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Künstliche Intelligenz

iX-Workshop: Exchange Migration – von Exchange OnPrem zu Exchange Online


Am 14. Oktober 2025 endet der Support für Microsoft Exchange Server 2016 und 2019. Unternehmen erhalten dann keine Sicherheitsupdates, Bugfixes oder technischen Support mehr. Dies stellt insbesondere für öffentlich zugängliche Exchange Server ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Unternehmen bleibt also nicht viel Zeit, um sich auf die anstehenden Änderungen vorzubereiten.

Im Workshop Exchange Migration – von Exchange OnPrem zu Exchange Online erfahren Sie, wie Sie Ihren Exchange Server 2016 oder 2019 schrittweise zu Exchange Online migrieren können. Sie lernen die verfügbaren Migrationsoptionen kennen und erhalten einen Überblick über die Vorbereitung, Initiierung und Bewältigung von Herausforderungen während des Migrationsprozesses. Nach der Schulung sind Sie in der Lage, fundierte Entscheidungen für eigene Migrationsprozesse zu treffen und in Zusammenarbeit mit den notwendigen Fachabteilungen die Umstellung mit Microsoft Bordmitteln selbst durchzuführen.

September
18.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 20. Aug. 2025
Dezember
04.12.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Nov. 2025

Der Workshop wird von Daniel Dreeser geleitet. Als M365 Consultant bei der Rewion GmbH berät er Kunden auf strategischer und technischer Ebene. Seine Schwerpunkte sind die Bereitstellung von hybriden M365-Infrastrukturen, der Betrieb von Exchange Online und die Einführung von Microsoft Teams auf Basis von Best Practices.

Der Workshop richtet sich an IT-Administratoren. Um genügend Raum für einen regen Austausch mit dem Referenten und untereinander zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt.


(ilk)



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Künstliche Intelligenz

Rekordverdächtig: Humanoider Roboter Robotera L7 läuft 14,4 km/h schnell


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Das chinesische Robotik-Unternehmen Robotera, eine Ausgründung der Tsighua University in Peking, hat mit dem L7 den derzeit wohl schnellsten humanoiden Roboter entwickelt. Das berichtet China Daily am Mittwoch. Der L7 soll Geschwindigkeiten bis zu 14,4 km/h erreichen. Damit läuft er schneller als der bisher schnellste humanoide Roboter Star1 des gleichen Unternehmens. Der Star1 erzielte mit herkömmlichen Laufschuhen für Menschen eine Maximalgeschwindigkeit von 12,98 km/h.

Der L7 von Robotera ist 1,71 m groß und hat damit in etwa die Größe eines Menschen. Er besitzt insgesamt 55 Freiheitsgrade in seinem gesamten Körper. Die Motoren der Aktuatoren liefern dabei ein Drehmoment von bis zu 400 Nm. Das ermöglicht dem Roboter, sich kraftvoll und schnell zu bewegen. Mit seinen beiden Armen kann er Gewichte bis zu 44 Pfund (etwa 19,96 kg) anheben und bewegen. Zur Wahrnehmung seiner Umgebung verwendet der Roboter ein Multisensor-Sichtsystem, das Kameras mit Panoramasicht, Tiefensensoren und eine Echtzeit-Positionierung miteinander kombiniert. Dadurch soll der Roboter die Umgebung in einer 360-Grad-Ansicht wahrnehmen und verschiedene Objekte erkennen können.

Robotera hat dem L7 nach eigenen Angaben mittels Künstlicher Intelligenz (KI) eine Ganzkörpersteuerung realisiert, die es dem humanoiden Roboter ermöglicht, sich menschenähnlich zu bewegen. Das System, das Robotera als „Body and Brain“ bezeichnet, soll es dem Roboter gestatten, auch in solchen Arbeitsbereichen eingesetzt zu werden, in denen es nicht nur auf Kraft, sondern auch auf hochpräzise feinmotorische Fähigkeiten ankommt. Details zum System verrät Robotera allerdings nicht.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Der humanoide Roboter L7 besitzt eine Reihe motorischer Fähigkeiten für Arbeit und Sport.

In einem Video zeigt Robotera, wie der Roboter ein T-Shirt zusammenfaltet und Küchenpapier von einer Rolle abreißt. Beides sind Aufgaben, die eine hohe feinmotorische Präzision voraussetzen. Unklar ist allerdings, ob der Roboter dies autonom erledigt hat oder er dabei ferngesteuert wurde. Technisch ist er in der Lage, industrielle Aufgaben wie Sortieren und Scannen von unterschiedlichen Objekten zu erledigen sowie mit Werkzeugen umzugehen.

Robotera hebt besonders die sportlichen Fähigkeiten des L7 hervor. So kann er etwa Tanzen, Springen und Laufen. Im Video ist zu sehen, dass die Körperbewegungen dabei sehr flüssig ablaufen. Auf einer flachen Strecke erreichte der Roboter eine Laufgeschwindigkeit von 14,4 km/h. Das ist etwa 1,5 km/h schneller als der bisherige Rekordhalter Star1. Der L7 erzielt diese Geschwindigkeit jedoch „barfuß“. Der Star1 war noch auf menschliche Laufschuhe angewiesen, die dem Roboter einen besseren Grip verliehen.

Der Geschwindigkeitsrekord des Robotera L7 ist jedoch nicht offiziell. Ob das Unternehmen einen Eintrag bei Guinness World Records stellen wird, ist zunächst nicht bekannt.


(olb)



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Astronomie: Die Entstehung des Lebens beginnt wohl im All und nicht auf Planeten


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Die Entwicklung des Lebens, wie wir es kennen, beginnt offenbar überhaupt nicht auf Planeten, sondern schon vor deren Entstehung, und zwar im Weltall. Das legt eine jetzt vorgestellte Forschungsarbeit nahe, in deren Rahmen komplexe organische Moleküle in der protoplanetaren Scheibe des Protosterns V883 Orionis entdeckt wurden. Das hat das Max-Planck-Institut für Astronomie jetzt mitgeteilt. Die Stoffe namens Ethylenglykol und Glykolnitril sind demnach mögliche Vorläufer von Zuckern und Aminosäuren. Ihr Nachweis und der Fund weiterer Moleküle deute darauf hin, dass die Bausteine des Lebens unter den richtigen Bedingungen überall im Weltall gebildet werden können. Die Studie wurde zur Veröffentlichung in The Astronomical Journal angenommen.

Gefunden wurden die Spuren der beiden komplexen organischen Moleküle mit dem europäischen Radioteleskopverbund ALMA. Vergleichbare Stoffe wurden demnach schon an verschiedenen Orten entdeckt, die mit der Entstehung von Sternen und Planeten in Zusammenhang stehen. Viele dieser sogenannten COM („complex organic molecules“) gelten als Vorläufer wichtiger biologischer Verbindungen, erklärt die Forschungsgruppe. Bislang sei man aber davon ausgegangen, dass die Bedingungen beim Übergang eines kalten Protosterns zu einem jungen Stern so extrem sind, dass zuvor gebildete chemische Verbindungen dabei zerstört werden. Sie müssten also erneut gebildet werden. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.

„Protoplanetare Scheiben übernehmen komplexe Moleküle aus früheren Stadien, und ihre chemische Evolution setzt sich während der Scheibenphase fort“, erläutert Mitautorin Kamber Schwarz. Das beantworte auch die Frage, wie die Neubildung der Moleküle überhaupt hätten ablaufen sollen, die verbleibende Zeit wäre dazu zu kurz. Der Fund bestätige, dass schon in Gas- und Staubwolken, die den Sternen vorausgehen, einfache organische Moleküle entstehen können, die in einer Entwicklungskette im Laufe der Zeit immer komplexer werden. Hinzu komme, dass noch gar nicht alle Signaturen aufgeschlüsselt wurden, die bei V883 Orionis gefunden wurden. Womöglich gebe es dort noch komplexere Stoffe. „Wer weiß, was wir noch alles finden werden?“, fragt Forschungsleiter Abubakar Fadul.


(mho)



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Autonomes Straßen-Schienen-Fahrzeug soll Frachttransport revolutionieren


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Das US-Start-up Glīd Technologies hat eine Anschubfinanzierung in Höhe von 3,1 Millionen US-Dollar erhalten, um damit ein erstes Transportsystem mit dem autonomen Straßen-Schienenfahrzeug GliderM zu realisieren. Das Fahrzeug mit hybridem Antrieb soll Fracht in Standardcontainern zunächst auf der Straße und dann auf Schienen transportieren oder umgekehrt. Ein Umbau des Fahrzeugs ist dazu nicht nötig.

Die Überbrückung der ersten Meile in der globalen Lieferkette ist teuer. Glīd will dem Problem mit seinem autonomen Fahrzeug GliderM begegnen, das auf der Straße wie ein Auto im Verkehr und auf der Schiene ähnlich wie ein Zug fahren kann. So soll der Umschlag von Containern etwa in Häfen, auf Flughäfen und anderen Umschlagplätzen automatisiert und die erste Meile im Transportwesen kostengünstiger realisiert werden. Die Idee ist, Standardcontainer direkt auf das Schienennetz zu bringen, ohne dass Terminals, zusätzliche Transportfahrzeuge oder Hebevorrichtungen dafür nötig sind.

GliderM ist eine autonome Transport-Plattform, die im Betrieb zunächst von einem Operator im Fahrzeug überwacht wird und auf der ein Standardcontainer Platz findet. Das Fahrzeug gleicht laut dem Konzept von Glīd weitgehend einem Lkw, der über eine Vorrichtung einen Container selbst auf die Ladefläche hieven kann. GliderM umfasst einen Hybrid-Antrieb, der elektrisch und per Flüssiggas weitgehend umweltfreundlich erfolgen soll. Zusätzlich ist GliderM mit angetriebenen Rädern für den Schienenverkehr ausgestattet. Sie können ausgefahren werden, sobald das Fahrzeug über Bahnschienen steht. Die herkömmlichen Räder für die Straße und das gesamte Fahrzeug samt Container werden dabei vermutlich pneumatisch oder mittels elektrischer Aktuatoren angehoben.

Um das realisieren zu können, müssen allerdings Auffahrpunkte mit in der Straße eingelassenen Schienen geschaffen werden, um den Übergang zwischen dem Transport auf der Straße auf die Schiene und umgekehrt zu ermöglichen.

Glīd beabsichtigt, bereits im dritten Quartal 2025 einen Probebetrieb im US-Bundesstaat Kalifornien aufzunehmen. Ein erstes, zunächst bemanntes Straßen-Schienen-Fahrzeug soll im Hybrid-Betrieb Transportkapazitäten bereitstellen. Dazu soll das Geld in Höhe von 3,1 Millionen Dollar verwendet werden, das von verschiedenen Investoren unter der Führung von Outlander Venture Capital aufgebracht worden ist.

Geld verdienen will Glīd in Zukunft mit einer ganzen Flotte von eigenen GliderM. Die Transportkapazitäten sollen dann im Rahmen eines Mobility-as-a-Service angeboten werden.


(olb)



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