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Balkonkraftwerk mit 800 Watt plötzlich 130 Euro günstiger – So kommt Ihr an den Deal
Mit den steigenden Strompreisen wurden Balkonkraftwerke immer beliebter. Während sie 2023 nicht selten für 1.000 Euro oder mehr erhältlich waren, gilt das glücklicherweise heute nicht mehr. Einer der größten Anbieter solcher Mini-Solaranlagen ist das deutsche Unternehmen „Kleines Kraftwerk“. Möchtet Ihr ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt kaufen, habt Ihr jetzt die günstige Möglichkeit dazu.
Eine komplette Solaranlage auf Euer Dach zu pflastern ist nicht gerade günstig. Möchtet Ihr jedoch nur einen Teil des Haushaltsstroms selbst produzieren, solltet Ihr dringend über die Anschaffung eines Balkonkraftwerks mit 800 Watt nachdenken. Beim Anbieter Kleines Kraftwerk erhaltet Ihr nicht nur deutschen Kundensupport, sondern könnt Euch ein Komplettset gerade mit einem Rabatt von 130 Euro schnappen – allerdings nur unter einer Voraussetzung.
Kleines Kraftwerk: Das bietet die Mini-Solaranlage mit 800 Watt
Im Angebot ist aktuell das Set „XL Duo“, welches aus zwei Modulen besteht, die es auf eine Gesamtleistung von 1.000 Watt bringen. Die Module sind bifazial, was bedeutet, dass sie auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. In Kombination mit der sogenannten TopCon-Technologie sollen die Solarpanels zudem bis zu 30 Prozent mehr Ertrag einfahren. Damit das Ganze auch gesetzlich konform ist, gibt’s im Bundle auch einen Hoymiles-Wechselrichter, der eine Ausgangsleistung von maximal 800 Watt bietet. Er ist WLAN-fähig und kann per App gesteuert werden.
Die Installation des Balkonkraftwerks erfolgt denkbar einfach via Plug-and-Play. Ein teurer Elektriker ist für die Inbetriebnahme also nicht nötig. Angeschlossen und verbunden wird das Ganze über ein im Paket enthaltenes fünf Meter langes Kabel mit Schuko-Stecker. Eine Halterung ist nicht dabei. Allerdings könnt Ihr Euch eine solche für aktuell 99 Euro (statt 198 Euro) dazu bestellen. Hier bietet Kleines Kraftwerk verschiedene Möglichkeiten von Flachdach- bis hin zu Garten-Halterungen – jeweils mit dem Gütesiegel Made in Germany.

Vorteile von Kleines Kraftwerk
Solltet Ihr ein Problem mit dem gelieferten Balkonkraftwerk Komplettset haben, ist das jedoch kein Problem. Denn Ihr habt Zugang zu einem deutschen Kundenservice. Hier bekommt Ihr sogar eine individuelle Fachberatung, falls Ihr Euch unsicher seid, welche Mini-Solaranlage zu Euren Bedürfnissen passt. Ihr könnt Kleines Kraftwerk sowohl via E-Mail als auch telefonisch erreichen. Zusätzlich verspricht der Händler 25 Jahre Garantie auf alle Komponenten, sodass Euer Kauf bestmöglich abgesichert ist.
Wie viel kostet das Balkonkraftwerk Komplettset?
Regulär liegt der Preis hier bei 599 Euro. Das ist zwar bereits recht interessant, doch nun kommen wir zu der erwähnten Voraussetzung. Bestellt Ihr nämlich über einen unserer Links, rutscht der Preis auf gerade einmal 369 Euro. Ob Ihr den korrekten Link gewählt habt, erkennt Ihr am nextpit-Logo auf der Aktionsseite von Kleines Kraftwerk*. In Anbetracht der Komponenten ein echtes Schnäppchen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Kleines Kraftwerk keine Versandkosten verlangt. Wenn Ihr noch mehr über die Versandart von Kleines Kraftwerk erfahren möchtet, schaut doch mal in diesem Video vorbei:
Für wen lohnt sich das Balkonkraftwerk mit 800 Watt?
Kleines Kraftwerk gibt an, dass sich die Mini-Solaranlage nach zwei bis drei Jahren amortisieren sollte. Das hängt natürlich von den Strompreisen und Eurem Energieverbrauch ab. Allerdings ist das durchaus realistisch, wenn wir uns die Energiekosten der vergangenen Monate anschauen. Möchtet Ihr also selbst Strom produzieren, Euch unabhängiger von Anbietern machen oder habt einen Gaming-Computer der die Stromkosten in die Höhe schnellen lässt, solltet Ich jetzt beim Händler vorbeischauen.
Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk? Denkt Ihr, dass die Ersparnis sich lohnt? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Metas Armband ist pure Zukunft
Ihr dachtet, Tastaturen und Mäuse würden ewig halten? Meta hat gerade eine futuristische Technologie vorgestellt, die einem Science-Fiction-Film entsprungen sein könnte: ein Armband, das Eure Gesten und sogar eure Absichten lesen kann.
Meta arbeitet schon seit einigen Jahren an diesem Projekt, das den Namen „Control Shift“ trägt. Am 23. Juli wurde Metas Forschung in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Die Forschung konzentriert sich auf die Oberflächen-Elektromyographie (sEMG), mit der die Aktivität Eurer Muskeln mit verblüffender Genauigkeit erfasst werden kann.
Eine Geste genügt und Euer Computer gehorcht
Was wäre, wenn Ihr mit einem Fingertipp eine Nachricht verschicken könntet? Genau das ist die Idee, die Meta mit seinem Armband verfolgt, das auf sEMG basiert. Diese Technologie misst die elektrische Aktivität der Handgelenksmuskeln, um die Absicht einer Geste zu erkennen – manchmal sogar, bevor sie ausgeführt wird.
Die ersten Prototypen ermöglichen es bereits, einen Cursor zu bewegen, eine App zu öffnen oder wie mit einem Stift in die Luft zu schreiben. Das verspricht eine flüssige, intuitive Steuerung – ganz anders als Tastatur, Maus oder Touchscreen.
Eine nicht-invasive Alternative zu Neuralink
Im Gegensatz zu Neuralink und seinen Gehirnimplantaten erfordert die Lösung von Meta keine Operation. Sie ist unauffällig, tragbar und vor allem sofort einsatzbereit. Das Gerät basiert auf KI-Modellen, die mit den Daten von über 300 Freiwilligen trainiert wurden.
Daher ist keine individuelle Kalibrierung erforderlich. Das System funktioniert vom ersten Moment an und kann mit der Zeit sogar noch verfeinert werden. Ein entscheidendes Detail für eine breite Akzeptanz.
Zugänglichkeit im Mittelpunkt des Projekts
Das Projekt richtet sich auch an Menschen mit motorischen Behinderungen. In Zusammenarbeit mit Carnegie Mellon testet Meta ihr Armband an Patienten mit Rückenmarksverletzungen. Selbst bei einer Handlähmung kann eine minimale Muskelaktivität ausreichen, um einen Befehl zu übermitteln.
Diese Art der Gestensteuerung könnte Menschen, die ihre Hände oder Finger nicht mehr benutzen können, wieder einen digitalen Zugang ermöglichen.

Eine Benutzeroberfläche für alle, überall, zu jeder Zeit?
Um seine Forschung zu unterstützen, veröffentlicht Meta einen umfangreichen sEMG-Datensatz, der für Forscher*innen frei zugänglich ist. Ziel ist es, die Entwicklung in diesem noch jungen Feld der nicht-invasiven Gestensteuerung voranzutreiben.
Mit der Veröffentlichung in einer renommierten Zeitschrift wie Nature will Meta nicht nur Glaubwürdigkeit schaffen, sondern auch die wissenschaftliche Gemeinschaft für seinen technologischen Ansatz gewinnen.
Das Armband ist ein Schritt in Richtung natürlicherer Interaktionen mit unseren Geräten. Ihr müsst Euer Smartphone nicht mehr hervorholen oder in der vollen U-Bahn Sprachbefehle geben – eine einfache, diskrete Geste könnte schon ausreichen.
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Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August
Zotac zeigt eine ganz besondere GeForce RTX 5060: Nein, mehr als 8 GB Speicher bietet auch diese Variante nicht, sie kommt aber im kompakten Low-Profile-Format daher und ist damit noch einmal kleiner, wenn auch nicht kürzer als die kompakte RTX 5060 Solo. Mit ihren drei kleinen Lüftern übernimmt sie das Design der Großen.
12-Layer- statt 6-Layer-PCB
Um eine GeForce RTX 5060 mit GPU, Speicher und den sonstigen Komponenten auf das kleine PCB zu bringen und vor allem untereinander verdrahten zu können, hat Zotac das Printed Circuit Board von sechs auf zwölf Layer aufgebohrt.
Das werde am Ende auch dazu führen, dass die Grafikkarte kein „MSRP-Modell“ ist, also mehr als 319 Euro kosten wird. Kunden sollten eher mit 369 Euro rechnen, so Zotac in Taipeh.
Der mit drei Lüftern bestückte Kühler ist zwei Slot dick, die Slotblende aber nur einen Slot hoch. Auf ihr sitzen zweimal DisplayPort und einmal HDMI. Um die drei Lüfter tragen zu können, ragt die Kunststoffabdeckung über den eigentlichen Kühler hinaus. Der 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Ende der Grafikkarte. Die TDP entspricht dem Standard von 145 Watt.
Update
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Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammenfasst
Amazon hat das KI-Start-up Bee übernommen, das ein günstiges KI-Gadget ohne Abo-Zwang auf den Markt gebracht hat, das das Leben des Trägers zusammenfassen soll. Bee-CEO Maria de Lourdes Zollo hat die Übernahme bestätigt. Über die zukünftigen Pläne von Amazon in diesem Bereich ist allerdings noch nicht viel bekannt.
Günstiges KI-Gadget ohne Abo
Bee möchte KI so einsetzen, dass es sehr persönlich und individuell ist, wobei die KI das Leben des Nutzers „versteht und verbessert“. Hierfür hat Bee bisher ein KI-Armband unter gleichem Namen auf den Markt gebracht, das mit einem Preis von 49,99 US-Dollar nicht nur günstig ist, sondern auch gänzlich ohne ein anschließendes Abonnement aufkommt.
Das Armband, das auch mit einem Clip an der Kleidung statt am Handgelenk getragen werden kann, ist mit zwei Mikrofonen ausgestattet, die über eine Taste jederzeit deaktiviert werden können, was über eine LED signalisiert wird. Das KI-Armband soll bis zu sieben Tage Akkulaufzeit bieten, wird über USB-C aufgeladen und soll mehr als 50 verschiedene Sprachen verstehen.

KI fasst das Leben zusammen
Idee hinter dem KI-Armband ist, dass es über den Tag hinweg alle Gespräche und Aktionen des Trägers verfolgt und nicht nur vom letzten Gespräch eine Zusammenfassung aufzeichnen kann, etwa um die Ideen aus einem Meeting festzuhalten, sondern auch eine individuelle Tageszusammenfassung bietet. Gewährt man dem Bee-Armband über die Smartphone-App Zugriff auf weitere Details wie den Standort, die Kontakte und den Kalender, wird diese Zusammenfassung mit diesen Informationen angereichert, so dass ersichtlich wird, wo welches Gespräch mit wem geführt wurde. In gewisser Weise lassen sich eigene Erinnerungen über die KI auslagern, speichern und jederzeit zugänglich halten. Zudem soll die KI dem Nutzer aufgrund all dieser persönlichen Informationen auch Antworten auf Fragen wie „Wie habe ich mich in letzter Zeit als Elternteil geschlagen?“ liefern und aktuelle Herausforderungen innerhalb der Familie aufzeigen und Tipps zu deren Lösung geben.
Wie The Verge berichtet, hat das Armband aber zum Beispiel noch Probleme damit, echte Gespräche des Nutzers von Filmen und Serien zu unterscheiden, die sich der Nutzer lediglich ansieht.
Keine Details zum Kaufpreis
Details zur Übernahme selbst sind bislang nicht bekannt geworden – insbesondere Informationen zum Kaufpreis gibt es bislang nicht. Die Übernahme sei zudem noch nicht ganz abgeschlossen. Die Mitarbeiter von Bee sollen jedoch übernommen werden.
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