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Porträt der Woche: Clubcamping › PAGE online


PAGE gefällt …: Clubcamping, Regie-Duo aus Buenos Aires, das für adidas x Real Madrid übernatürliche Wesen kreiert, für Porsche eine Rennlegende wiederaufleben lässt und für Ikea in ein heimeliges Zuhause führt – und das gerne in einer Art »stilisiertem Realismus« und mit 80er- und 90er-Vibes.

Porträt der Woche: Clubcamping › PAGE online

Name Clubcamping

Location Buenos Aires, Argentinien

Web clubcamping.tv
Instagram @clubcamping.tv

Start Clubcamping ist ein Regieduo, das wir 2018 ins Leben gerufen haben. Wir wollten etwas mit dem Geist eines künstlerischen Kollektivs aufbauen, in dem wir uns voll und ganz dem widmen können, was wir am meisten lieben: Geschichtenerzählen und Kunst.
Wir haben bei null angefangen, mit einem Haufen Ideen und einer Menge Leidenschaft, um sie zum Leben zu erwecken. Die Reise war vom ersten Tag an praktisch und organisch und wir sind seither in jeden Schritt des Prozesses eingebunden. Wir haben das Glück, an großartigen Projekten zu arbeiten und mit großartigen Künstlern, Produzenten und Kunden, die uns geholfen haben, diesen kleinen Campingplatz zu gestalten.
Vor Clubcamping gingen wir unterschiedliche (aber sehr komplementäre) Wege. In den letzten 18 Jahren haben wir in verschiedenen Funktionen, Unternehmen und Boutique-Studios in Argentinien und Brasilien gearbeitet. Wir haben ein bisschen von allem gemacht!
Mariano hat Film studiert und von Illustration und 2D-Animation bis hin zu 3D und Live-Action, alles Mögliche ausprobiert. Plus eine Menge Pre- und Post-Produktion. Und ich, Ana Sieglitz, habe Journalismus studiert und war immer irgendwo zwischen der kreativen Welt und der Produktion angesiedelt, indem ich als Drehbuchautorin, Werbetexterin und Produzentin gearbeitet habe.

Stil Was uns am meisten auszeichnet, ist unsere charakterorientierte Erzählweise und unser Gespür für das Timing von Animationen. Visuell neigen wir zu einer Art »stilisiertem Realismus«. Aber wir lieben es, eine breite Palette von Stilen auszuprobieren.

Lieblingsmotive Visuell fühlen wir uns zu Symmetrie und scharf komponierten Bildern hingezogen. In der Narration spielen wir gerne an beiden Enden des Spektrums und das reicht von subtiler, realistischer Schauspielerei bis hin zu vollgepackten Actionsequenzen. Wenn ein Projekt beides hat, ist es für uns der Himmel.

Technik 2D ist unser Ding, aber wir lieben es, andere Techniken hineinzumischen, wenn immer wir eine Chance dazu bekommen.

Inspiration Da wir in den 80er- und 90er-Jahren aufgewachsen sind, ist unsere Arbeit stark von Samstagmorgen-Cartoons und Anime wie »Thundercats« und »Dragon Ball Z« sowie von Klassikern wie »Indiana Jones« oder »Terminator« inspiriert.
Aber auch stark von dem, was uns umgibt – und von der lateinamerikanischen Kultur inspiriert: den Farben, dem Rhythmus, der Energie. Unsere ästhetische Vision ist definitiv eine Mischung aus all der Popkultur, die wir in unserer Kindheit aufgesogen haben (Filme, Musik, Animationen usw.), und unserer Erfahrung als lateinamerikanische Künstler. Und wir lieben diese Mischung!

Kund:innen Wir arbeiten mit einer großen Vielfalt von Marken: Porsche, Google, IKEA, Cartoon Network, Meta, TikTok, Adidas, Eurostar, McDonald’s, und schaufeln gleichzeitig immer Zeit für unsere eigenen Projekte frei.

Agent:innen Jelly in der UK & Europe und Hornet in the US!

English version below

Clubcamping, Branding 2025, verschiedene Characters im Manga-Stil
Clubcamping Branding 2025
Clubcamping, Still aus dem animierten Shortfilm Sugar Rush, ein Junge surft auf einer rosafarbenen Welle
Sugar Rush, ShortFilm
Clubcamping, Illustration für Porsche – The Legend of Pedro Rodriguez, blauer Rennwagen mit der Ziffer 2 auf der Front
Porsche – The Legend of Pedro Rodriguez
Clubcamping, Still aus dem Shortfilm Verified Xika vs. Disinformation, diverse Characters
Verified Xika vs. Disinformation, ShortFilm

 

 

Name Clubcamping

Location Buenos Aires, Argentina

Web clubcamping.tv
Instagram @clubcamping.tv

Start Clubcamping is a directing duo that kicked off in 2018. We set out to build something with the spirit of an artistic collective, somewhere we could fully dive into what we love most: storytelling and art.
We started from scratch with just a bunch of ideas and a whole lot of passion to bring them to life. The journey has been hands-on and organic from day one, with us involved in every step of the process. Along the way, we’ve been lucky to connect with amazing projects, artists, producers, and clients who helped shape this little camping.
Before Clubcamping, we followed different (but very complementary) paths. Over the past 18 years, we’ve worked across a bunch of roles, companies, and boutique studios in Argentina and Brazil. We’ve done a bit of everything!
Mariano studied cinema and explored all kinds of things, from illustration and 2D animation to 3D and Live Action, plus a lot of pre- and post-production.
And I, Ana Sieglitz, studied journalism and have always been somewhere between the creative world and production, working as a scriptwriter, copywriter, and producer.

Style What defines us the most is our character-driven storytelling and sense of animation timing. Visually, we tend to lean towards a kind of “stylized realism,” but we love exploring a wide range of styles.

Favourite motifs Visually, we’re drawn to symmetry and sharply composed frames.
Narratively, we like to play on both ends of the spectrum: from subtle, realistic acting to fully packed action sequences. If a project has both, it’s heaven for us.

Technique 2D is our thing, but we love mixing in other techniques whenever we get the chance.

Inspiration We grew up in the ’80s and ’90s, so our work is heavily inspired by Saturday morning cartoons and anime like Thundercats and Dragon Ball Z, plus classics like Indiana Jones or Terminator.
We’re also deeply inspired by our environment and Latin American culture: the colors, the rhythm, the energy.
Our aesthetic vision is definitely a mix of all the pop culture we absorbed growing up (movies, music, animation, etc.) and our experience as Latin American artists. And we love that blend!

Clients We’ve worked with a wide variety of brands: Porsche, Google, IKEA, Cartoon Network, Meta, TikTok, Adidas, Eurostar, McDonald’s, while always carving out time for passion projects.

Agent We’re rep by Jelly in the UK & Europe and Hornet in the US!

 





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TU Dresden präsentiert sich mit neuer Markenidentität


Die TU Dresden hat eine neue Markenidentität erhalten. Die neue Corporate Identity und das damit verbundene neue Corporate Design unterstützen die strategischen Ziele der TUD und bringen zum Ausdruck, wie sich die TUD selbst versteht und welchen Anspruch sie künftig verfolgt, wie es seitens der Uni heißt.

Die Technische Universität Dresden (TUD), 1828 als Königlich-Technische Bildungsanstalt zu Dresden gegründet, gehört mit rund 29.000 Studierenden, etwa 8.500 Mitarbeitenden und circa 600 Professoren zu den drei größten Technischen Universitäten Deutschlands. Das breite Fächerspektrum umfasst Ingenieur-, Natur-, Geistes-, Sozial- und Medizinwissenschaften. TU Dresden pflegt internationale Kooperationen und ist Teil der deutschen Exzellenzinitiative.

In den vergangenen beiden Jahren hat die TUD in einem umfassenden Markenkern-Prozess ihr Selbstverständnis, ihre Werte und Kernbotschaften neu definiert und geschärft, und so die Corporate Identity und das Corporate Design auf eine klare Zukunftsperspektive ausgerichtet, so die Uni.

Nachdem der Markenkernprozess im Juli 2024 abgeschlossen wurde, erfolgt im zweiten Schritt die Erneuerung und Weiterentwicklung des Corporate Designs. Ab sofort setzt die TU Dresden auf den Markenclaim: „TUD | The Collaborative University inventive. transformative. engaged.“

Auszug der Pressemeldung

Prof.in Ursula Staudinger, Rektorin der TUD: „Das neue Selbstverständnis und dessen attraktive visuelle Darstellung im neuen Corporate Design ist ein weiterer Meilenstein in der Weiterentwicklung unserer Universität hin zu einer Spitzenuniversität für das 21. Jahrhundert. Ein starker Außenauftritt unterstützt unsere Positionierung als Exzellenzuniversität und fördert die Sichtbarkeit in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Unser Selbstverständnis ist eng verknüpft mit den Zielen, die in unserer Exzellenzstrategie formuliert sind – und mit der Art und Weise, wie wir diese erreichen wollen: in einzigartiger kollaborativer Interdisziplinarität transformative Lösungen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts finden und globale Wirkung mit regionaler Verantwortung verbinden. Ich danke dem Team um unsere CCO Marion Schmidt und allen Mitgliedern der TUD, die mit ihrem großen Einsatz diesen partizipativen Prozess zum Erfolg geführt haben.“

TU Dresden Logo – vorher und nachher, Bildquelle: TU Dresden, Bildmontage: dt
TU Dresden Logo – vorher und nachher, Bildquelle: TU Dresden, Bildmontage: dt

Das neue Logo der TU Dresden greift zentrale Gestaltungselemente des alten Designs auf, „öffnet jedoch die bisher geschlossene Form zugunsten einer modernen Bildsprache“, so die Beschreibung seitens der Uni (siehe Logo-Herleitung). Das bisherige Logo spiegele aufgrund seines technischen Charakters die heutige Vielfalt und Offenheit in Forschung und Lehre nicht mehr ausreichend wider, heißt es.

In der bisherigen als Liniengrafik gehaltenen Bildmarke sind die Großbuchstaben T und U in stilisierter Form dargestellt – diese sind, ähnlich einer Steckverbindung, miteinander verzahnt, gekuppelt. Eingefasst sind die Buchstaben in einem achteckigen Korpus. Im Gegensatz dazu sind in der neuen Bildmarke keine Buchstaben dargestellt, sondern zwei abstrakte grafische Elemente – diese sind winkel-förmig und als freistehende Elemente so angeordnet, als würden sie ineinander greifen. Laut Uni sollen die Elemente ein „gleichberechtigtes Miteinander symbolisieren“.

Die Wortmarke ist weiterhin dreizeilig angelegt, statt in Versalien und in der Normschrift DIN nun jedoch in Gemischtschreibweise in der Schrift Noto Sans gesetzt.

TU Dresden Corporate Design – Visual, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Visual, Quelle: TU Dresden

Blau bleibt als Primärfarbe der TU Dresden bestehen, jedoch in einem gesättigteren Farbwert, hin zu einem Ultramarinblau. Eine dazu passende Palette an Sekundärfarben wurde geschaffen, um so für mehr Flexibilität zu sorgen. Neue Hausschrift der Uni ist die Noto Sans, anstelle der Open Sans, die unter anderem derzeit noch im Webauftritt unter tu-dresden.de verwendet wird.

In den kommenden Monaten solle das neue Design der TU Dresden schrittweise auf allen Kanälen umgesetzt werden. Entwickelt und umgesetzt wurde das neue Corporate Design in Zusammenarbeit mit der Agentur 3pc (Berlin).

Kommentar

Trotz des gleichen Grundaufbaus, bestehend aus Bildmarke plus nachgestellter, dreizeiliger Wortmarke, unterscheidet sich das neue Logo signifikant vom bisherigen Zeichen. Die bisherige Bildmarke ist achsensymmetrisch und besteht aus Geraden, Vertikalen und 45-Grad-Schrägen. Es wirkt, als stehe dieses Zeichen auf einem Sockel – es ruht in sich, könnte man sagen, steht fest, unverrückbar, doch auch starr, statisch, was durch den geschlossenen Aufbau verstärkt wird. Wir Menschen können Zeichen mit achsensymmetrischem Aufbau in der Regel schneller verarbeiten (Perzeption), als Zeichen, die über keine Symmetrie verfügen. Was erklären könnte, weshalb viele Menschen symmetrische Zeichen als angenehmer ansehen. Der kognitive Aufwand ist bei der Verarbeitung von symmetrischen Zeichen geringer.

Bei der neuen Bildmarke dürfte der kognitive Aufwand bei weitem größer sein. Denn das aus zwei angewinkelten Flächen bestehende neugeschaffene Zeichen ruht eben nicht in sich. So jedenfalls mein erster Eindruck. Das Auge sucht nach jenem Konstruktionsprinzip, dem die beiden verschachtelt angeordneten Elemente unterliegen. Der Sockel ist weniger ausgeprägt. Das Zeichen scheint nach rechts zu kippen. Selbst die rechtsseitig angeordnete Wortmarke kann diesem Zeichen nicht entscheidend zu mehr Stabilität und Klarheit verhelfen.

Ein Zeichen, das den Betrachter herausfordert, es zu lesen, zu deuten, zu interpretieren. Ich sehe eine Yin-und-Yang-Symbolik, eine Art zentrische Verwirbelung, auch zwei stark abstrahierte ineinander greifende Hände. Im Aufbau nicht unähnlich mit dem Logo der Sportartikelmarke Scott. Ein dynamisches, lebendiges Zeichen, das, wie ich finde, viel besser in die heutige Zeit passt, als das eckig-statische TU-Signet, eben, da es vieldeutig und zudem flexibel in der Anwendung ist.

Offenheit und Vielfalt, das ist klar, können mit Hilfe des bisherigen Logos kaum glaubhaft kommuniziert werden. Ich halte es für denkbar, ja für wahrscheinlich, dass bei dessen Überarbeitung auch ein ganz anderes gesellschaftlich relevantes Thema eine Rolle gespielt hat, gemeint ist die Geschlechtergleichstellung. Denn offenkundig wird in der bisherigen Bildmarke, dem Funktionsprinzip von Steckverbindungen folgend, das „U“, das hierbei einer Steckdose/Buchse entspricht („weiblicher“ Teil mit innenliegenden Kontaktöffnungen), vom darüber liegenden „T“, das hier einem Stecker entspricht („männlicher“ Teil mit außenliegenden Kontaktstiften), penetriert. Die Botschaft ist weniger offensichtlich wie im bekannten Logo-Fail des Instituto de Estudios Orientales, und doch gibt die Formensprache des TU-Zeichens diese Deutung her. Einmal so gelesen, bleibt diese Assoziation für immer haften.

Das neue Zeichen hingegen öffnet andere Assoziationsräume. Die Elemente penetrieren nicht einander, sie sind einander zugewandt. Es wird deutlich, dass die TU Dresden im Verbund mit ihren Partnern nicht nur optisch-oberflächlich an der Gestaltung gearbeitet hat, sondern auch inhaltlich, an der Substanz, am Wertefundament.

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Mediengalerie

TU Dresden Corporate Design – Anwendungsbeispiel Plakat, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Anwendungsbeispiel Visitenkarten, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Anwendungsbeispiel Logo, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Logo, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Visual, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Visual, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Visual, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Corporate Design – Logo-Herleitung, Quelle: TU Dresden
TU Dresden Logo / Profilbild – vorher und nachher
TU Dresden Logo – vorher und nachher, Bildquelle: TU Dresden, Bildmontage: dt
TU Dresden Corporate Design – Claim, Quelle: TU Dresden

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Spürst dich noch? Karl Anders rebranded das Volkstheater Wien! › PAGE online


Karl Anders hat sein neues Studio in Wien mit einem Paukenschlag eröffnet: Mit dem Creative Director Matthias Alber und mit dem Rebranding des Volkstheaters Wien, das so leuchtend wie rasant ist – und Haltung zeigt.

Spürst dich noch? Karl Anders rebranded das Volkstheater Wien! › PAGE online

Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger startet als Intendant des Wiener Volkstheaters heute in seine erste Spielzeit. Mit dem Abend »Ich möchte zur Milchstraße wandern« auf den am Samstag ein großes Eröffnungsfest folgt – und mit einem neuen Erscheinungsbild von Karl Anders, Agentur für Contemporary Branding aus Hamburg, mit einer Dependance in Paris – und jetzt auch in Wien.

Wien ist das neue Berlin, heißt es vom neuen Intendanten, der auf Lachen setzt, ohne zum Komödienstadl zu werden.

Visualisiert wird der Aufbruch mit einem neuen Auftritt des legendären Volkstheaters, »der Haltung zeigt und Nähe schafft«, wie es von Karl Anders Creative Director Art & Design Marcel Häusler heißt – und der ein umwerfendes Sampling aus Zeitgeist und Anspruch ist, aus leuchtenden Visuals und Haltung ist, aus schillernder Oberfläche und Tiefgang und einen damit auf vielfältige Weise mitnimmt.

 



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The Art of Table Tennis › PAGE online


Ausstellung und Auktion für eine Nachwuchsinitiative und das mit der Tischtennis-Ikone Timo Boll, dem Tischtennisbrand Butterfly – und mit der Agentur Jung von Matt HAVEL, die sich etwas Besonderes ausgedacht hat.

The Art of Table Tennis › PAGE online

Am 15. Juni 2025 hat Tischtennis-Ikone Timo Boll nach dem TTBL-Finale seine Profi-Karriere offiziell beendet.

Jetzt ehren ihn sein langjähriger Partner Butterfly und Jung von Matt mit einer besonderen Aktion – und mit einer Ausstellung auf der Berlin Art Week (10. bis 14. September).

Per Linolschnitt wurde in Zusammenarbeit mit dem Berliner Illustrator und Mixed-Media-Artist Saydan Çelik eine Serie handgearbeiteter Tischtennisschläger hergestellt.

Die Schläger zeigen besondere Momente der 29-jährigen Laufbahn von Timo Boll, sind jeweils ein Unikat und werden auf der Berlin Art Week nicht nur ausgestellt, sondern auch versteigert.

Ehrung und Förderung zugleich

»The Art of Table Tennis – A Tribute to Timo Boll« heißt die Schau, die die Schläger-Kunstwerke in der Galerie Salon am Moritzplatz (Oranienstraße 58, 10969 Berlin) zeigt.

Im Anschluss an die Schau werden die Schläger-Kunstwerke auf unitedcharity.de zugunsten der Tischtennis-Nachwuchsinitiative DTTJ Young Stars versteigert.

»Timo Boll ist eine Legende – nicht nur im Tischtennis, sondern auch als Persönlichkeit, die Menschen inspiriert«, sagt Daniel Schweinzer, Geschäftsführer Jung von Matt HAVEL. »Mit diesem Projekt wollten wir seine außergewöhnliche Karriere in eine Form bringen, die über den Sport hinaus wirkt: als Kunstwerk, als Story und als Impulsgeber für den Nachwuchs. Für uns ist das die perfekte Verbindung aus Emotion, Kreativität und Purpose.«

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