Künstliche Intelligenz
Micron: Strahlenfester Flash-Speicher für das All
Der Weltraum ist nicht nur für Meschen eine lebensfeindliche Umgebung. Auch Elektronik überlebt den Einsatz ohne besondere Schutzmaßnahmen nicht lange. Löt- und andere Verbindungen werden durch die extremen Temperaturschwankungen gestresst, die zwischen knapp über dem absoluten Nullpunkt bei rund -270 °C und bis zu 130 °C bei Sonneneinstrahlung reichen. Weiterer Stress entsteht durch den Beschuss mit kosmischer Strahlung. Diese kann zum Datenverlust in Speicherzellen führen, indem Neutronen beim Durchdringen der Speicherchips deren Ladung verändern.
Micron hat nun eine spezielle NAND-Version für den Weltraum vorgestellt, die all diesen Gefahren trotzen soll. Gemessen an den Dichten heutiger Chips ist deren Kapazität klein, gerade einmal 256 Gbit oder 32 GByte soll ein Die fassen. Die Zellen fassen lediglich ein Bit (SLC, Single Level Cell), was jedoch ebenfalls für eine besondere Robustheit spricht.
Micron stellt die Chips in den USA her, was deren Verwendung in sicherheitsrelevanten Bereichen der NASA oder des US-Militärs erlaubt. Dass Micron nicht ausschließlich die Weltraumindustrie mit diesem Speicher ansprechen möchte, verrät schon die URL, unter der das Unternehmen die Infos dazu veröffentlicht: www.micron.com/aerospace-defense.
Langer Burn-In-Test
Weltraumtauglich sind diee Dies erst nach einer ganzen Reihe von Tests, darunter auch ein 590 Stunden dauernder Belastungstest. Zwar können moderne Fehlerkorrekturverfahren viele Fehler ausmerzen, doch der Austausch eines Speichers im Betrieb ist in den meisten anvisierten Fällen nicht möglich.
Natürlich sind auch jetzt bereits SSD als Speicher im Weltall im Einsatz. Dazu gehört etwa eine 8-TByte-SSD des Controller-Herstellers Phison, die mit der NASA-Mondmission Artemis I den Mond umrundete. Von Ausfallen aufgrund von Strahlung oder Temperaturschwankungen ist nichts bekannt.
(ll)
Künstliche Intelligenz
Analogfotografie im Urlaub: Bewusstes Sehen, achtsames Auslösen
Analoge Kameras sieht man nur noch selten, wenn überhaupt, dann in nostalgischen Filmen oder Serien und nicht im Urlaub. Doch gerade dieser passt mit Analogfotografie gut zusammen, denn beide sind etwas ganz Besonderes.
Reisen sind einmalige Erlebnisse. Man besucht Orte, die man noch nicht kennt, und hat plötzlich viel Zeit für sich selbst und seine Kamera. Spannung und Vorfreude begleiten die Planung und man lässt sich gerne auf Unerwartetes ein. Diese Abweichung vom Alltag verdient eine liebevolle Dokumentation, die sich durch Fotografie besonders gut umsetzen lässt. Wer die Spannung noch erhöhen, die Vorfreude über den Urlaub hinausstrecken oder besondere Momente im wahrsten Sinne des Wortes festhalten möchte, für den ist die analoge Fotografie ideal. Denn in einer immer schnelleren Welt kann es entschleunigend und beruhigend wirken, analoge Technik zu nutzen – Urlaub machen allemal! Im folgenden Artikel werde ich nicht nur romantisch begründen, weshalb jeder Fotointeressierte das einmal ausprobieren sollte, sondern auch auf mögliche Fallstricke und Schwierigkeiten hinweisen, um Sie bestmöglich auf Reisen mit analoger Ausrüstung vorzubereiten.
Tobias Müller entdeckte 2019 seine Leidenschaft für die Fotografie, insbesondere für die analoge. Er arbeitet mit den unterschiedlichen Kameratypen und Filmen, egal ob Kleinbild- oder Mittelformatkamera, Farb- oder Schwarz-Weiß-Film. Auf Instagram ist er aktiv in der lebendigen Analogszene.
Die im Anschluss an den Urlaub entwickelten Fotos bewahren die Erinnerung an die schöne Zeit. Dabei sind sie oft tückisch: Schnell wünsche ich mich zurück an die besuchten Orte. Gleichzeitig betrachte ich die Bilder immer wieder und bin oft stolz auf das, was ich mit Ruhe, in einer ungewohnten Umgebung, mit Zeit und im besten Fall mit guter Stimmung auf den Film zaubern kann. Bei mir sind es häufig diese Bilder, die mir zeigen, wie viel ich gelernt habe: Wie schnell mein fotografischer Blick Situationen erfasst und wie gut mein Auge trainiert ist – vor allem, wenn neue Reize gesetzt werden. Das erste Anschauen der Urlaubsfotos ist elektrisierend und packend. Zunächst hoffe ich, dass die Motive, die noch in meinem Kopf präsent sind, auch auf den Fotos gut zu sehen sind. Gleichzeitig durchlaufe ich den eigenen Urlaub – oftmals chronologisch – noch einmal. Ich erinnere mich intensiv an Erlebtes und beginne, die Bilder vor dem inneren Auge mit dem gerade Gesehenen zu verknüpfen. Analoge Fotografie hat eben häufig den Charme, etwas verträumter zu wirken, als es der Moment in der Realität tatsächlich war – ein weiteres Argument für die Harmonie zwischen Urlaub und analoger Fotografie. Und so träumt man schon von zukünftigen Reisen oder sich zu bereits erlebten zurück. Der Look der Bilder erzeugt genau dieses Gefühl.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Analogfotografie im Urlaub: Bewusstes Sehen, achtsames Auslösen“.
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Künstliche Intelligenz
Live Translation für die AirPods Pro: EU-Nutzer bekommen die Funktion nicht
Große Enttäuschung bei Besitzern von AirPods Pro, die auf die neue Liveübersetzungsfunktion gewartet haben: Die Funktion wird laut Apple im Gebiet der Europäischen Union (EU) nicht zur Verfügung stehen. Betroffen davon sind Nutzer, die sich in der EU befinden und deren Apple-Konto einem EU-Land zugeordnet ist. Zu den Gründen schweigt Apple. Die Information selbst wurde einem Support-Dokument entnommen, das im Netz einsehbar ist. Eine Anfrage von Mac & i hat Apple bislang nicht beantwortet.
Mit Blick auf die Geschehnisse der letzten Zeit gilt es allerdings als sehr wahrscheinlich, dass die Entscheidung mit dem anhaltenden Zwist zwischen Apple und der Europäischen Kommission über Fragen der Interoperabilität zu tun haben dürfte. Die EU möchte, dass Apple sich bei seiner Hard- und Software für Mitbewerber öffnet. Apple lehnt dies an vielen Stellen mit Hinweis auf Risiken für die Sicherheit der Nutzer und Geräte ab. Offen ist allerdings, ob Apple im Falle der Live-Übersetzung in vorauseilendem Gehorsam handelt. Oder ob es schon Signale aus Brüssel gegeben hat.
Viele EU-Sprachen werden unterstützt
Die neue Live-Übersetzung – im Original Live Translation – hat Apple am Dienstag während des „Awe Dropping“-Events am Beispiel der neuen AirPods Pro 3 vorgestellt. Sie steht aber als Softwareupdate im Zusammenhang mit iOS 26 für das iPhone auch für die AirPods 4 sowie für die AirPods Pro 2 zur Verfügung. Nötig ist allerdings mindestens ein iPhone 15 Pro oder ein anderes geeignetes Gerät, das Apple Intelligence unterstützt.
Die Funktion ermöglicht es, beim Tragen der Ohrhörer auf KI-Funktionen zurückzugreifen, die das Gesagte des Gegenübers in die eigene Sprache übersetzen. Umgekehrt wird das eigene Gesagte auch in die Gegenrichtung übersetzt. Wenn nur einer der Gesprächspartner über geeignete AirPods verfügt, werden die Antworten auf dem iPhone-Display angezeigt. Wenn beide die Geräte haben, erfolgt die Übersetzung beim Gegenüber direkt per Sprache.
Apple unterstützt zum Auftakt Englisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch und Spanisch. Noch in diesem Jahr sollen auch Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch folgen.
Knackpunkte an mehreren Stellen
Rechtliche Knackpunkte im Falle einer EU-Einführung sind an mehreren Stellen denkbar. Der AI-Act etwa könnte Anwendung finden, da die neue Funktion dauerhaft Sprache verarbeitet. Hier wäre eine Einstufung als sensibler KI-Anwendungsfall möglich. Auch im Zusammenhang mit der Datenschutzgrundverordnung besteht Konfliktpotenzial, mit Blick auf die Frage, ob andere Personen erkennen können, dass eine aufnehmende und sprachverarbeitende Funktion der AirPods Pro aktiv ist. Und schließlich könnten auch die Interoperabilitätsanforderungen eine Hürde sein. Apple müsste dann Mitbewerbern gleichberechtigt auch solche Funktionen anbieten lassen, etwa mit einem anderen Smartphone als dem iPhone – etwas, was Apple ablehnt.
Apples Mitbewerber sehen das Thema augenscheinlich entspannter. Die Pixel Buds von Google bieten bereits seit Längerem eine Live-Übersetzung im EU-Raum an.
Bei Software-Features für das iPhone scheint die Lage deutlich entspannter zu sein als bei der Live-Übersetzung mit AirPods. Entsprechende Übersetzungsfunktionen, die mit iOS 26 kommen sollen, stehen bislang nicht auf der Streichliste für EU-Nutzer.
Apple-Nutzer sind verärgert
In Foren sind bereits zahlreiche verärgerte Reaktionen von Apple-Kunden zu lesen. Der Frust richtet sich zumeist allerdings gegen die Europäische Union und ihre Regulierung. Apple selbst unternimmt bislang wenig, um die Situation aufzuklären. Ähnlich lief es bei der Einführung der Apple Intelligence, wo lange unklar war, ob und wann sie in der EU eingeführt wird. Am Ende gehörten EU-Länder und -Sprachen sogar zu den ersten in der internationalen Erweiterung. Aber es gibt auch andere Beispiele: Das iPhone-Mirroring, das es ermöglicht, ein iPhone per Mac fernzusteuern, gibt es bis heute nicht in der EU. Auch hierzu äußert sich Apple nicht, woran es liegt und ob eine Perspektive besteht.
(mki)
Künstliche Intelligenz
Material 3 Expressive: Googles neues Design für Pixel angeschaut
Das im Mai im Zuge der Entwicklerkonferenz I/O angekündigte Material 3 Expressive (M3E) ist angekommen. Erst lieferte Google es mit der Pixel-10-Serie aus und seit dem 3. September können es mit dem Release von Android 16 QPR1 (aka Pixel Drop) Besitzerinnen und Besitzer eines Pixel 6 und neuer auf ihren Geräten installieren. Vieles ist (optional) bunter, mutiger und mit prominenteren Schriftelementen versehen. Aber auch bei der Bedienung hat sich etwas geändert.
Wir werfen einen zweiten Blick auf die nun überwiegend fertige Bedienoberfläche, die von ersten, teils angepassten Apps begleitet wird.
Auf Wunsch bunt
Wie Google im Mai sagte, handelt es sich bei Material 3 Expressive um die „am umfangreichsten erforschte Designsprache des Konzerns, die die breiteste Nutzerschicht über Generationen hinweg ansprechen soll“. Damit könnte Google recht haben, denn auch wenn sie auf den ersten Blick mit viel „Buntifunti“ und knalligen Farben daherkommt, bietet sie umfangreiche Anpassungsoptionen. Damit kommen auch Nutzerinnen und Nutzer, die dezente Farben oder sogar ein komplett farbloses Erscheinungsbild bevorzugen, auf ihre Kosten.
Kaum Unterschiede zum Vorgänger: Der anpassbare Homescreen von Android 16 Material 3 Expressive.
(Bild: Andreas Floemer / heise medien)
Optische Änderungen sind beim Blick auf den Homescreen zunächst nicht zu erkennen, es sei denn, man schaut auf Details wie die Akkuanzeige, Netzwerksymbole und die Uhr, die Google neu gestaltet hat. Größer ist die Änderung in den Schnelleinstellungen, denn die einzelnen Schaltflächen lassen sich in ihrer Breite anpassen, wodurch mehr Platz für Buttons in einer Ansicht zur Verfügung steht. Einige Schaltflächen wie Bluetooth sollte man jedoch in ihrer normalen Breite belassen, da sie so zwei Funktionen innehaben: Tippt man auf die linke Seite des Buttons, kann Bluetooth deaktiviert werden, während ein Tipp auf die rechte Seite zu den weiteren Einstellungen führt.
Die neuen Schnelleinstellungen sind in ihrer Größe anpassbar.
(Bild: Andreas Floemer / heise medien)
Eine neue Form hat außerdem der Helligkeitsregler in den Schnelleinstellungen, der nun weniger abgerundet ist und einen schmalen Querbalken als Indikator erhalten hat. Die gleiche Designänderung ist auch bei den Lautstärke- und Medienreglern zu finden, die über die Lautstärkeleiste erreichbar sind.
Helligkeitsregler und die Lautstärke sind unter Android 16 Material 3 Expressive optisch aufgefrischt worden.
(Bild: Andreas Floemer / heise medien)
In der Übersicht der zuletzt geöffneten Apps, die entweder über den Recents-Button (rechts in der Button-Navigation) oder über die entsprechende Wischgeste auffindbar ist, hat jede App ein Drop-down-Menü erhalten, in dem eine einzelne App entfernt werden kann. Weiterhin gelangt man hierüber in die jeweiligen App-Einstellungen, um etwa Berechtigungen einzusehen und zu verwalten.
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Neu gestaltet ist die App-Übersicht, die jetzt wie eine zusätzliche Ebene auf den Homescreen gezogen wird. Wie bei den Schnelleinstellungen schimmern in der App-Übersicht stets Farbnuancen des Bildschirmhintergrunds hindurch, was eine gewisse Leichtigkeit im Vergleich zu den bisher verwendeten einfarbigen und intransparenten Hintergründen erzeugt.
Die App-Übersicht unter Android16 Material 3 Expressive mit verschiedenen, leicht hindurchscheinenden Hintergründen.
(Bild: Andreas Foemer / heise medien)
Abseits der Optik zieht mit Material 3 Expressive auch eine neue Haptik ein: Beim Wegwischen einer Benachrichtigung aus der Benachrichtigungsübersicht oder einer Mail in der Gmail-App vibriert das Gerät jetzt auf Wunsch. Auch die neuen Animationen beim Ausblenden einer Benachrichtigung, bei denen die danebenliegenden Benachrichtigungen auf die Interaktion reagieren, sind hübsch anzusehen und bringen ein dynamischeres Gefühl bei der Bedienung des Geräts.
Neue Tricks für den Sperrbildschirm
Mit Material3 Expressive verabreicht Google dem Sperrbildschirm neue Effekte: Zum einen können Nutzer ein eigenes Bild verwenden, das sie mit unterschiedlichen Rahmenformen und verschiedenfarbigen Hintergrundfarben versehen können. Während dies in der Betaversion noch nicht fehlerfrei funktionierte, ist es in der finalen Release besser nutzbar. Leider ist die Auswahl der Hintergrundfarben eine Nuance zu reduziert.
Funktionen des neuen Lockscreens.
(Bild: Andreas Floemer / heise medien)
Zum anderen ist es möglich, Witterungsbedingungen wie Sonne, Regen oder Schnee auf den Sperrbildschirm zu zaubern – selbst das lokale Wetter lässt sich dort dezent abbilden. Wer mag, kann sein Bild auch mit einem 3D-Effekt versehen, wodurch es räumlicher erscheint. Der Effekt ist auch auf dem Homescreen abbildbar.
Stückwerk: Material 3 Expressive in Apps
Material 3 Expressive durchzieht nicht nur Android 16 (QPR1), sondern es landet portionsweise auch in Anwendungen – allen voran natürlich in Googles eigenen Apps. Das neue Design scheint der Konzern zudem nicht auf einmal im vollen Umfang umzusetzen, sondern schubweise. So sind in Gmail, Chrome und der Wallet erste M3E-Elemente zu finden, ebenso hat Google die „Mein Gerät finden“-App als auch Files schon angefasst.
Googles Anruferansicht unter Android ähnelt in gewisser Hinsicht Apples Kontaktpostern.
(Bild: Google)
Derweil hat Google die Telefon-App umfangreich überarbeitet und mit einem iOS-ähnlichen Anrufbildschirm versehen. Im Zuge dessen hat Google die Übersicht der eigenen Favoriten in ihrer Größe reduziert und in ein Karussell verfrachtet, was wenig nachvollziehbar ist – die bisherige Ansicht war übersichtlicher. Vollkommen an die neue Optik angepasst sind derweil die Screenshots- und die neue Tagebuch-App.
Sukzessive dürften auch andere Entwickler das neue Design übernehmen, wobei es derzeit noch überschaubar ist. Lediglich die Wallpaper-App Backdrops wurde schon ein Stück weit überarbeitet.
Die an M3E angepassten Apps kommen zudem nicht nur auf Smartphones mit Android 16 zum Einsatz, sondern auf allen Android-Versionen. Überdies landet die neue Optik auch auf Wear-OS-Geräten wie der Pixel Watch. Hier hat Google ebenfalls schon vorgelegt und erste Anwendungen überarbeitet.
Mit QPR1 ist noch nicht Schluss
Mit dem Feinschliff vor allem auf App-Ebene hat Google unterm Strich noch allerhand zu tun. Allerdings zeigt die nächste Beta-Version von Android 16 namens QPR2, die im Dezember als Pixel Drop erscheinen wird, dass Google automatisch ein themenbezogenes Symbol für Apps bereitstellt, sofern Entwickler keines für das dynamische Theme von Android hinterlegt haben.
Mit dem Update auf Android 16 QPR2 (Pixel Drop) will Google die App-Icon-Desings – falls Nutzer es einstellen – farblich vereinheitlichen.
(Bild: Andreas Floemer / heise medien)
Das System wendet laut Google dann einen Farbfilteralgorithmus auf das vorhandene App-Symbol an, „um es in einem monochromen Stil darzustellen, sodass es sich in das vom Benutzer gewählte Theme integrieren lässt“. Neu ist außerdem, dass die Bedienoberfläche der App vollständig interaktiv bleibt, wenn das System-Sharesheet geöffnet ist. Selbst große Entwickler wie Microsoft, Netflix oder Amazon bieten keine entsprechend angepassten Apps für Outlook oder Amazon Prime Video an. Zudem können Nutzer mit QPR2 den Dunkelmodus in Apps erzwingen, auch wenn Entwickler keinen integriert haben.
Wie bei Googles Material You von 2021 dürfte Google die neue Material 3 Expressive auch für weitere Hersteller bereitstellen, sodass sie es zumindest teilweise für ihre Bedienoberflächen übernehmen. Motorola bleibt bei der Bedienoberfläche für die eigenen Smartphones recht nah bei Googles Design, während andere Hersteller wie Samsung oder Oneplus eher nur Elemente wie das dynamische Theming übernehmen. Bei den Apps mit Material 3 Expressive haben sie jedoch keine Wahl.
(afl)
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