie ein- und ausfließt. Neue Zusatzfunktionen erlauben Euch, nicht nur Lade- und Entladegrenzen zu setzen, sondern auch bestimmte Arbeitsmodi und einen energiesparenden Standby festzulegen.

Der eigens entwickelte „Autarke Modus“ soll zudem das Optimum aus der Powerstation herauskitzeln. Und nicht zuletzt gibt es die Möglichkeit, Ladepläne anzulegen – praktisch, wenn Ihr gezielt dann laden wollt, wenn es am günstigsten oder sonnigsten ist. Die App ist zuverlässig, reagiert schnell (über Bluetooth oder WLAN) – nur beim Wechsel des Arbeitsmodus genehmigt sie sich eine kurze Verschnaufpause. Insbesondere wenn Ihr hier nicht über WLAN verbunden seid, müsst Ihr mit ein paar Sekunden längerer Reaktionszeit rechnen.

Screenshots Jackery App Jackery Explorer 3000 v2
Die Jackery-App bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. / © nextpit

Dynamische Stromtarife und Automationen

Hier gibt es Potenzial für zukünftige Updates: In den Heimspeichern von Jackery, beispielsweise im HomePower 2000 Ultra (Test), sind solche Features bereits mit Anschluss an die dynamischen Strompreise direkt integriert, und da die Powerstation ohnehin für Mobilität gemacht ist, profitieren auch mobile Nutzer von diesen Energiesparautomationen. In Zukunft rechne ich also damit, dass Erkenntnisse, die Jackery über die Optimierung der Heimspeicher sammelt, auch den Powerstations zugutekommen werden. 

Performance der Jackery Explorer 3000 v2

Im Praxistest trumpft die Explorer mit überraschender Laufruhe (rund 27 dB im Betrieb und somit kaum hörbar), hoher Zuverlässigkeit und stabiler Leistung auf. Sie liefert konstant genug Saft für größere Haushaltsgeräte und sogar E-Bikes könnten fast viermal vollgetankt werden. An trüben Tagen reicht selbst ein Modul noch immer für 15 bis 40 Watt. Maximale Solarleistung? Bis zu 1.000 Watt gehen rein, sodass Ihr auch größere Verbraucher problemlos am Laufen haltet.

Das Schöne an den mitgelieferten flexiblen Solarmodulen ist dabei, dass Ihr sie auch unkompliziert mit der Sonne ausrichten könnt. Doch Achtung: Da die Module selbst im Sonnenlicht heiß werden können, solltet Ihr sie dafür nur an den Tragegriffen anfassen und besser zu zweit umpositionieren. Auch das Plastik dort kann zwar unter langem Lichteinfall heiß werden, dank der helleren Farbe jedoch nicht so sehr wie die Modulelemente selbst. 

Einsatzorte der Powerstation

Benötigt Ihr Strom im Schrebergarten, auf dem Outdoor-Festival, beim Camping oder sogar als Notstromversorgung im Homeoffice? Die Explorer 3000 v2 meistert all das. Sie ist dabei wetterresistent und ist dank robuster Bauweise sogar sturzsicher (zertifiziert nach IEC 60068-3). Selbst bei einem Stromausfall zu Hause soll sie in unter 20 Millisekunden anspringen. Und für alle, die ihre Daten bei Blackouts schützen möchten: Auch das NAS oder der Server läuft dank USV-Umschaltung damit sicher weiter.

Insofern bietet die neue Powerstation viele Einsatzmöglichkeiten, die sich lohnen können. Am stärksten profitiert Ihr jedoch, wenn Ihr sie zugleich als tragbare Stromquelle für den Urlaub nutzt. Oder regelmäßig zu Hause mit Solarstrom im Garten verwendet. 

Lebensdauer und Rentabilität der Powerstation

Langlebige LFP-Akkus, also Batterien, die aus Lithium-Eisenphosphat bestehen, und ein KI-optimiertes Lademanagement garantieren 4.000 Ladezyklen bei über 70 Prozent Restkapazität. Selbst nach einem Jahr ohne Gebrauch in der Garage sollen noch bis zu 95 Prozent Ladung zur Verfügung stehen. Die geringe Selbstentladung und fünf Jahre Garantie sind Pluspunkte für eine zuverlässige Nutzung. Bei sachgemäßem Einsatz amortisiert sich die Investition auf einige Jahre gesehen – vor allem dann, wenn Ihr regelmäßig auf Camping-Ausflügen seid, DIY-Projekte liebt oder auf Notstrom angewiesen seid.

Doch auch schon der zusätzliche Nutzerkomfort für den eigenen Garten kann verlockend sein. Warum nicht die elektronischen Geräte im Garteneinsatz mit dem Strom aus Eurer Powerstation betreiben? Oder bei der nächsten Grillparty Euren Elektrogrill über die Jackery Explorer 3000 v2 versorgen? Den Möglichkeiten sind theoretisch nur zwei Grenzen gesetzt: die reine Speicherkapazität Eurer Powerstation sowie die Verfügbarkeit von Solarstrom. Solltet Ihr jedoch ein Event geplant haben und die Sonne ihre Kooperation verweigern, könnt Ihr glücklicherweise auch jederzeit über die Heimsteckdose auf die Schnellladefunktion zurückgreifen, um Strom in die Powerstation zu laden. 

Jackery Explorer 3000 v2 und SolarSaga 200 gefaltet
Jackery Explorer 3000 v2 und SolarSaga 200 gefaltet / © nextpit

 

Für wen eignet sich die Jackery Explorer 3000 v2?

Die Jackery Explorer 3000 v2 ist eine Rundum-sorglos-Lösung für alle, die Strom abseits fester Netze genießen wollen. Das Paket aus leichtem Gehäuse, flexiblen Anschlüssen und überzeugender Software macht Euch unabhängig und schenkt Euch maximale Gestaltungsfreiheit – ob in der Wildnis, beim Grillabend oder als Notstromversicherung im Alltag. Habt Ihr erst einmal ein SolarSaga-Modul dabei, geht die Energie mit Euch auf Reisen – wetterfest, kompakt und einsatzbereit. Wer Strom-Engpässe satthat, findet hier seinen neuen Lieblingsbegleiter!



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