Social Media
Instagram Logo Nutzung: Richtlinien, Vorschriften und Download
+++ Update 23.06.2024: Beitrag wurde an die aktuellsten Inhalte im Meta-Hilfebereich angepasst +++
Immer wieder werden wir gefragt, ob man das Instagram-Logo oder den Instagram-Schriftzug auf die eine oder andere Weise im Rahmen von Marketingmaßnahmen, sei es online, gedruckt oder im Film verwenden kann.
An dieser Stelle klären wir gerne einige der dringendsten Fragen: Was muss ich beachten, wenn ich das Instagram Logo nutze? Darf ich es einfach so auf meine Webseite machen? Kann ich es in anderen Werbematerial nutzen? Brauche ich eine Genehmigung von Instagram? …
Aber so viel direkt vor ab: Wir können euch hier kein finales Go für die Verwendung des Logos geben. Das kann nur Instagram selbst. Wie und wo das geschehen muss, findet ihr aber auch in diesem Beitrag.
Eine ähnliche Anleitung haben wir übrigens auch für WhatsApp, Facebook oder auch als Überblick zu den Icons der beliebtesten Social Networks geschrieben.
Das offizielle Instagram-Logo als Download
Um sicher zu gehen, solltet ihr das Instagram-Logo (und andere Social-Media-Logos) immer direkt von Instagram downloaden. So wisst ihr, dass ihr die aktuellste Version habt.
Das Logo findet ihr hier:
Es gibt verschiedene Versionen. Zum einen das App-Icon:

Zum App-Icon und dessen Verwendung besagt die Instagram Markenrichtlinie folgendes:
Das App-Symbol (siehe unten) wird nur eingesetzt, wenn du es auf einem Gerät neben anderen Apps anzeigst oder Personen dazu aufforderst, die Instagram-App herunterzuladen. Für jede andere Darstellung von Instagram solltest du die Glyphe verwenden.
Und dann gibt es das Glyph-Icon. In fast allen Fällen solltet ihr dieses Logo nutzen. Im normalen Download bekommt ihr eine Version in Schwarz und Weiß. Instagram empfiehlt euch diese Version.

Aber hier kommt die gute Nachricht und wenn ihr die Übersicht zu allen Social Media Icons gesehen habt, wisst ihr, dass es dieses Detail nirgendwo sonst gibt: Ihr dürft es auch in anderen Farben verwenden. Aber keine Verläufe, keine Muster oder Ähnliches, wie ihr dem folgenden Auszug aus den Instagram Markenrichtlinien entnehmen könnt:
Wir stellen verschiedene Versionen der Glyphe für dich zum Download bereit: eine schwarze Glyphe auf weißem Hintergrund und eine mehrfarbige Version. Du kannst die Farbe der Glyphe beliebig ändern, sofern das Design ansonsten gleich bleibt. Wir empfehlen, die Glyphe in schwarz oder weiß darzustellen.
Dann machen wir mal weiter mit ein paar Grundregeln:
Grundregel #1:
Es darf nicht so aussehen als würde euch Instagram offiziell unterstützen.
Egal was ihr tut, ihr dürft und solltet nie den Eindruck erwecken als würde Instagram euch oder diese Aktion, die ihr macht, offiziell unterstützen. Darüber hinaus muss auch der Kontext stimmen. Das Instagram-Logo darf nirgendwo aufgeführt werden, wenn der Inhalt gegen die Instagram-Community-Guidelines verstößt (z.B. zu viel nackte Haut, Gewalt, …).
Vermeide es, die Marke Instagram wie folgt darzustellen:
- In einer Form, die eine Zusammenarbeit, Unterstützung oder Befürwortung durch uns nahelegt.
- In einer Form, die die Marke Instagram zum auffälligsten Element deines Inhalts macht.
Den einfachen Weg zumindest ein Teil davon zu gewährleisten, gibt Instagram dann auch selbst an:
Die Glyphe sollte immer mit einem Call to Action-Button verbunden sein (Beispiel: Folge uns auf Instagram!), es sei denn, du zeigst sie in einer Reihe von Social Media-Symbolen.
Das heißt im Idealfall habt ihr immer einen so genannten Call to Action beim Instagram-Logo dabei. Beispiel:
- [Logo] Folgt uns auf Instagram
- [Logo] Folgt @allsocialde auf Instagram
- [Logo] Tagt @allsocialde und nutzt den Hashtag #ASMC
- [Logo] Teilnahme am Gewinnspiel auf instagram.com/allsocialde
Nur wenn das Instagram-Icon in einer Reihe von anderer Social-Media-Icons auftaucht, solltet und dürft ihr drauf verzichten.
Grundregel #2
Die richtige Schreibweise von Instagram.
„Instagram“ – Immer mit einem großen I und niemals komplett in Großbuchstaben. Instagram soll dabei immer in der gleichen Schriftart und Formatierung wie der umgebende Text gesetzt werden. Der total veraltete geschwungene Instagram Schriftzug darf nicht verwendet werden.
Grundregel #3:
Screenshots oder Mockups von Instagram nutzen
Instagram bietet als Service in der Markenübersicht eine Logo Sammlung zum Download an. Diese Sammlung enthält das Logo als App-Icon und in den Farben Schwarz und Weiß in unterschiedlichen Dateiformaten. Diese Datei könnt ihr – gemäß den Richtlinien – direkt verwenden.

Auch gibt Instagram ein paar Regeln vor:
- Wenn es euer Account ist, dürft ihr nicht die Anzahl an Follower/Interaktionen/Kommentaren künstlich erhöhen. Maximal 10% mehr, das war es.
- Wenn ihr ein Location-Tag einbaut, sollte dieser wirklich existieren.
- Ihr dürft keine Screenshots von Accounts bauen/zeigen, die nicht öffentlich sind.
Trotz des Angebots zum freien Download behält sich Meta es in seinen Markenrichtlinien vor, die Genehmigung zur Nutzung jederzeit zu widerrufen. Der genaue Wortlaut zu diesem Vorbehalt ist:
„Wir können die Genehmigung zur Nutzung der Markenzeichen von Meta jederzeit widerrufen. Meta behält sich das Recht vor, die Genehmigung von Inhalten zu verweigern, die als unvereinbar mit der Marke Meta betrachtet werden.„
Grundregel #4:
Instagram-Screenshots und Inhalte von anderen Nutzern zeigen
Passt nicht mehr so ganz zu diesem Thema, aber wir wollen es auch hier einmal kurz erwähnen.
Gemäß den Instagram-Nutzungsbedingungen und Gemeinschaftsrichtlinien darfst du auf Instagram nur Inhalte posten, die nicht gegen die Rechte am geistigen Eigentum einer anderen Person verstoßen. Um sicherzustellen, dass die von dir auf Instagram geposteten Inhalte nicht gegen das Urheberrecht verstoßen, postest du am besten nur Inhalte, die du selbst erstellt hast.
Eigentlich ganz klar:
Wenn ihr Inhalte von anderen Nutzern irgendwo zeigen wollt, auf der Webseite, in eurem eignen Account, in einer TV-Sendung, in eurem Prospekt oder oder nutzen wollt, braucht ihr eine Genehmigung vom Nutzer, wie es euch ebenfalls im Instagram-Hilfebereich empfohlen wird:
Generell empfehlen wir dir, eine schriftliche Genehmigung des Autors/der Autorin des Werks einzuholen, bevor du Inhalte auf Instagram postest. Möglicherweise darfst du Inhalte einer anderen Person auf Instagram verwenden, wenn du dir ihre Genehmigung einholst, wie beispielsweise durch die Beschaffung einer Lizenz. Du darfst Inhalte anderer auch verwenden, wenn sie öffentlich verfügbar sind, unter die Fair-Use-Doktrin fallen oder eine andere Ausnahme des Urheberrechts besteht.
Alles andere verstößt gegen die Instagram Regeln … und ist ein Copyrightverstoß.
FYI: Auch so genannte Reposts ohne Genehmigung sind ein Copyrightverstoß.
Wenn ihr Instagram und Instagram Content in einer TV-Sendung nutzen wollt, gibt es dazu einen eigenen Abschnitt in den Brand Guidelines unter “Verwendung der Marke Instagram in Film und Fernsehen”.
Grundregeln #5
Instagram-Logo-Proportionen beibehalten und Abstand lassen
Es gibt ganz klare Regeln, wie das Instagram-Logo dargestellt werden muss.
- Mindestens ein halbes Logo Abstand zu allem anderem
- Nicht kleiner als 29 x 29 Pixel
Ein paar Beispiele:







Grundregeln #6:
(In manchen Fällen) nicht ohne explizite Genehmigung von Instagram
Nicht immer kann man das Instagram-Logo ungefragt nutzen. Dann müsst ihr bei Instagram um eine Genehmigung anfragen. Ihr benötigt auf jeden Fall eine Genehmigung, wenn ihr – wie unter den Markenrichtlinien aufgeführt – vorhabt, eure „Präsenz auf Instagram mit einer Reihe von Social Media-Symbolen zeigen oder Screenshots der Instagram-Benutzeroberfläche (wie den Feed, ein Profil oder unsere Filter) in einem der folgenden Formate verwenden“ wollt:
- Werbesport
- TV- oder Webserie
- Wöchentliche Sendung
- Videos, die nicht Teil einer Sendung sind
- Film
Plant ihr etwas von dem Genannten? Dann müsst ihr Instagram fragen. Falls es nicht aufgeführt ist, könnt ihr loslegen. Nicht explizit genannt, aber eigentlich ist es schon irgendwie Out-Of-Home oder einen Werbeclip der vielleicht doch mal irgendwo auftaucht? Lieber doch Instagram fragen. Verlangt Instagram von euch eine Zustimmung einzuholen, dann müsst ihr den Antrag auf englischer Sprache einreichen und eine englische Übersetzung des betroffenen Textes/Skripts beifügen.

Grundregeln #7
Niemals „Insta“ oder „Gram“ im Namen nutzen
Falls ihr geplant hattet ein cooles Produkt zu machen und das an Instagram „anzulehnen“: Nein, das geht nicht und wird nicht von Instagram toleriert. Es geht sogar soweit, dass einzelne Wortbestandteile nicht verwendet werden dürfen:
YOU MAY NOT USE ANY INSTAGRAM TRADEMARKS, INCLUDING „INSTAGRAM“, „IG“, „INSTA“ OR „GRAM“ IN YOUR TRADEMARK, DOMAINNAME, USERNAME OR OTHER ACCOUNT NAME.

Hier heißt es also nicht vorsichtig zu sein, sondern direkt auf die entsprechenden Begriffe zu verzichten.
„Wenn du einen Hashtag erstellst, der das Wort „Insta“ oder „gram“ verwendet, sollte dieser nicht in anderen sozialen Netzwerken benutzt werden. Versuche nicht, Rechte an diesem Hashtag zu erwerben oder durchzusetzen.“
Wo finde ich mehr Infos?
Instagram hat für alle Fragen rund um die Verwendung des Markenzeichens eine eigene Webseite eingerichtet. Dort könnt ihr alle Details noch einmal nachlesen und bei noch offenen Fragen direkt an den Instagram-Marken-Support stellen.
Ihr habt die gleiche Frage zum Facebook-Logo und Markenzeichen?
(Beitrag zum ersten Mal im Jahr 2016 veröffentlicht und mehrfach aktualisiert)
Social Media
Personal Branding für Führungskräfte: Warum Sichtbarkeit heute strategisch entscheidend ist
Gastbeitrag von Lea Sindel
In einer Zeit, in der Diskussionen, Bewertungen und sogar Gerüchte in Sekunden viral gehen, kann fehlende digitale Präsenz für Führungskräfte schnell zur Reputationsfalle werden. Wer kein strategisch aufgebautes Profil hat, überlässt anderen die Deutungshoheit und verliert im entscheidenden Moment die Kontrolle über das eigene Narrativ. Digitale Sichtbarkeit ist heute mehr als eine Frage des persönlichen Marketings: Sie ist ein Schutzschild. Ohne eine etablierte Community, klare Themenführerschaft und erkennbare Haltung wird es nahezu unmöglich, in kritischen Situationen gehört zu werden. Der öffentliche Diskurs kennt keine Pausen und er wartet nicht darauf, dass Entscheider erst ihre Stimme finden.
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Gleichzeitig wächst der Anspruch an Führungspersönlichkeiten, nicht nur intern, sondern auch extern Orientierung zu geben. Kunden, Mitarbeitende, Investoren und Medien erwarten eine erkennbare Position – gerade in Zeiten schneller Marktveränderungen und gesellschaftlicher Debatten. Wer hier schweigt, wirkt schnell unsichtbar oder reaktiv.
Personal Branding ist deshalb längst kein „Nice-to-have“ mehr. Es ist die Voraussetzung für kommunikative Handlungsfähigkeit: Themen setzen, Vertrauen aufbauen, Reputation schützen. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit strategisch, professionell und langfristig entwickeln, schaffen ein stabiles Fundament – nicht zur Selbstdarstellung, sondern als Beitrag zu einer resilienten, glaubwürdigen Unternehmenskommunikation.
Fünf strategische Hebel für wirksames Personal Branding
Eine starke Personal Brand entsteht nicht zufällig. Sie wird bewusst gestaltet, regelmäßig gepflegt und stetig weiterentwickelt. Die folgenden fünf Schritte helfen Führungspersönlichkeiten, ihre digitale Präsenz nachhaltig zu etablieren und im entscheidenden Moment handlungsfähig zu bleiben.
1. Eine eigene Stimme entwickeln – und zur Stimme der Marke werden
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht. Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur authentischen Stimme der Marke.
Fünf Tipps für die eigene Stimme:
- Positionierung klären: Wofür stehe ich? Welche Themen treibe ich voran?
- Tonalität festlegen: Locker, klar, sachlich oder pointiert? Was passt zu mir?
- Formate testen: Ob Video, Kurztext oder Karussell – was liegt mir wirklich?
- Sprachliche Wiedererkennung schaffen: Wiederkehrende Begriffe oder Rubriken helfen beim Wiedererkennungswert.
- Feedback einholen: Was klingt nach mir und was nicht?
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht: Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur glaubwürdigen Stimme der Marke.
2. Die richtigen Kanäle strategisch auswählen
Eine erfolgreiche Präsenz beginnt mit der Wahl der passenden Plattformen. Entscheider sollten dort aktiv sein, wo ihre Stakeholder, Branchenkontakte und relevanten Medien unterwegs sind. Eine gezielte Fokussierung wirkt nachhaltiger als der Versuch, auf allen Kanälen gleichzeitig präsent zu sein.
- LinkedIn ist unverzichtbar, um zu zeigen, Impulse zu setzen und ein professionelles Netzwerk aufzubauen.
- Instagram transportiert Marken- und Führungskultur visuell und kann Nähe schaffen – auch ohne private Einblicke.
- X (ehemals Twitter) eignet sich für Echtzeitkommunikation und schnelle Reaktionen, sofern bereits eine aktive Community vorhanden ist.
Eine durchdachte Kanalstrategie stellt sicher, dass Inhalte am richtigen Ort erscheinen und ihre Zielgruppe ohne Streuverluste erreichen.
3. Inhalte und Formate mit Wirkung einsetzen
Sichtbarkeit lebt von Inhalten, die relevant, verständlich und wiedererkennbar sind. Führungskräfte sollten ihre Themen klar auf den Punkt bringen und Formate wählen, die Interaktion fördern. Fachliche Tiefe in Kombination mit gezieltem Storytelling sorgt dafür, dass Beiträge in Erinnerung bleiben.
- Videos steigern die Sichtbarkeit im Schnitt um 73 Prozent und eignen sich für emotionale oder erklärende Inhalte.
- Karussells erhöhen die Verweildauer und machen komplexe Themen anschaulich.
- Dialogformate wie Umfragen oder Q&A-Posts steigern die Interaktion um bis zu 206 Prozent und liefern wertvolles Feedback.
Die Kombination dieser Formate schafft eine stabile digitale Präsenz, die auch in herausfordernden Situationen Bestand hat.
4. Monitoring als Pflicht, nicht Kür
Digitale Präsenz muss aktiv begleitet werden, um Wirkung zu entfalten. Regelmäßiges Monitoring der eigenen Kanäle sowie das Beobachten von Erwähnungen, Kommentaren und Diskussionen ermöglichen es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. So können Reaktionen gesteuert werden, bevor sich externe Narrative festsetzen. Das schafft Sicherheit und erhält die Handlungsfähigkeit – gerade in sensiblen Situationen.
5. Themen führen – nicht nur veröffentlichen
Eine professionelle Personal Brand lebt von strategischer Planung. Führungskräfte sollten bewusst steuern, welche Themen sie setzen und welche Entwicklungen sie kommentieren – und ebenso, welche nicht. Ein strukturierter Redaktionsplan sorgt für Konsistenz, Relevanz und gutes Timing. Wer Themen vorausschauend platziert, wird als Impulsgeber wahrgenommen – nicht nur als reiner Kommentator.
Wer sichtbar ist, bleibt souverän
Wer seine Geschichte nicht selbst erzählt, überlässt anderen das Wort. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit gezielt aufbauen, gewinnen Vertrauen, schützen die Unternehmensmarke und behalten die Kontrolle über ihr Narrativ. Handlungsfähigkeit entsteht dabei nicht erst in der Krise, sondern durch kontinuierlich gepflegtes Personal Branding – als stabiles Fundament für erfolgreiche Kommunikation in jeder Situation.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag. Es besteht keine bezahlte Kooperation.
Social Media
Social Signals kompakt: Die besten Insights aus Blog & Podcast
Seit Meta angekündigt hat, Instagram-Beiträge für die Google-Suche indexierbar zu machen, rücken Social Signals wieder verstärkt ins Bewusstsein von Social Media Manager*innen. Dabei solltest du Social Signals auf keinen Fall unterschätzen. Sie sind Gradmesser für die digitale Relevanz von Marken und Unternehmen.
Diese Relevanz spielt nicht nur für Suchmaschinen eine Rolle, sondern zunehmend auch für KI-Tools, die unter anderem Inhalte aus Social Media analysieren und daraus ihre Antworten generieren. Weil immer mehr User*innen ihre Suchanfragen über KI-Tools stellen, werden Social Signals auch hier zu einem echten Erfolgsfaktor.
Unsere besten Beiträge und Podcast-Folgen zu Social SEO & Social Signals im Überblick
Ob du gerade neu in die Welt der Social SEO eintauchst oder nach einem Update zu den jüngsten Entwicklungen rund um Social Signals suchst? Auf dieser Seite haben wir dir unsere bisherigen Highlights aus dem AllSocial Blog und Feed und Fudder Podcast rund um Social SEO und Social Signals zusammengestellt.
In dieser Übersicht erfährst du, was Social Signals eigentlich sind, welche Rolle sie im Kontext von Social SEO spielen und wie sie die Sichtbarkeit deiner Marke oder deines Unternehmens in den Ergebnissen von Suchmaschinen und KI-Tools beeinflussen.
Noch mehr Impulse zu Social SEO gibt es auch direkt wöchentlich in deinem Postfach: Hier mit dem AllSocial Newsletter!
Social SEO Definition: Was ist das eigentlich und wie kann ich es für meine Marke nutzen?

Über die Auswirkungen und Folgen von Social SEO lässt sich viel diskutieren. Fast so viel lässt sich über den Begriff selbst diskutieren. Denn Social SEO hat inzwischen zwei Bedeutungen. Einerseits die Auswirkungen von Social Media Beiträgen auf deine Rankings in den Ergebnissen von Suchmaschinen und andererseits die Optimierung von Social Media Beiträgen für die plattforminterne Suchfunktion.
Im Blogbeitrag „Social SEO Definition: Was ist das und wie funktioniert es?“ findest du daher Einblicke, wie du Social Media sinnvoll für deine Suchmaschinenoptimierung nutzen kannst und was Social SEO nun eigentlich ist:
- Social SEO verbindet Social-Media-Marketing mit klassischer SEO, um Website-Rankings zu verbessern
- Öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts werden künftig in Google indexiert
- Social Media kann durch Brand Awareness, Traffic-Steigerung und Linkbuilding gezielt zur SEO beitragen
Feed und Fudder Folge 54 – Social Signals: Instagram meets Google

In Folge 54 “Instagram meets Google“ des Feed und Fudder Podcasts widmen wir uns der Bedeutung von Social Signals im Kontext der Suchmaschinenoptimierung. Aufhänger ist ebenfalls Metas Ankündigung, dass öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts künftig in den Google-Suchergebnissen auftauchen können.
Wir diskutieren, wie sich dadurch die Sichtbarkeit von Marken verändert, welche Rolle Social Media für die SEO einnimmt und warum Unternehmen ihre Inhalte strategisch für Plattformen und Suchmaschinen zugleich ausrichten sollten:
- Instagram wird SEO-relevant: Öffentliche Business-Posts erscheinen künftig in Google-Suchergebnissen
- Social Signals als Ranking-Faktor: Likes, Shares und Kommentare beeinflussen die Sichtbarkeit in KI-gestützten Suchsystemen
- Strategische Content-Planung: Unternehmen müssen Inhalte plattformübergreifend und suchmaschinenfreundlich gestalten
Instagram Indexierung und die Folgen für Social SEO & GEO

Social Content wird zum Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Hier warten viele Aufgaben auf Marken und Unternehmen, wie Gastautor und Experte für Digital Marketing Max Eber-Ischinger im Beitrag “Die Zukunft der Sichtbarkeit: Warum Social Content im KI-Zeitalter suchmaschinenoptimiert sein muss” erklärt.
Inhalte müssen nicht mehr nur für die Plattform selbst, sondern auch für Suchmaschinen und KI-Systeme wie ChatGPT oder Google AI-Overview optimiert sein. Denn SEO entwickelt sich weiter zu GEO und GAIO, wobei Kontext, Vertrauenswürdigkeit und visuelle Aussagekraft im Fokus stehen:
- Instagram-Inhalte sind jetzt über Google auffindbar – Social Media wird Teil der offenen Websuche.
- KI-Systeme bewerten Inhalte nach Kontext, Struktur und visueller Stärke statt nur nach Keywords.
- Erfolgreiche Content-Strategien basieren auf einem GEO-Framework mit fünf Säulen, darunter Themenwahl und Performance-Tracking.
Feed und Fudder Folge 52 – GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots

In Folge 52 des „Feed und Fudder“-Podcasts sprechen wir über Generative Engine Optimization oder kurz GEO, also die Optimierung von Inhalten für KI-Tools und Chatbots.
Wie verändern KI-Tools die Suche und welchen Wert hat “klassische” SEO eigentlich noch? Denn Marken und Unternehmen müssen ihre Inhalte strategisch neu ausrichten, um in KI-generierten Antworten sichtbar zu bleiben. Dabei sollten nicht kurzfristige Trends im Vordergrund stehen, sondern auch nachhaltige Ansätze, die Social Signals, Community Management und PR sinnvoll kombinieren:
- GEO statt SEO: Warum Inhalte künftig auch für KI-Tools optimiert werden müssen, ohne klassische SEO zu vernachlässigen
- Social Signals als KI-Futter: Plattformen wie Reddit, YouTube und Quora beeinflussen die Antworten von Chatbots besonders stark
- Sichtbarkeit durch Strategie: Wer in KI-Antworten auftauchen will, benötigt relevante Inhalte, Community-Verständnis und gezielte PR-Arbeit
Weitere Leseempfehlungen zu GEO, Social SEO und Social Signals
Noch nicht genug von Social Signals und Social SEO? Hier findest du weitere Beiträge aus dem AllSocial Blog zur Auswahl und mehr Einschätzungen über die Folgen von GEO und KI-Suche für das Social Media Marketing:
GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots – Welche Inhalte sind jetzt noch relevant?
Generative Engine Optimization (GEO): Skill- und Rankingfaktor Community Building für die KI-Suche
Bedroht die KI-Suche digitale Geschäftsmodelle? Ausweg GEO & Community Building
Social Media
Feed und Fudder Podcast 60 – Gamification auf Social Media
Als Social Media Manager*in ist man zwangsläufig Trendsetter. Nirgends tauchen neue Technologien (zumindest gefühlt) so schnell auf wie im digitalen Marketing. Allen voran das große Stichwort “Künstliche Intelligenz”. Da muss man irgendwie mitkommen und mitgehen.
Neue Trends, Entwicklungen und Tools verfolgen und dennoch den Social Media Alltag im ohnehin viel zu vollen Terminkalender unterbringen, ist alles andere als einfach. Wären die Dinge doch nur so einfach wie ein Spiel. Zumindest spielerisches Lernen hilft uns, neues Wissen anzueignen. Wie das geht, erzählt uns Experte für Marketing und Gaming Falk Ebert im Podcast.
Gaming ist mehr als nur Videospiele, es ist ein kulturelles Phänomen, und die Gaming-Branche hält interessante Learnings für Social Media Verantwortliche bereit. Nicht nur in Hinblick auf erfolgreiche Kampagnen. Mit Gamification-Elementen wird es einfach spielerisch leichter im Social Media Alltag. Denn wer Games versteht, versteht Zielgruppen, Community-Building und modernes Marketing.
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Facebook Feature-Update: Meta stellt Web Games ein
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