Apps & Mobile Entwicklung
Dank dieser Funktion vergesst Ihr keine Nachricht mehr
Immer wieder erscheinen neue nützliche Einstellungen oder Funktionen in WhatsApp. In den meisten Fällen testen die Entwickler die Neuheiten in den Vorabversionen des beliebten Messengers. Das ist auch beim aktuellen Beispiel der Fall, das sich nicht nur an vergessliche Anwender richtet. Immer wieder kommt es vor, dass man sich schlicht an bestimmte Nachrichten zu einem ausgewählten Zeitpunkt erinnern lassen will. Genau dieses Problem wollen die Programmierer nun lösen.
WhatsApp erinnert an ausgewählte Nachrichten
Wer kennt diesen Fall nicht: Ihr habt eine lange Unterhaltung in WhatsApp mit einem Freund oder in einem Gruppen-Chat. Darin werden eine oder mehrere wichtige Dinge erwähnt, die nicht vergessen werden sollen. Bislang mussten diese Erinnerungen in eine eigene App, zum Beispiel als To-Do, eintragen werden. Wenn es aber nur ein kurzer Hinweis ist, wird das schnell zu viel.
Diese Situation haben die Entwickler des Messengers erkannt und bieten nun eine eingebaute Lösung an. In der aktuellen Beta-Version von WhatsApp für Android gibt es daher die Möglichkeit, eine Erinnerung für eine Nachricht anzulegen. Die App bietet dazu eine Reihe von vordefinierten Zeiten – in 2, 8 oder 24 Stunden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen eigenen Zeitpunkt zu wählen. Ist der Termin gekommen, erscheint in euren Android-Benachrichtigungen ein entsprechender Hinweis mit der dazugehörigen Nachricht.
So wird die Erinnerung eingerichtet
Derzeit sind die Erinnerungen in WhatsApp auf den ersten Blick etwas versteckt. Wenn ihr aber einmal eine eingerichtet habt, ist die Funktion leicht zu finden – so geht’s.

- Im ersten Schritt wird die Nachricht, an die Ihr erinnert werden wollt, mit einem langen Fingerdruck ausgewählt. Die Nachricht wird dann farblich hervorgehoben.
- In den drei Punkten oben rechts wählt Ihr „Erinnern“. Dieser Menüpunkt erscheint aktuell nur in der Android-Beta von WhatsApp und auch nur dann, wenn Ihr eine Nachricht ausgewählt habt.
- Im nächsten Schritt könnt Ihr einen der vordefinierten Zeiträume wählen oder einen eigenen Termin festlegen.
- Einmal eingerichtet, erkennt Ihr die aktive Erinnerung an der kleinen Glocke in der Nachrichtenblase.
In der Android-Benachrichtigung von WhatsApp seht Ihr dann die vollständige Nachricht. Sollte ein Bild enthalten sein, wird auch das in der Vorschau angezeigt. Wichtig: Die Erinnerungen gelten nur für euch und euer Gerät. Dein Gesprächspartner erfährt nichts davon.
Laut WABetaInfo ist das Feature Teil von WhatsApp für Android ab Version 2.25.21.14. In unserem Test mit der Vorabversion konnten wir die Funktion bereits erfolgreich ausprobieren. Ob und wann die reguläre App diese Funktion erhält, ist bislang nicht bekannt.
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Gamestation Go: Zurück in die Atari-Zeiten
Handhelds sind ein aktueller Trend, den auch Atari nicht ungenutzt an sich vorbeiziehen lässt. Der einstige Konsolen- und Spieleentwickler nutzt das Format, um 200 Klassikern – nicht nur aus dem eigenen Repertoire – zu neuer Geltung zu verhelfen.
Bei Computerspielen steht neben dem eigentlichen Spielgeschehen zumeist die Grafik im Vordergrund, die mit realistischen Darstellungen und beeindruckenden Effekten fesseln soll. Doch auch die Klassiker aus längst vergangenen Zeiten finden bei vielen Gamern großen Anklang. Und die müssen nicht zwingend auf Flohmärkten oder in Kleinanzeigen nach verstaubten Spielgeräten früherer Tage wie einer Nintentdo Wii U oder 3DS Ausschau halten, um zu daddeln wie einst.
Retro-Konsolen sind in den letzten Jahren auf großen Anklang gestoßen. Dabei werden Spiele von damals als Sammlungen auf Konsolen installiert, die optisch ihren Vorbildern nachempfunden sind. Auch Atari hat sich bereits an einer solchen Konsole versucht und brachte 2007 die Flashback mit 20 Spielen auf den Markt. Für das das Design griff der Hersteller dabei auf die in den 1970 und 80er Jahren erfolgreichen Modelle 2600 und 7800 zurück.
Hardware von heute für Spiele von gestern
Nun scheint Atari von einem neuerlichen Trend profitieren zu wollen: Handhelds. Mit der Switch und dem Steam Deck konnten Nintendo bzw. Valve große Erfolge feiern. Künftig soll das Format auch den Atari-Spieleklassiker noch einmal neues Leben einhauchen. Der Hersteller hat zu seinen erfolgreichen Zeiten zwar keine Handhelds entwickelt, dennoch soll die Gamestation Go optisch an die Zeiten erinnern, aus der die darauf installierten Spiele stammen. Das trifft nicht nur auf die farbliche Gestaltung zu. Auch Drehknöpfe und das Steuerkreuz sind eine Reminiszenz an vergangene Tage.
Technisch ist der Handheld jedoch durchaus auf moderne Nutzer zugeschnitten. Das Gerät verfügt über ein sieben Zoll großes Display mit einer nach Aussage des Hersteller hohen Auflösung. Mehr als ein HD-Display (1280 x 720 Pixel) sollte man aber nicht erwarten. Auch mit Angaben zur weiteren Hardware hält sich Atari zurück.
Immerhin kann die mobile Konsole mit Hilfe eines HDMI-Ports an einen Fernseher angeschlossen werden. Der USB-C-Anschluss erlaubt die Nutzung eines weiteren Controllers, denn die Gamestation kann mit Hilfe eines in der Rückseite versteckten Ständers auch aufgestellt werden. Und dank eines WLAN-Moduls findet sie auch den Weg ins Netz. Außerdem verfügt der Handheld über ein microSD-Karten-Slot. Allerdings verrät der Hersteller auch hierüber keine Einzelheiten. Vermutlich werden Speicherkarten für das Sichern von Spielständen unterstützt.
200 Spiele, auch echte Klassiker
Die reine Leistung der Hardware spielt bei der Konsole nicht die entscheidende Rolle, denn die 200 Spiele, die gespielt werden können, sind auf dieser bereits installiert. Sie stammen vorrangig von den Konsolen-Modellen Atari 2600, Atari 5200 und Atari 7800. Zudem konnten einige Spiele anderer Entwickler lizenziert werden, etwa Pac-Man sowie Titel von Jaleco und Pico International.
Für ein zeitgemäßes Spielvergnügen wurden die Atari-Klassiker allerdings noch mal aufpoliert. So kommen die eigentlich nicht mehr ganz taufrischen Grafiken der Spiele auch auf modernen Flachbildschirmen zur Geltung.
Fans von klassischen Computerspielen sollen zudem von einem vergleichsweise niedrigen Preis angelockt werden. Die Atari Gamestation Go, die ab sofort vorbestellt werden kann, soll 155,29 Euro kosten.
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Externe SSD: Crucial bringt goldene Version der schnellen X10 Pro
Crucial legt die schnellen externen SSDs der Serie X10 Pro in einer neuen Farbe auf, die auffällt: Gold. Ansonsten bleibt alles beim Alten, es werden also bis zu 4 TB Speicherplatz und 2.100 MB/s in einem kompakten und gegen Strahlwasser geschützten Aluminiumgehäuse geboten.
Durch Zufall ist ComputerBase auf die goldene Crucial X10 Pro SSD gestoßen. Noch sind die goldenen Versionen allerdings nicht lieferbar. „Es kann einige Tage dauern, bis dieses neue Crucial Produkt bei unseren Einzelhandelspartnern vorrätig ist“, heißt es auf der offiziellen Website.

Nur die Modelle mit 2 TB und 4 TB gibt es in der neuen Farbe Gold, während es die bisherige schwarze Version auch mit 1 TB gibt.
Sofern sich im Inneren nichts geändert hat, dann arbeitet der native USB-Controller SMI SM2320 im Tandem mit Microns 176-Layer-TLC-NAND. Diese Kombination überzeugte bei der Leistung im Test der Redaktion .
Die Preise der schwarzen Version liegen aktuell bei ab 110 Euro für 1 TB, ab 175 Euro für 2 TB und ab 294 Euro für 4 TB. Wann und zu welchen Preisen die goldene Fassung erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten.
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Ist dieses Modell besser als Ninja und Cosori?
Der Händler Coolblue verkauft aktuell eine Heißluftfritteuse von Philips zum bisherigen Bestpreis. Stellt sich natürlich die Frage, ob sich das Angebot auch wirklich lohnt. Aus diesem Grund vergleichen wir das angebotene Modell mit den Marktgiganten Ninja und Cosori. Kleiner Spoiler: Diesen Deal solltet Ihr nicht verpassen.
In den letzten Jahren haben Heißluftfritteusen immer mehr Menschen überzeugt. Spitzenreiter sind hier Ninja und Cosori. Die beiden Unternehmen bieten Top-Modelle zum richtig günstigen Preis. Selbst etablierte Unternehmen unterliegen hier häufig in den Verkaufszahlen deutlich. Doch Coolblue bietet jetzt ein Philips-Modell deutlich günstiger an*, dass sich vor allem für Familien oder Vielfraße, wie mich, eignet.
Philips vs. Ninja vs. Cosori: Wer hat hier die Nase vorn?
Kommen wir also zum direkten Duell. Als Vergleichsgeräte haben wir hier die aktuell beliebtesten Modelle mit großem Fassungsvermögen gewählt. Zum einen die Cosori CAF-R901-AEU für aktuell 152,99 Euro* und zum anderen die Ninja Foodi Max für 159,99 Euro*. Die Philips NA342/00 geht als Konkurrent in den Ring.
Das Design des angebotenen Modells wirkt eher retro, bietet jedoch eine Touchsteuerung über ein Display auf der Oberseite. Der einzelne Frittierkorb bietet Fassungsvermögen von bis zu 1,4 kg (oder 7,2 Liter) bietet. Mit einer Leistung von ca. 1.725 Watt ist das Gerät schnell einsatzbereit und kann in den Temperaturbereichen zwischen 40 und 200 °C arbeiten. Spannend sind jedoch andere Punkte. Denn die Philips-Heißluftfritteuse bietet 16 voreingestellte Programme, zu denen auch Dörren oder Fermentieren zählen, an.

Zusätzlich ist hier ein 24h-Timer integriert. Hinzu kommt die gewohnt hohe Qualität des Herstellers und auch ein gleichmäßiges Garergebnis. Bei Ninja und Cosori sind jeweils weniger Automatikprogramme verfügbar, dafür bieten sie eine größere Füllmenge, zwei Füllkörbe, einen höheren Temperaturbereich und die CAF-R901-AEU kann sich sogar über Sichtfenster freuen. Allerdings kann nur das Ninja-Modell mit einer höheren Watt-Leistung glänzen, muss jedoch auf eine rudimentäre Steuerung zurückgreifen. Warum solltet Ihr Euch also für das Philips-Modell entscheiden?
Darum ist das Angebot zur Heißluftfritteuse von Philips so gut
Einer der Hauptgründe dürfte definitiv der Preis sein. Denn Coolblue verlangt gerade für die Philips NA342/00 noch 129 Euro* und liegt somit nicht nur 30 Euro unter den Vergleichsgeräten, sondern auch rund 20 Euro unter dem nächstbesten Angebot. Günstiger gab’s das Gerät zudem noch nie. Während Cosori und Ninja in einigen Punkten unschlagbar sind, kann das Philips-Modell durchaus punkten.
Gerade die Dörr- und Fermentier-Funktion in Verbindung mit dem 24h-Timer sind durchaus spannend für alle, die nicht nur kross gebackene Pommes möchten. Zusätzlich reicht der Frittierkorb selbst für große Portionen aus und ich persönliche finde auch das Design richtig ansehnlich. Zudem könnt Ihr bei Philips-Geräten von einer hohen Qualität ausgehen und dürft Euch auf konsistente Ergebnisse beim Frittieren freuen. In Anbetracht des Preisunterschiedes macht Ihr bei diesem Deal zur Philips NA342/00* also absolut nichts falsch.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Philips-Heißluftfritteuse interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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