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Dokumentation: Entwickler blicken auf 25 Jahre Crytek zurück
In einer Dokumentationsreihe blickt das deutsche Entwicklerstudio Crytek zurück auf 25 Jahre der eigenen Geschichte. Die erste Episode blickt auf die Anfänge mit der Tech-Demo X-Isle im Jahr 2000, aus der später der Ego-Shooter Far Cry entstand. Im Jahr 2007 sorgte Crysis für eine neue Messlatte bei Grafik und Anforderungen.
Crytek wurde bereits 1997 von den drei Brüdern Faruk, Avni und Cevat Yerli gegründet, aber erst 1999 zu einem richtigen Unternehmen angemeldet. Alles begann mit einem vom Vater gekauften PC, der vorgeblich für Studienzwecke der Brüder dienen sollte, doch dann zum Spielen eingesetzt wurde.
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iPad-Alternative für 299 €? Lenovo Idea Tab Pro jetzt im Preissturz!
Muss es beim Tablet wirklich immer Samsung oder Apple sein? Nicht wirklich, wenn wir uns den aktuellen Deal zum Lenovo Idea Tab Pro genauer anschauen. Das 12,7 Zoll große Android-Tablet bekommt Ihr aktuell mit 256 GB internem Speicher nämlich zum absoluten Tiefpreis beim Versandriesen. Wir haben uns das Schnäppchen näher angeschaut.
Mit einem Tablet könnt Ihr nicht nur Abends auf der Couch die aktuellsten Tech-News verfolgen, sondern das Gerät auch als Smart-Home-Schaltzentrale oder treuen Reisebegleiter einsetzen. Auch das Lenovo Idea Tab Pro zählt hier dazu und kann mit einem großen 144-Hz-Bildschirm und gutem Prozessor überzeugen. Dank eines aktuellen Amazon-Angebotes entwickelt es sich zum echten Geheimtipp.
Lenovo Idea Tab Pro: Der günstige iPad-Ersatz?
Das Gerät bietet, wie bereits erwähnt, ein 12,7-Zoll-Display, das mit einer maximalen Helligkeit von 400 Nits aufwartet. Die Auflösung liegt hier bei 2.944 x 1.840 Pixel, wodurch das Gerät 273 ppi (Pixel per Inch) aufweist. Bedeutet, dass Ihr ein mehr als ausreichend scharfes Bild erhaltet, was sich vor allem zum Schauen von Videos oder dem Lesen längerer Texte eignet. Gepaart wird das Ganze mit einer Bildwiederholrate über 144 Hertz.

Im Inneren findet sich ein MediaTek Dimensity 8300 mit 8 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher. Anders, als im Angebot angegeben, handelt es sich hier jedoch nicht um eMMC, sondern den deutlich schnelleren UFS-4.0-Speicherstandard. Ausgeliefert wird das Tablet zwar mit Android 14, erhält aber auch das aktuelle Android 16. Auch die Google-KI Gemini ist hier an Bord. Im Lieferumfang ist zudem ein Eingabestift enthalten, was es zu einer deutlich günstigeren iPad-Variante avancieren lässt. Zumindest dann, wenn Ihr es auf ein älteres iPad-Modell abgesehen habt. Sicherheitsupdates verspricht Lenovo übrigens bis September 2028.
Nachteilig ist hier vor allem die schwache Kameraqualität und das hohe Gewicht von 620 Gramm, welches jedoch aufgrund der Größe nur verständlich ist. Im direkten Vergleich zu anderen Modellen, wie dem OnePlus Pad 2, welches aktuell 444 Euro bei Amazon kostet*, bietet es zwar eine etwas ungenauere Auflösung, dafür jedoch einen schnelleren Speicherstandard, vergleichbare Performance und das größere Display. Ein Ersatz für neuere iPads bietet es zwar nicht, allerdings kostet es Euch auch nur einen Bruchteil und bietet einen sehr guten Funktionsumfang.
25 Prozent günstiger?! So gut ist der Tablet-Deal von Amazon wirklich
Amazon gewährt Euch aktuell einen Rabatt von 100 Euro auf das Lenovo Idea Tab Pro* – allerdings nur in der grünen Variante. Dadurch sinkt der Preis von 399 Euro auf 299 Euro. Richtig interessant wird es, wenn wir uns den aktuellen Preisverlauf genauer anschauen. Hierbei erhaltet Ihr nicht nur den bisherigen Tiefpreis geboten, sondern auch das aktuell nächstbeste Angebot liegt mit 348,90 Euro deutlich höher. Dieses gilt allerdings nur für die graue Farbe. Möchtet Ihr eine ähnliche Speicherkonfiguration mit grüner Rückseite, werden sogar über 500 Euro fällig.
Möchtet Ihr nicht bloß Nachrichten lesen, seid Ihr mit dem Android-Tablet gut beraten. Der Eingabestift ermöglicht das einfache festhalten von Notizen, die Performance ist mehr als ausreichend und dank des guten Displays wird auch die nächste Zugfahrt deutlich unbeschwerlicher. Der Deal gilt nur für kurze Zeit und kann jederzeit enden. Habt Ihr also Interesse am Lenovo Idea Tab Pro bei Amazon, solltet Ihr Euch das Schnäppchen besser nicht entgehen lassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Lenovo Idea Tab Pro eine spannende Alternative zu Samsung, Apple & Co.? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Steam: Neue Rabattaktion reduziert rasante Rennspiele im Preis
Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Rennspielen aller Art gestartet. Die Angebote laufen bis zum 4. August um 19:00 Uhr.
Racing-Angebote am Start
Nach einigen arg spezifischen Nischen-Genres ist das Thema der neuen Aktion damit selbsterklärend: Teilnehmen dürfen alle Spiele, in denen in irgendeiner Art und Weise Rennen als zentrales Gameplay-Element vorkommen – ganz egal, ob mit Formel-Boliden, Straßenautos oder Einkaufswägen. Ein Trailer stellt wie üblich einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.
Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.
Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.
Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale
Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur eine Woche nach dem Ende des „Festivals der Rennspiele“ folgt eine Rabattaktion zu Globalstrategiespielen.
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TÜV alle 12 Monate – Bundesrat setzt ein Zeichen
Alle zwei Jahre müssen deutsche Halter von Pkw zum TÜV – ein Pflichttermin, der im Mittelwert rund 150 Euro kostet. Doch nun stehen für über 23 Millionen Fahrzeuge eine ergänzende Hauptuntersuchung und die doppelten Kosten im Raum. Der Bundesrat reagiert.
Die Europäische Kommission hat im April 2025 eine weitreichende Reform der Straßenverkehrssicherheit und Fahrzeugzulassung vorgestellt. Darunter befindet sich auch ein besonders umstrittener Vorschlag: Eine zusätzliche Hauptuntersuchung (HU) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind. In der Praxis würde das bedeuten, dass diese Fahrzeuge künftig jedes Jahr zum TÜV müssten. Neben dem zusätzlichen Aufwand kämen auf viele Fahrzeughalter auch verdoppelte Kosten zu. Jetzt hat sich der Bundesrat deutlich zu Wort gemeldet.
Deutschland bezieht Stellung – mit weitreichenden Folgen
„Der heutige Vorschlag zielt auf unsichere Fahrzeuge ab, die zu Unfällen, Todesfällen und Verletzungen beitragen“, heißt es in den überarbeiteten Regelungen der EU-Kommission. Laut dieser Einschätzung geht von einer kleinen Anzahl besonders lauter und umweltschädlicher Fahrzeuge ein überproportional großer Anteil an Emissionen aus. Gleichzeitig würden ältere Fahrzeuge häufiger zum Ziel von Tachomanipulationen. Auch veraltete Prüfmethoden sowie technische Rückstände sollen die europaweite Zusammenarbeit bei der Fahrzeugüberwachung erschweren.
Zu den geplanten Maßnahmen, die der Situation entgegenwirken sollen, zählt unter anderem eine jährliche technische Prüfung von Fahrzeugen, die älter als zehn Jahre sind. Der Bundesrat hat sich in seinem Beschluss vom 11. Juli mit dieser Thematik befasst und richtet sich nun direkt an die Bundesregierung. Die soll sich auf EU-Ebene für eine Beibehaltung der bisherigen Zwei-Jahres-Frist einsetzen. „Vor allem die Vorgabe der jährlichen Durchführung der Hauptuntersuchung an Fahrzeugen ab dem zehnten Jahr nach Erstzulassung ist zu streichen“, lautet die Forderung des Bundesrats. Auch die jährlich vorgesehene Abgasuntersuchung für leichte Nutzfahrzeuge lehnt man ab. Eine fundierte, datenbasierte Begründung dafür sei bisher nicht vorgelegt worden.Auch der ADAC stellt sich quer
Kritik an den Plänen der EU kommt überdies auch vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). Der Verein verweist auf die Ergebnisse einer früheren Studie der TU Dresden (in Auftrag gegeben vom ADAC). Demnach würde eine Verkürzung des HU-Intervalls auf ein Jahr keinen messbaren Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. „Ein kausaler Zusammenhang zwischen einer Verkürzung der Prüfintervalle und einer signifikanten Verbesserung der Verkehrssicherheit oder Luftqualität ist bislang nicht nachgewiesen“, erklärt der ADAC in seiner Stellungnahme.
Ob die EU-Kommission ihre Pläne angesichts der Kritik überdenkt, bleibt vorerst offen. Auch dann, wenn die Bundesregierung der Bitte des Bundesrats nachkommt, wird das Vorhaben nicht zwangsläufig gestoppt. Sollte die neue Regelung umgesetzt werden, würde sie in ganz Europa – und damit auch in Deutschland – verpflichtend gelten. Eine endgültige Entscheidung wird allerdings noch einige Zeit auf sich warten lassen.
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