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Testsieger: Die beste mobile Klimaanlage im Test – Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co
Mobile Klimaanlagen schaffen Abhilfe, wenn es im Sommer unerträglich heiß wird. Wir haben Monoblock-Klimageräte von Bosch, Delonghi, Ecoflow & Co. getestet.
Wer schon einmal in einer Dachwohnung gelebt hat, weiß: An heißen Sommertagen reicht selbst morgendliches Stoßlüften mit anschließendem Verschließen der Fenster oft nicht aus, um die Hitze dauerhaft fernzuhalten. Doch nicht nur unter dem Dach – auch in unteren Etagen steigen die Temperaturen in den Sommermonaten von Jahr zu Jahr spürbar an.
Um die Raumtemperatur sowohl gefühlt als auch messbar zu senken, gibt es viele Möglichkeiten. Eine effektive und einfach nutzbare Lösung bieten moderne Monoblock-Klimageräte. Sie verbessern das Raumklima schnell und ohne großen Aufwand.
Auch wenn sie bei Weitem nicht so teuer sind wie eine zentrale, fest verbaute Klimaanlage, muss man für die meisten Modelle dann doch etwas Geld in die Hand nehmen. Günstigere Alternativen sind in diesem Fall Verdunstungskühler (Ratgeber), die jedoch selbst mit ein paar Einschränkungen daherkommen.
Welche ist die beste mobile Klimaanlage?
In der folgenden Bestenliste präsentieren wir die aus unserer Sicht sechs besten mobilen Klimaanlagen, die wir im Vorfeld ausführlich getestet haben. Bei der Bewertung haben wir besonderen Wert auf Kühlleistung, achten aber auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, den Energieverbrauch und die Lautstärke.
Unser Testsieger ist die AEG Comfort 6000 für 629 Euro. Sie liefert das beste Gesamtpaket mit einer guten Kühlleistung, Heizfunktion, hochwertiger Verarbeitung und App-Steuerung. Zusätzlich ist sie kompatibel zu Home Assistant. Unser Preis-Leistungs-Sieger ist die Trotec PAC 2015 E, die mit ihrer kompakten Größe für 270 Euro günstig ist und zudem eine gute Kühlleistung erbringt.
Die Ecoflow Wave 3 für 749 Euro eignet sich besonders gut für das Camping. Durch den kompakten Formfaktor ist sie gut geeignet für den Transport und bietet optional einen Akku. Dazu kommen Kühl- und Heizfunktion beim Campen, die für wohltemperierte Zelte und Camper sorgt. Die mit Abstand stärkste Kühlleistung der von uns getesteten Geräte bietet die Bosch Cool 5000 mit 3,4 kW für 679 Euro, die zudem mit einer hochwertigen Verarbeitung überzeugt.
Technische Daten
Was sind Monoblock-Klimageräte?
Monoblock-Klimageräte gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten, eine Klimaanlage nachzurüsten. Inzwischen gibt es sogar schon Modelle mit Akku für den mobilen Einsatz, wie die von uns getestete Ecoflow Wave 3.
Sie sind vergleichsweise kompakt und arbeiten mit einem Schlauch, der die warme Luft ableitet. Dieser hängt üblicherweise aus einem Fenster. Die dadurch entstehenden offenen Stellen sollte der Käufer mit Stoff oder flexiblem Kunststoff abdichten. Diese Abdichtung funktioniert allerdings in den seltensten Fällen perfekt, häufig dringt dennoch warme Luft von außen in den zu kühlenden Raum ein. Kommt eine Monoblock-Klimaanlage ohne Fensterabdichtung, ist diese ab etwa 9 Euro separat erhältlich.
Trotzdem ist die Effizienz einer Monoblock-Klimaanlage nicht optimal. Zudem können sie, je nach Modell, Lautstärken von über 60 Dezibel erreichen, was vorrangig dann stört, wenn man in dem zu kühlenden Raum schläft. Einen Schlafmodus bieten die meisten mobilen Klimageräte, dieser ist unserer Erfahrung nach aber immer noch viel zu laut. Der sich vom Schlafmodus unterscheidende Silent-Mode, den viele Klimageräte ebenfalls mitbringen, eignet sich häufig für den Einsatz im Homeoffice. Dieser reduziert die Leistung und daher auch die Lautstärke, wodurch zumindest beim Arbeiten tagsüber eine Balance zwischen trotzdem noch passabler Kühlung und akzeptabler Lautstärke geschaffen wird.
Eine Regulierungsmöglichkeit über die mitgelieferte Fernbedienung bieten fast alle. Je nach Anbieter gibt es auch eine App zur Steuerung und die Möglichkeit, das Klimagerät in das Smart Home einzubinden. Außerdem entfeuchten sie funktionsbedingt den Raum. Man sollte daher beim Einsatz der Geräte auch immer die Luftfeuchte und die Auswirkung auf die Gesundheit im Blick haben. Unsere Bestenliste Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test berät in dieser Hinsicht.
Hersteller geben bei Klimageräten immer auch eine Kühlleistung in kW und/oder in BTU/h an. Die Abkürzung BTU steht dabei für „British Thermal Unit“, eine Maßeinheit für Wärmeenergie. Im Zusammenhang mit Klimaanlagen gibt sie an, wie viel Wärme das Gerät pro Stunde aus einem Raum entfernen kann. Je höher dieser Wert ist, desto stärker ist auch die Kühlleistung des Klimageräts. Zudem geben Hersteller auch immer eine vorgesehene maximale Raumgröße für die mobilen Klimaanlagen an, bei der diese optimal arbeiten. Das bedeutet jedoch nicht, dass man ein Klimagerät deswegen nicht auch in größeren Räumen einsetzen kann.
Was sind Split-Klimaanlagen?
Wer eine Lösung zur dauerhaften und effizienten Raumkühlung sucht, für den führt kein Weg an einer Split-Klimaanlage vorbei. Die Geräte sind, wie ihr Name bereits andeutet, zweigeteilt. Einige der mobilen Split-Klimaanlagen integrieren den Kompressor jedoch in der Inneneinheit. Der Kompressor hängt üblicherweise an der Außenwand und leitet Luft über einen Schlauch mit Kühlmittel an das Steuerungsmodul im Gebäudeinneren, welches die kühle Luft verteilt.
Durch diese klare Trennung kommt es zu keinem ungewollten Luftaustausch, was sie deutlich effizienter macht als Monoblock-Klimageräte. Außerdem sind sie leiser, schließlich sitzt der laute Kompressor an der Außenwand. Je nach Hersteller und Modell lassen sich Split-Systeme auch um weitere Einheiten erweitern, wodurch dann das ganze Haus oder die ganze Wohnung über ein System kühlt.
Im Vergleich zu den mobilen Monoblock-Klimaanlagen schlagen hier primär die zusätzlichen Kosten der Installation zu Buche. Denn diese ist in vielen Fällen aufwendig und darf gemäß EU-Verordnung 517/2014 (PDF) nur durch einen zertifizierten Fachbetrieb vorgenommen werden. Zudem sollte man bedenken, dass eine Split-Klimaanlage einen Wanddurchbruch benötigt, was einer baulichen Veränderung entspricht und für Besitzer einer Eigentumswohnung in einer Wohnanlage in der Regel durch die Eigentümergemeinschaft genehmigt werden muss.
Mobile Split-Klimaanlagen
Mobile Split-Klimaanlagen wollen die Flexibilität einer Monoblock- mit der Laufruhe einer Split-Klimaanlage vereinen. Dafür bieten sie äquivalent zur klassischen Split-Klimaanlage einen Kompressor, der zum Wärmetausch über einen Schlauch mit Kühlmittel mit der Steuereinheit verbunden ist. Allerdings muss kein Techniker die Elemente an der Wand befestigen, sie stehen schlicht auf dem Boden. Der Kompressor befindet sich zum Beispiel auf dem Balkon, die Steuereinheit im Wohnzimmer. Die Abdichtungsproblematik gibt es hier genauso wie bei den Monoblock-Klimaanlagen.
Kältemittel
Ein angenehmes Raumklima sollte möglichst umweltschonend erfolgen. Schädlich fürs Klima sind etwa Klimaanlagen, die noch mit älteren, teilfluorierten Kältemitteln wie R134A, R407A oder R410A befüllt werden. Das sind aber nicht mehr viele. Viele Klimaanlagen verwenden das Kältemittel R32, welches bereits klimafreundlicher ist als R410A und gleichzeitig auch hocheffizient ist. Das umweltfreundliche Propan, das auch als R290 bezeichnet wird, findet bei den von uns getesteten mobilen Klimaanlagen Verwendung und ist immer mehr im Kommen. Ab 2032 sind Wärmepumpen und ab 2035 auch Klimaanlagen mit teilfluorierten Kältemitteln in der EU verboten.
Alternative: Verdunstungskühler
Geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne den Siedepunkt zu erreichen, entsteht ein kühlender Effekt. Dies nennt man Verdunstung. Es gibt einige Ventilatoren, die sich diesen Effekt zunutze machen, um Räume, aber auch Außenbereiche zu kühlen. Vereinfacht gesagt, erhöhen sie den Flüssigkeitsanteil in der Luft. Verdunstungskühler haben also den gegenteiligen Effekt von Monoblock- und Split-Klimaanlagen, welche die Luft austrocknen. Dafür sind sie deutlich günstiger und verbrauchen deutlich weniger Energie.
Alternative: Ventilatoren
Das einfachste und günstigste Mittel gegenüber hohen Temperaturen sind Ventilatoren. Auch wenn diese die Raumluft nicht abkühlen, hilft in einigen Fällen bereits ein kühler Luftzug. Denn wem heiß ist, dessen Haut gibt Schweiß ab. Durch einen Luftzug verdunstet dieser schneller und kühlt die Haut. Dies ist die einfachste und günstigste Möglichkeit, die gefühlte Temperatur zu senken und moderate Hitzewellen zu entschärfen.
Auf Dauer ist es jedoch nicht empfehlenswert, einen Ventilator direkt auf Gesicht und Hals zu richten. Dadurch kann sich die Gefahr einer Erkältung oder ähnlicher Krankheiten erhöhen. Allerdings hilft es häufig bereits, einen Ventilator an das geöffnete Fenster zu stellen. Wichtig ist dabei, dass der Ventilator die Luft nach außen bläst. So entsteht ein Luftstrom, der kühlere Luft aus dem Gebäudeinneren in das Zimmer trägt.
Klimageräte fürs Smart Home
Leider lassen sich die wenigsten Ventilatoren, Verdunstungskühler und Klimageräte über eine Smart-Home-Zentrale steuern. Es gibt aber auch Ausnahmen: Manche Geräte sind Teil der Smart-Home-Plattform Tuya (Test) und können mit den Apps Elesion, Smart Life und Tuya gesteuert werden. So kann man auf Basis externer Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren die Geräte optimal steuern und auch aus der Ferne verwalten. Für Home Assistant gibt es eine offizielle Integration. Aber auch die Einbindung von Midea-Geräten klappt unter Home Assistant. Eine Integration über ESP Home ist ebenfalls möglich.
Wer Ventilatoren oder Klimageräte ohne App-Steuerung im Einsatz hat, kann versuchen, diese mit einer smarten Steckdose ins Smart-Home-System einzubinden. Das gelingt aber nicht mit jedem Modell, da Geräte nicht automatisch starten, sobald Strom auf der Steckdose aktiviert wird.
Alternativ gibt es von einigen Herstellern Nachrüst-Kits, die über ein Infrarot-Gateway die Fernbedienung der Klimageräte und Ventilatoren anlernen und damit fernsteuern können. Einige davon, wie die Tado smarte Klimaanlagen-Steuerung, lassen sich auch in Smart-Home-Systeme wie Home Assistant, Homey und Hornbach einbinden.
Fazit
Wer im Hochsommer nicht ins Schwitzen geraten will, kommt langfristig um eine Klimaanlage nicht herum. Split-Klimageräte, die fest verbaut sind und idealerweise zentral die gesamte Wohnung oder das Haus kühlen, sind das Nonplusultra. Aufgrund ihrer sehr hohen Kosten für den Einbau sind sie weiterhin eine Luxusanschaffung.
Mobile Monoblock-Klimaanlagen hingegen bieten den unkompliziertesten Einstieg, da sie nach dem Plug-and-play-Prinzip größtenteils direkt nach dem Auspacken loslegen können, um zu kühlen – und das teilweise schon für unter 300 Euro. In unserer Bestenliste befinden sich daher mobile Klimaanlagen aus verschiedenen Preisbereichen, um das Spektrum an Funktionsumfang, Leistung und Qualität bestmöglich abzudecken.
Als Testsieger geht die AEG Comfort 6000 hervor, die uns mit ihrem Gesamtpaket an Kühlleistung, Verarbeitung und Funktionsumfang überzeugt. Die Trotec PAC 2015 E erkämpft sich aufgrund ihres Preises in Verbindung mit einer dennoch guten Kühlung den Titel Preis-Leistungs-Sieger.
Sehr gut für das Camping geeignet ist hingegen die Ecoflow Wave 3, die dank hinzukaufbarer Akkus und ihres kompakten Designs Zelt und Camper sowohl kühlen als auch heizen kann. Wer geballte Kühlpower möchte, greift zur Bosch Cool 5000 mit einer Kühlleistung von 3,4 kW. Dafür bekommt man eine hochwertig verarbeitete, wenn auch nicht ganz preiswerte Klimaanlage.
Weitere Produkte und Themen für den Sommer zeigen wir in diesen Artikeln:
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Apples „F1“-Film nimmt halbe Milliarde an der Kinokasse ein
Apples erster echter Hitfilm fürs Kino, das Formel-1-Drama „F1“, hat nun einen neuen Rekordwert überschritten. Über eine halbe Milliarde US-Dollar, genau 509 Millionen, nahmen Apple und seine Partner bis zum vergangenen Wochenende an der Lichtspielkasse ein. Das berichtet der US-Börsensender CNBC.
Die Frage nach den schwarzen Zahlen
Das meiste Geld kommt demnach nicht aus den USA, sondern den internationalen Märkten. Tickets für 165 Millionen Dollar wurden in Apples Heimatmarkt verkauft, 344 Millionen Dollar waren es international. Damit könnte es Apple gelingen, alle bislang über eine Kinoauswertung verfügenden Apple-TV+-Filme in ihrer Umsatzgesamtheit zu überholen. So hatte etwa „Napoleon“ (Ridley Scott) 221 Millionen eingespielt, „Fly me to the Moon“ (mit Scarlett Johansson) nur 96 Millionen und „Killers of the Flower Moon“ (ein Martin-Scorsese-Film) 158 Millionen.
Aktuell sieht es danach aus, dass es Apple gelingen könnte, die 600-Millionen-Dollar-Rate zu überspringen. Damit wäre der Film refinanziert. Er soll bis zu 400 Millionen Dollar gekostet haben, hinzu kommen (sicherlich nicht geringe) Marketingausgaben. Denkbar wäre allerdings auch, dass der Streifen knapp unter seinem Gesamtbudget bleibt. Dabei sind aber die Auswertungen über den eigentlichen Hauptkanal, Apples hauseigenen Streamingdienst TV+, nicht eingerechnet. Die Kinoeinnahmen sind hier letztlich nur ein „Bonus“, denn Apple sieht die Verbreitung über Lichtspielhäuser auch als Werbung für sein Streamingangebot.
IMAX-Version kehrt in die Kinos zurück
Auf Apple TV+ soll „F1“ im Herbst starten, es wird aktuell mit September gerechnet. Kinostart für „F1“ war am 25. Juni. Im August könnte es zudem noch zu einem kleineren Boost für „F1“ kommen: Apple hat entschieden, nochmals mit einer IMAX-Version in die Kinos zu kommen, die bereits am Eröffnungswochenende des Films verfügbar war.
Bei „F1“ geht es um einen alternden Formel-1-Piloten, den Brad Pitt mimt. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen jungen Fahrer zu coachen und feiert mit diesem dann neue Erfolge. Apple soll in Sachen Formel 1 mittlerweile weiter auf den Geschmack gekommen sein und planen, sich die US-Fernsehrechte für TV+ zu sichern. Apple-Boss Tim Cook (64) gilt als großer Formel-1-Fan.
(bsc)
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Arduino Nano R4: Kompakt, kompatibel, kraftvoll
Mit dem Nano R4 bringt Arduino ein leistungsfähiges, aber winziges Entwicklungsboard auf den Markt, das direkt an Maker, Bildungseinrichtungen und professionelle Entwickler gerichtet ist. Das neue Board basiert wie die UNO R4 Boards auf einem 32-Bit-Mikrocontroller und Industrie-tauglichen Features – und bleibt dabei voll kompatibel zu bisherigen Arduino-Nano-Projekten.
Herzstück des Nano R4 ist der RA4M1-Mikrocontroller von Renesas. Der ARM-Cortex-M4 bietet mit 256 KB Flash und 32 KB RAM deutlich mehr Leistung als die bisherigen 8-Bit-Nanos. Auch bei den Schnittstellen legt das Board zu: Neben 21 digitalen I/O-Pins (davon sechs PWM-fähig) stehen acht analoge Eingänge, DAC, CAN-Bus, ein OpAmp sowie zwei I²C- und ein SPI-Bus zur Verfügung. Der Qwiic-Anschluss (ähnlich wie Groove) erleichtert die Integration von Sensoren, und eine programmierbare RGB-LED sorgt für visuelles Feedback im Betrieb.
(Bild: Arduino)
Trotz dieser Ausstattung bleibt das Board mit 45 × 18 mm äußerst kompakt. Durch das einseitige Komponentendesign und castellated Pins kann der Nano R4 nicht nur in Breadboards, sondern auch direkt in eigene Platinen integriert werden – ideal für die Entwicklung serienreifer Produkte. Varianten mit und ohne verlötete Header sind erhältlich (ab 13,40 €), der Versand ist ab 50 € Bestellwert kostenlos (innerhalb Deutschlands und ausgewählter EU-Länder).
Für Ein- und Umsteiger besonders interessant: Der Nano R4 ist weitgehend kompatibel mit dem klassischen Arduino Nano (A000005) sowie mit Sketches für den UNO R4 Minima. Bestehende Projekte können mit minimalem Aufwand übernommen werden – vorausgesetzt, man nutzt die Arduino-API und verzichtet auf AVR-spezifische Befehle.
(Bild: Arduino)
Zusätzlich zum Board selbst hat Arduino auch passendes Zubehör veröffentlicht, neu darunter den Nano Motor Carrier oder den Connector Carrier. Dazu neue Module aus der Reihe der Modulino-Serie, zum Beispiel Thermo und Distance.
Der Nano R4 ist damit für eine breite Palette an Anwendungen geeignet – vom schnellen Prototyping über Lehrprojekte bis hin zu Embedded- und IoT-Systemen, bei denen es auf geringen Platzbedarf und Zuverlässigkeit ankommt.
(caw)
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GitHub Spark: Vibe Coding für KI-fähige Web-Apps mit Front- und Backend
Mit Spark – nicht zu verwechseln mit Apache Spark – veröffentlicht GitHub einen vollständig automatisierten full-stack KI-Web-App-Builder, den Anwenderinnen und Anwender über Befehle in menschlicher Sprache steuern. Dabei erzeugt die KI-Anwendung Apps, die selbst KI-fähig sind.
(Bild: Alexander Supertramp/Shutterstock.com)
Neun von zehn Webanwendungen haben Sicherheitslücken – höchste Zeit für Web Developer, zu handeln. Auf dem ersten enterJS Web Security Day am 9. Oktober 2025 geht es um automatisierte Sicherheitsprüfungen, den Einsatz von Passkeys und den Schutz vor KI-basierten Angriffen.
Auf Basis von Claude Sonnet 4 entwickelt Spark für die Web-Apps Front- und Backend, erzeugt die erforderlichen Repos und sorgt für Hosting, Deployment und GitHub-Authentifizierung. Für die KI-Komponenten bindet Spark automatisch Datenquellen ein und stellt die Inferenzen zur Verfügung. Außerdem lassen sich weitere KI-Quellen wie OpenAI oder DeepSeek inklusive Schlüsselmanagement zufügen.
In der rechten Spalte zeigt Spark das Ergebnis in einer lauffähigen Vorschau an.
(Bild: GitHub)
Entwicklerinnen und Entwickler arbeiten in menschlicher Sprache, können Bedienelemente visuell bearbeiten oder Code mit Copilot im Editor anpassen. Ähnlich wie bei Google Opal oder Firebase Studio zeigt Spark das Ergebnis in der Entwicklungsumgebung sofort an, sodass es sich weiter verfeinern lässt. Wenn alles fertig ist, veröffentlichen die Entwickler ihre App mit einem Klick auf „View site“.
Derzeit ist Spark nur als Preview für Pro+-Kunden erhältlich und umfasst 375 Prompts im Monat. GitHub beabsichtigt, es bald allgemein auszurollen.
(who)
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Juli 29, 2025 at 1:42 am
mbhrxj