Apps & Mobile Entwicklung
Top 5 iOS- und Android-Apps der Woche: Prickle, FitRoom, und mehr!
Hier sind die 5 besten Apps und Spiele für iOS und Android, die Ihr diese Woche auf Eurem Smartphone ausprobieren solltet![mehr]
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Apple-Gerüchte: iPhone 17 Pro mit 8x-Zoom und Pro-Kamera-App erwartet
In sechs Wochen dürfte die Vorstellung der iPhone-17-Familie erfolgen, darunter auch das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Für Apples Pro-Modelle soll es ein Teleobjektiv mit stärkerer Vergrößerung, eine neue Pro-Kamera-App und erweiterte Bedienelemente im Gehäuse geben. Die Sensoren sollen dreimal 48 Megapixel bieten.
Apples nächste Keynote dürfte dem bisherigen Rhythmus nach in der Woche ab dem 8. September erfolgen. Neben dem Basismodell iPhone 17 und dem neuen iPhone 17 Air werden an der Spitze des Portfolios iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max erwartet.
Teleobjektiv mit achtfacher Vergrößerung
Wie MacRumors unter Berufung auf einen Tippgeber eines auch für Apple tätigen Filmstudios aus der Werbebranche berichtet, soll Apple neben den bislang spekulierten Ausstattungsmerkmalen drei weitere Neuerungen für die Pro-Modelle planen. Dazu gehöre ein aufgewertetes Teleobjektiv mit bis zu achtfacher Vergrößerung. Das Objektiv soll sich bewegen und so verschiedene Brennweiten zur Verfügung stellen können.
Im iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max (Test) bietet das Teleobjektiv eine Brennweite von 120 mm und somit eine fünffache Vergrößerung im Vergleich zur Hauptkamera mit 24 mm. Sollte die primäre Linse ihre Brennweite behalten, wären mit dem Teleobjektiv des iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max bis zu 192 mm möglich. Alle drei Kameras der Smartphones sollen auf Sensoren mit 48 Megapixel setzen. Diese Umstellung fehlt aktuell nur noch für das Teleobjektiv, Haupt- und Ultraweitwinkelkamera sind bereits bei 48 MP angekommen.
Pro-Kamera-App oder neue Final Cut Camera?
Apple soll in Erwägung ziehen, für die Pro-Smartphones eine eigenständige Pro-Kamera-App für Fotos und Videos anzubieten. Aus dem Bericht geht nicht hervor, ob damit künftig zwei Kamera-Apps vorinstalliert sein werden oder ob die Pro-App die Standard-App ersetzen soll. Konkurrenz gemacht werden soll damit Drittanbietern wie Halide, Kino und Filmic Pro. Speziell für Videoaufnahmen bietet Apple bereits die Final Cut Camera mit umfangreichen Einstellungen an. Bei der Pro-Kamera-App könnte es sich dem Tippgeber zufolge auch nur um ein größeres Update dieser App handeln.
Mehr Tasten erscheinen unwahrscheinlich
Ein drittes Gerücht betrifft die externen Bedienelemente. Neben der Kamerasteuerung, die mittlerweile alle aktuellen iPhone-Modelle besitzen, sei eine weitere Taste an der Oberseite der Pro-Smartphones zu erwarten, über die sich auf die Kamera zugreifen lässt und Einstellungen vorgenommen werden können. Angesichts der Tatsache, dass sich all das bereits mit der aktuellen Taste umsetzen lässt, erscheint dieses Gerücht eher unwahrscheinlich.
Bereits zuvor war in der Gerüchteküche durchgesickert, dass iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max auf ein neues Design mit einer größeren Kamerainsel setzen sollen, die in einer symmetrischen Ausbuchtung am oberen Ende des Smartphones resultiert. Die zwei respektive drei Kameras der aktuellen iPhone-Generation sitzen in einer Insel oben links auf der Rückseite.
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Welches ist das beste Gesundheits-Wearable 2025?
Genau hier kommen zwei der beliebtesten Wearables ins Spiel: das Whoop MG und der Oura Ring 4. Beide haben eine ganz klare Mission: Sie sollen genaue Erkenntnisse über Euren Körper liefern, damit Ihr bessere Entscheidungen über Eure Gesundheit treffen könnt. Nachdem ich beide Geräte monatelang täglich benutzt habe, kann ich sagen, dass sie sich an die gleiche Zielgruppe richten und die Wahl auf ein paar wichtige Details hinausläuft.
Design und Benutzerfreundlichkeit: Ein Handgelenksensor oder ein Ring am Finger?
Beginnen wir mit dem Formfaktor, denn es ist nicht zu übersehen, wie unterschiedlich diese beiden Geräte sind. Der Whoop MG ist ein unauffälliges Armband am Handgelenk, ohne Bildschirm, das sich ganz auf Leistung und Gesundheit konzentriert. Der Oura Ring 4 hingegen ist buchstäblich ein Ring, der so diskret ist, wie er nur sein kann, und mehr auf Lifestyle als auf Fitness ausgerichtet ist.
Wenn Ihr etwas wollt, das Euren Alltagsstil nicht stört, hat Oura den Vorteil. Er ist unauffällig, passt überallhin und sieht auch bei formelleren Anlässen gut aus. Whoop wirkt trotz seiner neuen Farben und Bänder immer noch etwas sportlicher.
Allerdings muss das Whoop MG nicht die ganze Zeit am Handgelenk bleiben. Er kann auch an anderen Körperteilen getragen werden, wenn Ihr die spezielle Körperbekleidung von Whoop verwendet. Ihr habt die Wahl zwischen BHs, Tops, Unterwäsche und sogar Armbändern. Es fühlt sich nur nicht so nahtlos an wie ein Ring.
Batterievergleich: 7 Tage Aufladung vs. 14 Tage Aufladung
Der Unterschied in der Akkulaufzeit ist eher eine Frage der Größe und der Designphilosophie als der Effizienz. Der Oura Ring 4 hält etwa 7 Tage durch, was angesichts seines winzigen Formfaktors absolut angemessen ist. Allerdings bleibt er hinter Konkurrenten wie dem RingConn Gen 2 (Test) zurück, der locker 10 Tage schafft.
Der Whoop MG hält ganze zwei Wochen durch, weil er keinen Bildschirm hat und sich auf das Wesentliche konzentriert. Außerdem lässt sich der externe Akku über das Band schieben, was eine kontinuierliche Überwachung ermöglicht – ein sehr praktischer Vorteil.
Dennoch bieten beide eine deutlich bessere Akkulaufzeit als die meisten Smartwatches, die kaum mehr als 2 oder 3 Tage ohne Ladegerät durchhalten.
Gesundheitstracking: Granularität vs. tägliche Einblicke
Hier fangen die Unterschiede an, deutlich zu werden.
Whoop MG ist für diejenigen gedacht, die eine extrem detaillierte Nachverfolgung wünschen. Es geht über Herzfrequenz, Schlaf und Erholung hinaus. Mit dem Whoop Journal könnt Ihr Verhaltensvariablen wie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, Muskelkater nach dem Training, Alkoholkonsum und vieles mehr aufzeichnen. Wenn Ihr das Whoop Journal über Wochen hinweg nutzt, erhaltet Ihr klare statistische Zusammenhänge. Es ist wissenschaftlicher und liefert detaillierte Berichte darüber, wie sich Eure Gewohnheiten auf Eure physiologischen Daten auswirken.

Auch der Oura Ring 4 bietet einen umfassenden Überblick über Eure Gesundheit, allerdings auf eine schlankere, benutzerfreundlichere Art und Weise. Er konzentriert sich auf drei Säulen: Schlaf, Bereitschaft und Aktivität. Er liefert nicht so viele Rohdaten wie Whoop, aber er liefert klare, umsetzbare Erkenntnisse, ohne Euch zu überfordern.
Während Whoop sich mit vielen Diagrammen und Zahlen auf Dinge wie Belastung, Erholung und Bereitschaft konzentriert, verfolgt Oura einen anderen Ansatz. Es verwendet Ringe, Farben und einfache, praktische Vorschläge. Es wirkt etwas lockerer, vor allem für Leute, die nicht so viel Zeit mit der Interpretation von Diagrammen verbringen wollen.
Außerdem benötigen beide Unternehmen eine Mitgliedschaft, um Gesundheitsfunktionen freizuschalten. Oura Ring 4 verlangt 69,99 Euro pro Jahr zusätzlich zum Gerätepreis, um erweiterte Funktionen nutzen zu können. Bei Whoop MG zahlt Ihr nicht für die Hardware, aber Ihr benötigt eine Premium-Mitgliedschaft, die 399 Euro pro Jahr kostet.
Datengenauigkeit: Zuverlässig, aber unterschiedlich
Beide Geräte erwiesen sich als zuverlässig in Bezug auf wichtige Messwerte wie Schlaf, Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität (HRV). Der eigentliche Unterschied liegt im Kontext:
- Whoop reagiert empfindlicher auf Mikroschwankungen und eignet sich besser für diejenigen, die ihr Training und ihre Erholung fast auf professionellem Niveau optimieren wollen.
- Oura bietet ausgewogenere Messwerte für den Alltag, mit einem stärkeren Fokus auf allgemeines Wohlbefinden und Langlebigkeit.
Beide übertreffen die große Mehrheit der Smartwatches in diesem Bereich. Allerdings ist keine von beiden fehlerfrei, was man im Hinterkopf behalten sollte.
Wer sollte welches Gerät wählen?
Intelligenter Ring | Gesundheitssensor | |
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Produkt | ||
Bild |
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Bewertung | Oura Ring 4: Zum Test | Whoop MG: Zum Test |
Whoop MG vs. Oura Ring 4: Endgültiges Urteil
Welches Wearable gewinnt also, wenn es um die Überwachung der Gesundheit geht? Nun, die Antwort hängt wirklich von Euren Bedürfnissen ab.
Wenn Ihr Euer Training ernst nehmt, sei es CrossFit, Triathlon, strukturiertes Training oder sogar Biohacking, ist der Whoop MG die beste Investition. Er hilft Euch dabei, das Beste aus Euren körperlichen und mentalen Daten herauszuholen und bietet einen Grad an Granularität, den kein anderes Wearable erreichen kann.
Wie ich bereits in meinem Whoop-MG-Testbericht erwähnt habe, ist das Whoop 5.0 mit einer Peak-Mitgliedschaft die beste Lösung, wenn Euch das EKG oder die experimentelle Blutdruckmessung egal sind. Für viele Menschen bietet es den besseren Wert.
Wenn es Euch aber mehr darum geht, gut zu leben, besser zu schlafen und gesund zu bleiben, und Ihr etwas Einfaches, Stylisches und leicht zu Tragendes sucht, ist der Oura Ring 4 immer noch eine der besten Optionen. Er ist für Menschen gedacht, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt, die aber nicht aussehen wollen, als würden sie für einen Triathlon trainieren.
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SSD-Zustand bei 0 %?: Das könnte ein Fehler in CrystalDiskInfo sein
Das beliebte SSD-Tool CrystalDiskInfo hat ein Update erhalten. Laut den Release Notes wird mit dem Patch 9.7.1 ein Problem behoben, das so manchen Anwender grundlos in Panik versetzen konnte: Bei einigen SATA-SSDs wurde nämlich die verbleibende Lebensdauer fälschlicherweise mit 0 % ausgelesen.
Dieser Fehler soll nun behoben sein, verspricht der Entwickler in den Release Notes. Außerdem soll es mit dem jüngsten Update Verbesserungen für die Unterstützung von SSDs von Lexar und SanDisk sowie der aigo PSSD P6 geben.
- Fixed the problem that some SATA SSDs misjudged the remaining life as 0%.
- Improved support for aigo PSSD P6
- Improved support for Lexar SSD
- Improved support for SanDisk SSDs
- Updated language file (Traditional Chinese, Korean, Dutch)
Mit dem Mitte Juni veröffentlichten größeren Update 9.7.0 wurde unter anderem ein Problem bei der Unterstützung des Bridge-Chips Realtek RTL9220DP behoben und die Kernbibliothek aktualisiert.
CrystalDiskInfo dient primär zum Auslesen der S.M.A.R.T.-Parameter, mit denen der Zustand von Datenträgern wie HDDs und SSDs überwacht wird. Dazu zählen neben der Betriebstemperatur Werte, die auf einen bevorstehenden Ausfall hinweisen können. Zudem erlaubt das kostenlose Tool das Auslesen der jeweiligen Firmware-Version und der Seriennummer des Massenspeichers.
Downloads
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4,9 Sterne
CrystalDiskInfo ist ein umfangreiches Analyse-Tool für Festplatten und SSDs sämtlicher Hersteller.
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