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Insta360: Neue Drohnenmarke Antigravity für 360°-Flüge mit 8K-Aufnahmen


Insta360: Neue Drohnenmarke Antigravity für 360°-Flüge mit 8K-Aufnahmen

Bild: Antigravity

Mit Antigravity stellt Insta360 eine neue Drohnenmarke vor, die zusammen mit externen Partnern entwickelt wurde und „die Drohnenwelt revolutionieren“ soll. Es ist das weltweit erste Drohnensystem, das 360°-Aufnahmen bei einem Gewicht von unter 249 Gramm mit 8K-Auflösung und 360°-Flügen ermöglicht.

Mit diesen Eigenschaften soll Antigravity Luftaufnahmen und Storytelling völlig neu definieren und eine gänzlich neue Perspektive auf den Alltag bieten. Anstatt sich mit technischen Spezifikationen mit der Konkurrenz messen zu wollen, habe man überlegt, was eine Drohne wirklich können müsse, so BC Nie, Head of Marketing bei Antigravity. Man wolle echte Emotionen wecken und jedem ermöglichen, Freiheit, Kreativität und Entdeckergeist auszuleben.

360°-Flüge ohne Vorkenntnisse

Kernidee der Antigravity-Drohnen sind immersive 360°-Flüge. Das Ziel der Marke ist es, sich diese Sparte vollständig zu eigen zu machen und die technische Komplexität des Drohnenflugs und der 360-Grad-Videografie durch einfach zu meisternde, aber dennoch intensive Flüge zu ersetzen. Die Drohnen von Antigravity sollen sich gleichsam an Creator, Reisende und Familien richten, wobei es nicht notwendig sein soll, zunächst eine komplexe Flugsteuerung und die Content-Erstellung mit Luftaufnahmen zu erlernen. Vorerfahrungen seien für den Umgang mit den Drohnen von Antigravity nicht notwendig, so das Unternehmen. Die Drohnen sollen sich auch von unerfahrenen Drohnenpiloten intuitiv steuern lassen.

Über den Antigravity Hub, das Co-Creation-Programm des Unternehmens, lädt der Hersteller Enthusiasten und Community-Mitglieder dazu ein, die Zukunft der Produkte und Funktionen von Antigravity mitzugestalten. Der Hersteller verspricht, jede Idee zu lesen und zu berücksichtigen und Nutzer, deren Ideen umgesetzt werden, entsprechend zu belohnen.

Technologie ermöglicht nun neue Drohnen

Erst jetzt sei es möglich gewesen, eine Drohne wie das bevorstehende erste Produkt von Antigravity zu bauen, da Hardware und Software zusammenpassen und die technologische Entwicklung diese Art von Drohnen ermögliche. Man habe die neue Drohne jahrelang im Stillen entwickelt. Um sicherzustellen, dass Antigravity-Drohnen ausschließlich für Erkundung und Storytelling verwendet werden, werden alle Drohnen mit intelligenten Sicherheitsfunktionen wie einer Nutzlasterkennung ausgestattet, um Missbrauch oder unbefugte Modifikationen zu verhindern.

Die erste Drohne wird im August gezeigt

Details zur ersten Drohne von Antigravity gibt es heute aber noch nicht. Die Drohne selbst soll erst im August vorgestellt werden. Interessenten können sich auf der offiziellen Website für den Newsletter anmelden, um über Neuigkeiten informiert zu werden.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Insta360 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Handys sterben aus – Was ist das nächste große Ding?


Was ist das nächste große Ding nach dem Handy? Das ist die Frage, die sich viele Nutzer stellen. Mark Zuckerberg von Meta zumindest sieht eine Zukunft des Vision-First-Computing. Er bekräftigt die Vermutung, dass Wearables wie Augmented-Reality-Brillen in Zukunft Smartphones ersetzen könnten.

Die Idee, dass Smartphones von Wearables wie Smart Glasses, Smartwatches und sogar Gehirnimplantaten überholt werden, kursiert schon seit einiger Zeit. Prominente Tech-Persönlichkeiten wie der CEO von Meta sehen eine Zukunft ohne unsere Smartphones voraus. Sie erwarten eine Welt, in der smarte Brillen und räumliche Headsets, die vor allem durch KI angetrieben werden, die nächste große Plattform darstellen.

Wie Smartphones abgelöst werden könnten

In einem Interview betont Mark Zuckerberg, dass Smartphones trotz ihres Vorteils der Tragbarkeit sehr unnatürlich sind. Er glaubt, dass der aktuelle Trend zu Computern geht, die keine ständige Interaktion erfordern, wie z. B. das Navigieren mit den Fingern, während unsere Augen förmlich am Display kleben. Stattdessen sieht er eine Zukunft, in der die Technologie „allgegenwärtiger, natürlicher und sozialer“ wird und es uns ermöglicht, „mit den Menschen in der Welt um Euch herum zu interagieren“.

Meta Orion holografische AR-Gläser
Die holografische AR-Brille Orion von Meta mit dem Compute Puck und dem Neuralink-Armband. / © Meta

Auch wenn Smartphones irgendwann veraltet sein werden: Zuckerberg weist darauf hin, dass sie nicht so bald in Rente gehen werden. Auf der letzten Meta Connect-Veranstaltung sagte er, dass Smart Glasses diese tragbaren Geräte nach und nach ersetzen werden, ein Übergang, den er mit dem von Desktop-PCs verglich. „Es wird ein Punkt kommen, an dem Euer Smartphone mehr in der Tasche sein wird als außerhalb“, sagte er und prognostizierte: „Ich denke, das wird in den 2030er Jahren passieren.“

Meta setzt stark auf Smart Glasses

Zuckerbergs Vorhersage deckt sich mit Metas aktuellem Vorstoß in das Metaverse und in AR. Meta stellt schon seit einiger Zeit VR-Headsets her, aber besonders erfolgreich ist das Unternehmen mit den Smart Glasses der Ray-Ban-Meta-Serie.

Die Ray-Ban Meta-Brille, der geistige Nachfolger der Ray-Ban Stories, verkauft sich gut, und es wird erwartet, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr einen Nachfolger dieser Brille auf den Markt bringt.

Neben der aktuellen Form der Smart Glasses hat Meta auch einen Prototyp für ein echtes AR-Wearable namens Orion vorgestellt. Dieser Prototyp soll mit einem integrierten holografieähnlichen Display digitale Elemente nahtlos mit der realen Welt verschmelzen und wird mit einem neuronalen Armband gesteuert.



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Wi-Fi 8: Die nächste Generation widmet sich der Zuverlässigkeit


Nach der 7 kommt erwartungsgemäß die 8. Während Geräte mit Wi-Fi-7-Unterstützung mehr und mehr im Endkundenmarkt ankommen, wird seit dem Jahr 2024 bereits an Wi-Fi 8 gearbeitet, genauer gesagt an der Finalisierung des Standards IEEE 802.11bn, welcher für Wi-Fi 8 steht. Qualcomm als Mitentwickler gibt Einblick in den Standard.

Da die Arbeiten an IEEE 802.11bn schon eine Weile im Gange sind, gibt es mittlerweile auch einiges an Informationen dazu, auf was der neue Standard den Fokus setzen wird.

Zuverlässigkeit im Fokus

Qualcomm hat dazu einen Artikel veröffentlicht, der die Highlights von Wi-Fi 8 genauer beleuchtet. Während bei Wi-Fi 7 vor allem die Performance im Mittelpunkt steht, widmet sich das kommende Wi-Fi 8 vor allem der Verbindungsqualität. Wi-Fi 8 steht komplett unter dem Stern „Zuverlässigkeit“.

Oft genannt werden drei wichtige Funktionen:

  • Edge-Performance-Optimierung
  • Nahtloses Roaming
  • Multi-Access-Point-Koordination

Hinter den etwas sperrigen Schlüsselwörtern steht vor allem der Gedanke, die Wi-Fi-Leistung unter schwierigen Bedingungen zu verbessern. Also beispielsweise bei schwachem WLAN-Signal am Rand der Abdeckung oder bei Interferenzen. Außerdem angesprochen wird der schnelle Wechsel zwischen zwei Access Points, also dem Wechsel von einem WLAN-Repeater zum nächsten. Angedacht ist eine kontinuierliche, latenzarme Verbindungen beizubehalten.

Hinter Multi-Access-Point-Koordination steht eine komplett neue Funktion, die mit Wi-Fi 8 eingeführt werden wird. In Umgebungen mit vielen nicht zusammengehörigen Access Points, wie zum Beispiel in einem Mehrfamilienhaus, kann Wi-Fi 8 dafür sorgen, dass die Access Points nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander arbeiten. Das Resultat sind geringere Latenzen und ein deutlich verbesserter Durchsatz, selbst wenn zwei unabhängige Access Points auf dem gleichen Kanal funken. Ermöglicht wird das unter anderem durch Time Division Multiple Access (c-TDMA), eine Funktion, welche die Sendezeit in Zeitblöcke aufteilt, sodass nicht mehr alle Access Points gleichzeitig senden und somit ein konfliktfreier Kanalzugriff gewährleistet wird.

Evolution of WiFi
Evolution of WiFi (Bild: Qualcomm)

KI als Innovationstreiber

Getrieben wird auch diese Entwicklung einmal mehr von der voranschreitenden Integration von Künstlicher Intelligenz in das alltägliche Leben. Qualcomm nennt hier als wichtigen Punkt die „Reaktionsfähigkeit in Echtzeit“ unter anderem bei der Automatisierung, aber auch der Zusammenarbeit von Menschen und Geräten. Des Weiteren werden immersive Anwendungen genannt, damit ist zum Beispiel der drahtlose Einsatz von Virtual-Reality- oder Augmented-Reality-Hardware gemeint, und auch der Einsatz von Wearables, die rechenintensive Aufgaben auf Begleitgeräte auslagern. Außerdem auf der Liste: Die „nahtlose und hochdichte Konnektivität im öffentlichen Raum“.

Der Anspruch von Wi-Fi 8 ist also kein geringerer, als näher an die „Zuverlässigkeit und Reaktionsfähigkeit“ von kabelgebundenen Netzwerken zu kommen als alle Wi-Fi-Standards zuvor. Qualcomm nennt in diesem Zusammenhang auch die Initiative „Ultra Hohe Zuverlässigkeit“ innerhalb der IEEE-802.11-Arbeitsgruppe. Das Ziel: Drahtlose Verbindungen schneller, reaktionsschneller und robuster machen.

Aber auch abseits vom Komparativ gibt es konkrete Kennzahlen, die in Aussicht gestellt werden. Vor allem zu nennen sind:

  • Mindestens 25 Prozent höherer Durchsatz bei schwierigen Signalbedingungen
  • 25 Prozent niedrigere Latenz – in 95 Prozent der Latenzverteilung
  • 25 Prozent weniger verlorene Pakete, vor allem beim Roaming zwischen den Access Points

Außerdem stehen Verbesserungen bei der Energieeffizienz und der Peer-to-Peer-Kommunikation an. Verbessert werden soll auch die In-Device-Koexistenz, wenn also ein Funkgerät mehr als ein Medium auf der gleichen Antenne, respektive Frequenz anbietet, zum Beispiel Wi-Fi, Bluetooth und UWB.

Noch ein langer Weg

Die finale Spezifizierung von Wi-Fi 8 wird aktuell erst für 2028 erwartet. Die Marktverfügbarkeit erster Geräte nicht vor 2029. Wi-Fi 8 wird dann aber, laut Qualcomm, der drahtlose Standard des nächsten Jahrzehnts.



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Gamescom-Programm: Microsoft zeigt CoD: Black Ops 7, Xbox Ally, Ninja Gaiden 4 und mehr


Gamescom-Programm: Microsoft zeigt CoD: Black Ops 7, Xbox Ally, Ninja Gaiden 4 und mehr

Bild: Microsoft

Microsoft ist dieses Jahr wieder auf der Gamescom präsent. Auf die erste Ankündigung im Juni folgte heute das Programm. Spielen oder sehen kann man unter anderem den ROG Xbox Ally (X), die Titel Grounded 2, Ninja Gaiden 4, den DLC für Indiana Jones, Age of Empires und Flight Simulator 2024. Bethesda und Blizzard sind auch dabei.

Neue Hardware und Spiele-Highlights

Für den Xbox-Stand (Halle 7) hat Microsoft über 20 Spiele von First-Party-Studios und Third-Party-Partnern vorgesehen. Diese verteilt das Unternehmen auf mehr als 120 Spielstationen und bietet außerdem Fotomöglichkeiten und weitere Erlebnisse an. Für Besucher der Spielemesse, die vom 20. bis 24. August in Köln stattfindet, sind Hands-on-Möglichkeiten kommender Spiele, neue Hardware sowie Updates bekannter Franchises geplant. Vorgesehen hat Microsoft unter anderem folgende Aktivitäten:

  • ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X: Vor Ort lassen sich auf den gemeinsam mit Asus entwickelten Handhelds Spiele wie Hollow Knight: Silksong, Roblox, Sea of Thieves und Tony Hawk’s Pro Skater 3+4 ausprobieren. Am Asus-Stand soll es weitere Hands-on-Möglichkeiten geben.
  • Grounded 2 kommt auf die Gamescom. Besucher können das geschrumpfte Koop-Survival-Abenteuer von Obsidian Entertainment und Eidos Montreal in einer Hands-on-Demo erleben.
  • Ninja Gaiden 4: Am Xbox-Stand gibt es zum ersten Mal eine Hands-on-Möglichkeit für Ninja Gaiden 4, ein Abenteuerspiel, in dem Tradition und Innovation in einer actionreichen Mischung aus Stil und unerbittlichem Kampf aufeinandertreffen sollen.
  • MachineGames bringt in Zusammenarbeit mit Lucasfilm Games Indiana Jones und der Große Kreis zur Gamescom, um den kommenden Story-DLC The Order of Giants zu zeigen. Besucher können aber lediglich das Basisspiel auf der Messe spielen, das Erlebnis mit einer dazu passenden Foto-Gelegenheit festhalten und in die Rolle von Indy schlüpfen.
  • World’s Edge hat die Welten von Age of Empires und Age of Mythology: Retold im Gepäck. Mit einer großen Präsenz auf der Messe wird das Studio die Tiefe und Vielfalt des Age-Franchises präsentieren, den Fans einen neuen Blick auf die beliebten Titel bieten und dabei einige Überraschungen ankündigen.
  • Microsoft Flight Simulator 2024 bietet ein Städte-Update, ein neues Flugzeug, das viele Fans aus dem Simulator kennen, und spannende und einzigartige Herausforderungen für die Spieler, um ihre Pilotenfähigkeiten zu testen.

Das sind die spielbaren Demos der Partner

Für den Xbox-Stand sind außerdem folgende spielbare Demos von Partnern geplant:

  • Hollow Knight: Silksong
  • Borderlands 4
  • Onimusha: Way of The Sword
  • Metal Gear Solid Delta: Snake Eater
  • EA Sports FC 26
  • Aniimo
  • There Are No Ghosts at the Grand
  • PowerWash Simulator 2
  • Final Fantasy VII Remake Intergrade
  • Final Fantasy XVI
  • Invincible VS
  • Super Meat Boy 3D
  • Cronos: The New Dawn
  • Mistfall Hunter

Neues Housing-System für World of Warcraft

Blizzard ist mit der nächsten Erweiterung von World of Warcraft auf der Messe vertreten. In Halle 8 soll die Erweiterung „Midnight“ gezeigt werden und Besucher können erstmals das neue Housing-System ausprobieren. Das Housing-System sei eines der am meisten erwarteten Features in WoW und ermöglicht es den Spielern, ihre eigenen Häuser in Azeroth zu bauen, zu dekorieren und anzupassen.

Die Premiere von Call of Duty: Black Ops 7

Call of Duty: Black Ops 7 soll erstmals am 19. August während der „Opening Night Live“ auf der Gamescom enthüllt werden. Microsoft stellt dabei „epische Wendungen, geheime Informationen von den Entwicklern und den offiziellen Beginn eines neuen Kapitels in der Geschichte von Black Ops“ in Aussicht.

Livestreams geplant

Wer nicht auf der Gamescom sein kann, kann die Messe am Mittwoch und Donnerstag per Livestream verfolgen. Microsoft will Gameplay aus erster Hand, Interviews mit Entwicklern, neue Trailer, Updates und mehr präsentieren. In den Tagen vor der Gamescom soll der vollständige Zeitplan über die sozialen Kanäle bekannt gegeben werden. Fest stehen:

  • 20. August, 15:00 Uhr: Xbox Ally, Grounded 2, Keeper, Call of Duty: Black Ops 7 und mehr
  • 21. August, 15:00 Uhr: Ninja Gaiden 4, Overwatch 2, The Outer Worlds 2 und mehr



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