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iX-Workshop: Mastering Azure – Administration der Azure Cloud Services


Microsoft Azure ist eine Cloud-Plattform, die Unternehmen eine skalierbare Infrastruktur, sichere Datenspeicherung und vielseitige Analyse-, virtuelle Verarbeitungs- und Netzwerkdienste bietet. Sie ermöglicht die schnelle Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen ohne eigene IT-Infrastruktur.

Im viertägigen Intensiv-Workshop Mastering Azure: Administration und Konfiguration der Microsoft Cloud lernen Sie die Komponenten der Microsoft Azure Cloud kennen und anwenden.

Unter der Anleitung von Cloud-Experte Mustafa Radha Jassim lernen Sie die wichtigsten IaaS- und PaaS-Dienste von Azure sowie die Azure Security Services kennen. Sie erfahren, wie Sie Azure effektiv mit verschiedenen Tools wie der grafischen Benutzeroberfläche (GUI), der Kommandozeilenschnittstelle (CLI) und Automatisierungstools administrieren, Anwendungen mit virtuellen Maschinen, Containern und anderen PaaS-Diensten in der Cloud bereitstellen, Azure-Speicherlösungen und Dateifreigaben verwalten und die Monitoring-Funktionen von Azure nutzen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf praktischen Übungen, für die jedem Teilnehmer eine eigene Laborumgebung mit einem Azure-Abonnement zur Verfügung steht.

September
15.09. – 18.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 17. Aug. 2025

Der nächste Online-Workshop findet vom 15. bis 18. September 2025 statt und richtet sich an Administratoren, Cloud-Architekten und DevOps-Ingenieure, die ihre Fähigkeiten in der Administration und Konfiguration von Azure erweitern möchten.

Mustafa Radha Jassim arbeitet als IT-Consultant bei der Söldner Consult GmbH mit den Schwerpunkten Cloud Computing, Cybersecurity, Virtualisierung und End-User Computing, insbesondere die Azure Cloud-Lösungen von Microsoft, VMware vSphere, Workspace ONE und Carbon Black.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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Engwe P275 SE im Test: City-E-Bike mit Drehmomentsensor & Top-Ausstattung


Das Engwe P275 SE kombiniert einen intelligenten Drehmomentsensor mit klassischem Heckmotor. Für 1100 Euro verspricht es bis zu 100 km Reichweite und natürliches Fahrgefühl in der Stadt.

Das Engwe P275 SE betritt die E-Bike-Bühne als elektrisches City-Pedelec mit viel Ausstattung. Während die meisten günstigen E-Bikes auf einfache Bewegungssensoren setzen, verbaut Engwe hier einen Drehmomentsensor. Dieser soll in nur 50 Millisekunden reagieren und mit 50 Kalibrierungen pro Sekunde für ein natürliches Fahrgefühl sorgen.

Mit seinem Step-Thru-Rahmen richtet sich das 1199 Euro (Amazon) teure E-Bike gezielt an Stadtfahrer. Die Vollausstattung mit Gepäckträger für 25 kg, breitem Schutzblech und hydraulischen Bremsen soll es zum Alltagsbegleiter für Einkäufe und Pendlerstrecken machen. Optional kann man auf engwe.de einen zusätzlichen Frontkorb kaufen. Der IP54-Schutz gegen Wasser und Staub verspricht Wettertauglichkeit. Wichtig: Das Engwe P275 SE darf legal auf deutschen Straßen fahren.

Wie sich das P275 SE gegen etablierte Konkurrenten wie das Eleglide T1 Step-Thru für nur 649 Euro oder das Fiido C11 Pro für 1099 Euro behauptet, zeigt unser Test.

Aufbau, Optik & Verarbeitung

Das Engwe P275 SE kommt teilmontiert in einem ordentlich gepackten Karton und erfordert etwa eine Stunde konzentrierte Aufbauzeit. Anders als beim Ado Air 30 Ultra, das fast fertig montiert ankommt, wartet hier umfangreiche Schraubarbeit: Lenker montieren, Vorderrad einsetzen, vorderes Schutzblech anbringen, Front- und Rücklicht anschrauben, Pedale montieren und den robusten Gepäckträger anschrauben. Das mitgelieferte Werkzeugset ist vollständig und die bebilderte Anleitung führt Schritt für Schritt durch den Prozess.

Der Aluminiumrahmen mit IP54-Schutz wirkt robust und verspricht Langlebigkeit, zeigt aber sichtbare Schweißnähte. Das Design in dezentem Grau oder Hellblau ist unauffällig gehalten und fokussiert sich auf Stadtgebrauch statt auf sportliche Optik. Ein Gegensatz zum auffälligen Engwe E26 in seinem martialischen Hummel-Gelb.

Der Tiefeinsteiger-Rahmen mit Überstandshöhe von 72 cm erleichtert das Auf- und Absteigen erheblich. Geeignet ist das E-Bike für Personen zwischen 155 und 185 cm Körpergröße. Unser Testfahrer ist 186 cm groß und fühlt sich darauf wohl. Sehr viel größer sollte man aber auf keinen Fall sein. Mit 24,4 kg inklusive Akku liegt das Gewicht im Mittelfeld für voll ausgestattete City-E-Bikes, bleibt aber noch handhabbar.

Hier offenbart sich allerdings eine kritische Schwäche: Das zulässige Gesamtgewicht von 120 kg klingt zunächst großzügig, bedeutet aber abzüglich des Eigengewichts nur etwa 95 kg erlaubtes Fahrergewicht. Das schließt viele potenzielle Nutzer aus und ist deutlich weniger als die 150 kg beim robusten Engwe E26. Der integrierte Akku im Unterrohr sorgt immerhin für eine saubere Rahmenoptik, auch wenn das wilde Kabelmanagement vor dem Lenker den professionellen Eindruck trübt.

Lenker & Display

Der breite, gebogene Lenker lässt sich zwischen 115 und 118 cm Höhe verstellen und sorgt für die typisch aufrechte, rückenfreundliche Sitzposition niederländischer Stadträder. Die ergonomischen Griffe mit großzügiger Handballenauflage sind eine willkommene Verbesserung gegenüber den einfachen Rundgriffen am Engwe P275 ST und machen längere Fahrten spürbar komfortabler.

Das LCD-Farbdisplay zeigt alle relevanten Informationen übersichtlich an: Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, Akku-Status und die gewählte PAS-Stufe. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt es noch ablesbar. Leider fehlt ein USB-A-Port zum Laden von Smartphones.

Das System ist vollständig EU-konform und verzichtet bewusst auf einen in Deutschland illegalen Gasgriff. Die optionale Bluetooth-App ermöglicht Fahrdatenaufzeichnung und Streckenverlauf, bringt aber wenig praktischen Mehrwert.

Fahren

Das Engwe P275 SE bietet ein natürliches Fahrgefühl, das den meisten Heckmotor-E-Bikes in dieser Preisklasse überlegen ist. Der Drehmomentsensor reagiert schnell und passt die Unterstützung proportional zum Pedaldruck an. Das Ergebnis fühlt sich ähnlich einem Mittelmotor an – nur ohne dessen überlegene Kraftentfaltung. Trotzdem: Der Drehmomentsensor ist zwar schnell, aber zumindest nach unserem Empfinden kaum schneller als konventionelle Drehmomentsensoren mit einer weniger schnellen Abtastrate.

Der bürstenlose 250-Watt-Heckmotor mit 42 Nm Drehmoment arbeitet sehr ruhig. Die Beschleunigung ist für Stadtverkehr völlig ausreichend. Bei moderaten Steigungen bis 10 Grad zeigt sich das System souverän, darüber hinaus stößt es an seine Grenzen. Hier bietet das Engwe P275 ST mit seinem 70-Nm-Mittelmotor von Ananda deutlich mehr Reserven, kostet aber auch 100 bis 200 Euro mehr.

Die Shimano-7-Gang-Kettenschaltung funktioniert zuverlässig und schaltet sauber durch alle Gänge. Die hydraulischen Scheibenbremsen mit 160-mm-Rotoren vorne und hinten greifen zuverlässig und dosiert zu, benötigen aber gelegentlich Nachjustierung nach der ersten Einfahrzeit.

Engwe P275 SE

Die Federung vorne, der angenehm weiche Sattel und die aufrechte Sitzposition sorgen für hohen Fahrkomfort auf asphaltierten Wegen. Gleichzeitig rollt das P275 SE mit seiner Bereifung von 27,5 x 1,95 Zoll und Pannenschutz sowie Reflexstreifen angenehm ruhig und sicher. Auf Schotterwegen werden Vibrationen spürbar, aber die Ergonomie ist so ausgezeichnet, dass auch längere Touren zum Vergnügen werden. Das Schutzblech aus Kunststoff ist breit genug, um den Fahrer bei tiefen Pfützen vor herausspritzendem Wasser zu schützen.

Die maximale Geschwindigkeit ist StVZO-konform auf 25 km/h begrenzt, darüber hinaus läuft der Motor sauber aus. Das gesamte System wirkt gut abgestimmt und bietet ein harmonisches, entspanntes Fahren für den städtischen Einsatz.

Akku

Der über einen Schlüssel abnehmbare 36V/13Ah-Lithium-Akku mit 468 Wh Kapazität ist geschickt im Unterrohr integriert und lässt sich per Schlüssel zum Laden in der Wohnung entnehmen. Die Ladezeit beträgt 5 Stunden.

Engwe verspricht ambitionierte Reichweiten: bis zu 100 km bei PAS-Stufe 1, 80 km bei Stufe 3 und 65 km bei maximaler Stufe 5. Diese Werte sind unter idealen Bedingungen mit leichtem Fahrer und ebener Strecke wahrscheinlich möglich. In der Alltagspraxis sind je nach Gelände, Fahrergewicht und gewählter Unterstützungsstufe 40 bis 70 km zu erwarten – ein solider Wert, der mit dem Eleglide T1 Step-Thru vergleichbar ist.

Preis

Das Engwe P275 SE kostet etwa über Amazon 1199 Euro, bei Ebay sind es günstigere 1099 Euro – wobei Engwe selbst als Verkäufer auftritt. Damit positioniert es sich zwischen dem deutlich günstigeren Eleglide T1 Step-Thru für 649 Euro und dem teureren Engwe P275 ST mit Mittelmotor für 1399 Euro.

Im Vergleich zum Fiido C11 Pro für etwa 1099 Euro mit ähnlicher Ausstattung (250W Heckmotor, hydraulische Bremsen, 7-Gang-Shimano) bietet das Engwe den Vorteil des intelligenteren Drehmomentsensors. Das Touroll MA2 für 979 Euro punktet mit Mittelmotor und bietet eine ähnlich hohe Ausstattungsstufe.

Fazit

Das Engwe P275 SE ist ein gelungenes City-E-Bike, das mit seinem Drehmomentsensor ein natürliches Fahrgefühl bietet. Die Ergonomie ist ausgezeichnet: Der Tiefeinsteiger-Rahmen, die aufrechte Sitzposition, der höhenverstellbare Lenker mit Handballenauflage und der weiche Sattel sorgen für entspanntes Fahren auch auf längeren Strecken. Die Vollausstattung mit Gepäckträger (25 kg), Schutzblechen und hydraulischen Bremsen macht es zum praktischen Alltagsbegleiter für Einkäufe und Pendlerstrecken – nur der Frontkorb (20 kg) müsste bei Interesse dazu geordert werden.

Der ruhige Motor überzeugt im Stadtverkehr und die Reichweite von real 40 bis 70 km reicht für die meisten Anwendungen. Das Farbdisplay ist informativ, die Bluetooth-App eine nette Zugabe ohne echten Mehrwert.

Der größte Kritikpunkte ist der doch recht hohe Preis. Für das Geld oder weniger gibt es aktuell einfach bessere E-Bikes, etwa das Touroll MA2 für 979 Euro. Noch weniger kostet das Eleglide T1 Step-Thru für 649 Euro. Weitere Minuspunkte sind das niedrige Zuladungsgewicht von nur 95 kg Fahrergewicht, das viele potenzielle Nutzer ausschließt und das unaufgeräumte Kabelmanagement.



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Plastisch pinseln: iPad-App Feather im Test


Herkömmliche Zeichenprogramme arbeiten auf einer flachen Oberfläche. Feather hingegen transformiert das Malen in die dritte Dimension und ähnelt 3D-Programmen. Doch anstelle geometrischer Formen und geschlossener Flächen kennt Feather nur Pinsel. Mit diesen malt man Strich für Strich Formen in den virtuellen Raum.

Um zu bestimmen, wo genau man malt, muss man temporär eine flache Leinwand im virtuellen Raum platzieren. Um beispielsweise einen Walkman zu zeichnen, dreht man die virtuelle Kamera so, dass man den 3D-Raum von der Seite betrachtet. Ein Doppeltipp richtet den Blick exakt auf die Seitenansicht aus – das erleichtert ein Arbeiten mit rechten Winkeln.

Mit dem Pencil zeichnet man nun eine waagerechte Hilfslinie (3D Guide). Sie markiert die Position des zunächst unsichtbaren Zeichenpapiers so, als würde man direkt auf dessen hauchdünne Kante schauen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Plastisch pinseln: iPad-App Feather im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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Der Mann, der die NSA foppte – zum Tode von Tom Lehrer


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This article is also available in
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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Im Alter von 97 Jahren ist der Mathematiker, Songwriter und Satiriker Thomas Andrew „Tom“ Lehrer in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts gestorben. In den 50er- und 60er-Jahren veröffentlichte er eine Reihe von selbst produzierten Schallplatten mit satirischen Liedern und Couplets. So sang er über alle Elemente des Periodensystems „Elements“ oder parodierte als Antimilitarist die Hymne der US-Marines „Send the Marines“ und den Raketenpapst Wernher von Braun.

Neben eigenen Auftritten schrieb er Lieder für die US-Version von der britischen TV-Show „That Was The Week That Was“. Die britische BBC war es schließlich, die für Lehrer den internationalen Durchbruch brachte, weil sich viele US-Sender weigerten, sarkastische Lieder wie den „Vatican Rag“ oder das Antiatomkriegslied „So Long, Mom; We Will All Go Together When We Go“ zu spielen.

Neben seinen Auftritten als Sänger und Komponist arbeitete Tom Lehrer als Mathematiker bei der National Security Agency (NSA). Diese Sicherheitsbehörde war in ihrer Anfangszeit so geheim, dass nicht einmal ihr Name genannt werden durfte. Von den eigentlich nach wie vor als geheim klassifizierten Arbeiten Lehrers wurde eine einzelne zur Spieltheorie mit dem Titel „Gambler’s Ruin With Soft-Hearted Adversary“ veröffentlicht, weil Lehrer und sein Co-Autor in Fußnote drei auf einen russischen Mathematiker Lobachevsky verwiesen.

Dies war ein versteckter Hinweis auf Lehrers Lied Lobachevsky, ein satirisches Lied auf Plagiate in der Mathematik: Der Mathematiker Lobachevsky klaut sich eine Arbeit zusammen, die ihn sehr berühmt macht und sogar verfilmt wird, mit Ingrid Bergmann in der Rolle der Hypotenuse. In späteren Fassungen traten Brigitte Bardot oder Marilyn Monroe an ihre Stelle.

Im Jahre 2020 erklärte Tom Lehrer seine Lieder für gemeinfrei und für beliebige Zwecke verwendbar. Zum 29. Chaos Communication Congress verwendete der CCC einen Vers aus Lehrers Lied über Wernher von Braun als Kongressmotto: „Once the rockets are up, who cares where they come down? That’s not my department, says Wernher von Braun.“


(vbr)



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