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Witzige Kampagne: Zum goldenen Hirschen und WGV Versicherung zelebrieren das Chaos


Die WGV Versicherung rückt sein Preis-Leistungsverhältnis in den Fokus der Kampagne

Schräge Menschen, wahnwitzige Kettenreaktionen, höhere Mächte und ganz viel Chaos – in der neuen Kampagne der WGV Versicherung von Stammbetreuer Zum goldenen Hirschen geht es hoch her. Im Mittelpunkt des Auftritts steht das neue Testimonial der WGV: der „gute Nachbar“.

Ein Hauptfilm, fünf Produktspots und mehr als 30 Kampagnenmotive: Die WGV und Zum goldenen Hirschen fahren in ihrer neuen Preis- und Leistungskampagne für das Versicherungsunternehmen groß auf – und setzen dabei auf Humor eine große Portion Chaos. Ob fliegende Fahrräder, rasende Rasenmäher oder fiese Schurken – in den unterhaltsamen Spots ist einiges los. Doch am Ende ist da immer der „gute Nachbar“ (gespielt von Sebastian Achilles), der dem Wahnsinn ein Ende bereitet und die richtigen Versicherungsprodukte der WGV für die Protagonistinnen und Protagonisten parat hat.

„Uns war wichtig, unser ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis erneut klar in den Fokus zu rücken – und es in ein kreatives Konzept zu überführen, das nicht belehrt, sondern berührt“, erklärt Torsten Widmann, Abteilungsdirektor Marketing & Unternehmenskommunikation bei der WGV Versicherung. „Die Kampagne zeigt mit einem Augenzwinkern, wie leicht der Alltag aus dem Gleichgewicht geraten kann – und wie entscheidend dann Verlässlichkeit, praktische Hilfe und ein starker Versicherungspartner sind.“

Wolfgang Voggel, Geschäftsführer von Zum goldenen Hirschen SouthSouthwest ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der WGV Versicherung und unseren Produktionspartnern in die nächste Runde der etwas anderen Versicherungskommunikation gehen durften. Wie immer stehen Spaß, Spektakel und die Problemlösungskompetenz der WGV im Vordergrund.“

Zum goldenen Hirschen ist seit 2019 Leadagentur der WGV Versicherung. Seither konnten Agentur und Kunde mehrere Preise mit ihren Kampagnen gewinnen, darunter als Service Brand of the Year (German Brand Award), Excellent Brands Insurance (German Brand Award) sowie Bronze beim Spotlight Festival. Laut eigenen Angaben konnte die WGV ihre Markenbekanntheit der Zusammenarbeit mit ZgH um 17 Prozent steigern.

Die neuen Spots wurden von Anorak Film produziert. Regie führte Bernd Faass. Fotografiert hat Andreas Andé.



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Neue B2B-Kampagne: Wie Kärcher mit Emotionen das Reinigen vermarktet


Motiv aus der neuen B2B-Kampagne von Kärcher

Wenn eine Marke es schafft, zum Verb im Duden zu werden, ist das ein Ritterschlag – und eine Bürde zugleich. Wie hält Kärcher die Marke jung?

„Kärchern“ steht nicht immer für das, was die Marke selbst verkörpern will, nämlich reinigen. In Frankreich etwa wurde der Begriff

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PROGRAMMATIC ADVERTISING: Warum Sell-Side Decisioning immer wichtiger wird


Sell-Side Decisioning ist relevant für Werbungtreibende, Publisher und Lösungsanbieter. Es verspricht mehr Präzision und weniger Verschwendung, bessere Ergebnisse und mehr Kontrolle, schnellere Skalierung und mehr Innovation; kurzum: einen echten Mehrwert.

Über einen Großteil der Geschichte von Programmatic Advertising hinweg lag die Hauptverantwortung auf der Buy Side. Demand-Side Platforms (DSPs) übernahmen Optimierung, Targeting und Kampagnenstrategie, während Supply-Side Platforms (SSPs) sich darauf konzentrierten, Auktionen durchzuführen und Inventare an Buyer weiterzugeben.

STEFFEN HOPF

Steffen Hopf trat Index Exchange, der globalen Supply-Side-Plattform für Werbung, im November 2024 als Regional Managing Director für die Region NCEE bei. Mit jahrelanger Erfahrung in der Region leitet Steffen die Geschäftsabläufe und die Kundenbeziehungen von Index Exchange. Bevor er zu Index Exchange kam, hatte Steffen verschiedene leitende Positionen im Bereich Vertrieb inne, unter anderem bei Getty Images, Yahoo, Vice Media und MySpace. Steffen Hopf besitzt einen Abschluss als Werbekaufmann von der IHK Industrie & Handelskammern Berlin.

Dieses Gleichgewicht beginnt sich nun zu verschieben. Genau hier kommt Sell-Side Decisioning ins Spiel. Anstatt Impression Opportunities einfach nur weiterzuleiten, setzen SSPs inzwischen Intelligenz ein, bevor ein Bid Request an Media Buyer geschickt wird. Früher hatte eine SSP weniger als 10 Millisekunden Zeit, um zu entscheiden, ob eine Impression überhaupt in eine Auktion gehen sollte. Dank technologischer Fortschritte können SSPs dieses Zeitfenster heute nutzen, um eine Vielzahl von Signalen auszuwerten und die Relevanz einer Impression zu bestimmen. Das Ergebnis: Nur die wertvollsten Opportunities gelangen in den weiteren Prozess.

Sell-Side Decisioning

Bessere Ergebnisse durch Intelligenz näher an der Impression

Da SSPs eng mit Websites, Apps, Streaming TV und anderen Medienformen integriert sind, sind sie einzigartig positioniert, die riesigen Datenmengen des offenen Internets zu verarbeiten. DSPs hingegen sehen nach dem Queries-Per-Second (QPS) Filtering nur einen schmalen Ausschnitt der Inventare. Zur Einordnung: Eine führende SSP wie Index Exchange führt täglich mehr als eine halbe Billion Auktionen durch. Diese Transaktionen verschaffen Index Exchange Einblick in rund zwei Petabyte an Metadaten – das entspricht dem Streamen von Netflix in HD über 80 Jahre hinweg.

SELL SIDE DECISIONING

Sell-Side Decisioning erweitert die Möglichkeit, Intelligenz in einer programmatischen Transaktion upstream einzusetzen. Es wendet dieselbe Logik, dieselben Zielparameter und dieselben Optimierungsmethoden, die typischerweise auf der Buy Side zu finden sind, auch auf der Sell Side an. Entscheidend ist, dass die Buyer weiterhin über DSPs Transaktionen durchführen. Sell-Side Decisioning ersetzt diese nicht, sondern verbessert die DSP-Entscheidungen von Anfang an durch bessere Signale, Skalierbarkeit und Präzision. Diese nächste Entwicklungsstufe kommt allen Beteiligten im gesamten Ökosystem zugute: Werbungtreibende können mit mehr Präzision und weniger Verschwendung bessere Ergebnisse erzielen. Media Owner können ihre Einnahmen steigern und erhalten mehr Kontrolle über ihr Angebot. Lösungsanbieter können schnell skalieren und innovativ sein, um ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten.

Im Zeitalter des Agentic Decisioning eröffnet die Nutzung von AI zur Interpretation großer Datenvolumen neue Möglichkeiten. Aktuelle Kampagnen mit Index Exchange haben dies in der Praxis gezeigt. Durch die Kombination von Sell-Side Decisioning mit AI-powered Curation konnte ein Kunde aus dem Finanzdienstleistungssektor bessere Ergebnisse erzielen, indem dynamisch Supply Paths ausgewählt wurden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Conversions liefern. Die Resultate waren eindeutig: Conversion Rates verbesserten sich um 56 Prozent, die Kosten pro Conversion sanken um 26 Prozent, und die Supply Chain wurde deutlich effizienter, mit weniger SSPs und Domains im Einsatz. Diese Kombination aus präziserem Targeting, geringeren Kosten und saubereren Supply Paths zeigt, wie Agentic Decisioning Datensignale nutzen kann, um klar definierte Ziele zu erreichen. 

Eine Evolution, die allen zugutekommt

Sell-Side Decisioning bringt Vorteile für alle Beteiligten des Advertising-Ökosystems, da es intelligentere und effizientere Transaktionen ermöglicht. Für Media Owner bedeutet es mehr Kontrolle darüber, wie Inventory gebündelt und monetarisiert wird – sie können First-Party Data und kontextuelle Insights einsetzen, um Yield zu verbessern und den Markenwert zu schützen. Für Media Buyer liefert es sauberere, qualitativ hochwertigere Bid Requests, die Waste reduzieren, Targeting verbessern und die Kampagnen-Performance steigern. Für Third-Party Vendoren bietet es einen zentralen Integrationspunkt in die Supply Chain, wodurch sie ihre Lösungen – etwa Data Enrichment oder Creative Optimization – skalieren können, ohne mehrere Verbindungen zu Demand-Plattformen aufbauen zu müssen.

Sell-Side Decisioning ist nicht nur ein technisches Upgrade. Es steht für eine Neuausrichtung des programmatischen Ökosystems – es stärkt Media Owner, optimiert Ergebnisse für Marketer und schafft bessere Erlebnisse für Zielgruppen. Die heute entstehenden, AI-powered, Agentic Use Cases verdeutlichen das Potenzial von SSPs als aktive Teilnehmer an Optimierung – nicht mehr nur als passive Durchleiter. Die Zukunft ist adaptiv, intelligent und auf Performance ausgerichtet.



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Communitys statt Carporn: Wie Autobauer Influencer Marketing nutzen


Car-Influencer haben in Social Media mitunter Millionen an Followern

Können Social Media und die Zusammenarbeit mit Creators die Autobranche wieder beflügeln? Und wie aktiv nutzen die Hersteller diese Marketingoption? Wir haben uns unter Experten umgehört.

Die Automobilbranche braucht das Influencer Marketing – und zwar mehr denn je. Hier scheinen alle Experten einig, denn die angespannte wirtschaf

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