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iPad-Alternative für 299 €? Lenovo Idea Tab Pro jetzt im Preissturz!


Muss es beim Tablet wirklich immer Samsung oder Apple sein? Nicht wirklich, wenn wir uns den aktuellen Deal zum Lenovo Idea Tab Pro genauer anschauen. Das 12,7 Zoll große Android-Tablet bekommt Ihr aktuell mit 256 GB internem Speicher nämlich zum absoluten Tiefpreis beim Versandriesen. Wir haben uns das Schnäppchen näher angeschaut.

Mit einem Tablet könnt Ihr nicht nur Abends auf der Couch die aktuellsten Tech-News verfolgen, sondern das Gerät auch als Smart-Home-Schaltzentrale oder treuen Reisebegleiter einsetzen. Auch das Lenovo Idea Tab Pro zählt hier dazu und kann mit einem großen 144-Hz-Bildschirm und gutem Prozessor überzeugen. Dank eines aktuellen Amazon-Angebotes entwickelt es sich zum echten Geheimtipp.

Lenovo Idea Tab Pro: Der günstige iPad-Ersatz?

Das Gerät bietet, wie bereits erwähnt, ein 12,7-Zoll-Display, das mit einer maximalen Helligkeit von 400 Nits aufwartet. Die Auflösung liegt hier bei 2.944 x 1.840 Pixel, wodurch das Gerät 273 ppi (Pixel per Inch) aufweist. Bedeutet, dass Ihr ein mehr als ausreichend scharfes Bild erhaltet, was sich vor allem zum Schauen von Videos oder dem Lesen längerer Texte eignet. Gepaart wird das Ganze mit einer Bildwiederholrate über 144 Hertz.

Ein Lenovo IdeaTab Pro-Tablet, das einen Text über Kolibris und Biodiversität mit einer farbenfrohen Vogelillustration anzeigt.
Das Top-Display ist auch bestens geeignet, um den Lesemodus zu genießen. / © Lenovo

Im Inneren findet sich ein MediaTek Dimensity 8300 mit 8 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher. Anders, als im Angebot angegeben, handelt es sich hier jedoch nicht um eMMC, sondern den deutlich schnelleren UFS-4.0-Speicherstandard. Ausgeliefert wird das Tablet zwar mit Android 14, erhält aber auch das aktuelle Android 16. Auch die Google-KI Gemini ist hier an Bord. Im Lieferumfang ist zudem ein Eingabestift enthalten, was es zu einer deutlich günstigeren iPad-Variante avancieren lässt. Zumindest dann, wenn Ihr es auf ein älteres iPad-Modell abgesehen habt. Sicherheitsupdates verspricht Lenovo übrigens bis September 2028.

Nachteilig ist hier vor allem die schwache Kameraqualität und das hohe Gewicht von 620 Gramm, welches jedoch aufgrund der Größe nur verständlich ist. Im direkten Vergleich zu anderen Modellen, wie dem OnePlus Pad 2, welches aktuell 444 Euro bei Amazon kostet*, bietet es zwar eine etwas ungenauere Auflösung, dafür jedoch einen schnelleren Speicherstandard, vergleichbare Performance und das größere Display. Ein Ersatz für neuere iPads bietet es zwar nicht, allerdings kostet es Euch auch nur einen Bruchteil und bietet einen sehr guten Funktionsumfang.

25 Prozent günstiger?! So gut ist der Tablet-Deal von Amazon wirklich

Amazon gewährt Euch aktuell einen Rabatt von 100 Euro auf das Lenovo Idea Tab Pro* – allerdings nur in der grünen Variante. Dadurch sinkt der Preis von 399 Euro auf 299 Euro. Richtig interessant wird es, wenn wir uns den aktuellen Preisverlauf genauer anschauen. Hierbei erhaltet Ihr nicht nur den bisherigen Tiefpreis geboten, sondern auch das aktuell nächstbeste Angebot liegt mit 348,90 Euro deutlich höher. Dieses gilt allerdings nur für die graue Farbe. Möchtet Ihr eine ähnliche Speicherkonfiguration mit grüner Rückseite, werden sogar über 500 Euro fällig.

Möchtet Ihr nicht bloß Nachrichten lesen, seid Ihr mit dem Android-Tablet gut beraten. Der Eingabestift ermöglicht das einfache festhalten von Notizen, die Performance ist mehr als ausreichend und dank des guten Displays wird auch die nächste Zugfahrt deutlich unbeschwerlicher. Der Deal gilt nur für kurze Zeit und kann jederzeit enden. Habt Ihr also Interesse am Lenovo Idea Tab Pro bei Amazon, solltet Ihr Euch das Schnäppchen besser nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Lenovo Idea Tab Pro eine spannende Alternative zu Samsung, Apple & Co.? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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FlexStrike: Sonys drahtloser Fight Stick für PS5 und PC hat einen Namen


FlexStrike: Sonys drahtloser Fight Stick für PS5 und PC hat einen Namen

Bild: Sony

Sonys erster drahtloser Fight Stick für PlayStation 5 und PC legt den Entwicklungs­namen Project Defiant ab und heißt nun offiziell FlexStrike. Den FlexStrike will Sony erstmals im Rahmen der Evolution Championship Series in Las Vegas der Öffentlichkeit zeigen. Weitere Details zur Ausstattung hat Sony ebenfalls bekannt gegeben.

Die Arbeiten an einem drahtlosen Fight Stick hatte Sony erstmals Anfang Juni bekannt gegeben und sogleich weitere Details zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt.

Aus Project Defiant wird FlexStrike

Jetzt ist Sony diesen nächsten Schritt gegangen und hat sich mit „FlexStrike“ zunächst einmal auf einen offiziellen Namen für den drahtlosen Fight Stick geeinigt. Preis und genaue Verfügbarkeit des Zubehörs sind jedoch weiterhin unbekannt, aber 2026 soll der Fight Stick auf den Markt kommen. Ausgestellt wird der FlexStrike zunächst auf dem bevorstehenden E-Sports-Event Evolution Championship Series (Evo) in Las Vegas, das vom 1. bis 3. August stattfindet und sich ausschließlich Kampfspielen widmet. Gespielt werden kann dort allerdings noch nicht mit dem Fight Stick.

Simultane Nutzung mit Kopfhörern und Controller

Sony hat außerdem bekannt gegeben, dass sich der FlexStrike simultan mit einem Pulse Elite Wireless Headset oder den Pulse Explore Wireless Earbuds an der PlayStation 5 unter Verwendung eines einzelnen USB-Adapters für PS Link nutzen lassen wird. Der FlexStrike soll mit einem aktualisierten PS-Link-Adapter für die USB-C-Schnittstelle ausgeliefert werden. Es handelt sich demnach um eine überarbeitete Variante im Vergleich zum aktuellen Modell, das ab 22 Euro zu haben ist. Alternativ lässt sich der FlexStrike laut Sony auch klassisch per USB-C mit dem jeweiligen System verbinden.

Über den neuen Adapter lassen sich außerdem zwei FlexStrike gleichzeitig mit der PS5 verbinden, um Coop-Matches oder Wettkämpfe an der Spielkonsole auszutragen. Parallel zum Fight Stick kann an der PS5 ein DualSense Wireless Controller verwendet werden, um zum Beispiel schneller durch Spielemenüs zu navigieren, was grundsätzlich aber auch mit dem FlexStrike möglich ist. Der FlexStrike bietet die gleichen Bedienelemente und ebenso ein Touchpad, über den PS-Knopf lässt sich die Konsole aufwecken, sofern ausschließlich der Fight Stick verbunden ist.

Sony FlexStrike mit Tragetasche
Sony FlexStrike mit Tragetasche (Bild: Sony)

Fight Stick kommt mit Restrictor Gates und Tasche

Anwender können Eingaberichtungen tauschen und/oder sperren, um im hektischen Kampf keine Fehleingaben zu tätigen. Bereits zur initialen Ankündigung hatte Sony erläutert, dass der Fight Stick mit Restrictor Gates ausgeliefert wird. Der FlexStrike ist auf der linken Seite mit einem digitalen Stick ausgerüstet, der sich werkzeuglos mit verschiedenen Restrictor Gates, auch Drosselplatten oder Rückhalteplatten genannt, bestücken lässt, um bei Arcade-Spielen die Bewegungsfreiheit des Joysticks zu beschränken. Restrictor Gates können im Spiel präzisere Eingaben ermöglichen und die Wahrscheinlichkeit ungewollter Bewegungen reduzieren, was insbesondere bei Kampfspielen von Vorteil sein kann. Sony will den Fight Stick mit drei Restrictor Gates ausliefern: quadratisch, rund und achteckig. Der Controller verfügt über ein Staufach, in dem sich die Rückhalteplatten unterbringen lassen. In dem Staufach lässt sich auch der USB-Adapter für PS Link unterbringen.

Den Fight Stick will Sony mit einer Tragetasche ausliefern, die mit einer entsprechenden Aussparung besonders den digitalen Stick während des Transports schützen soll. In der jüngsten Ankündigung gibt es die Tasche im Spielkonsolen-Design erstmals zu sehen.



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Lidl verkauft es diese Woche für unter 15 Euro


Ab der nächsten Woche verkauft Lidl ein Gadget, das die perfekte Alternative zu den teuren Apple AirTags sein könnte. Mit den smarten Trackern findet Ihr nicht nur Eure Wertgegenstände flott, sondern bekommt sie zudem im Dreierpack. Auch eine weitere Variante gibt’s jetzt zum Schnäppchenpreis.

Habt Ihr vor in der kommenden Woche eine Abstecher zum Lidl-Supermarkt in Eurer Nähe zu machen, könnt Ihr hier ein interessantes Angebot entdecken. Im aktuellen Aktionsprodukt bewirbt der Discounter nämlich ein Dreierpack Smart Tracker der Eigenmarke Silvercrest. Stellt sich natürlich die Frage: Kann der Discounter-Tracker mit den Apple AirTags mithalten und wie kommt Ihr an das Gadget, ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen?

Gelungene Apple-Alternative? Das bieten die Silvercrest Smart Tag Finder

Smarte Tracker sind in ihrer Funktionsweise alle gleich. Das gilt für Apple, Samsung und eben auch für Silvercrest. Ihr befestigt sie an Eurem Schlüssel oder legt sie in Eure Geldbörse, verbindet die App und schon wisst Ihr genau, wo sich Euer Wertgegenstand befindet. Die Silvercrest Smart Tag Finder, so der offizielle Name, bieten hierfür eine Verbindung über Bluetooth 5.4 und werben mit einer Reichweite von 10 Metern im Innen- und Außenbereich.

Zwei SilverCrest Smart-Tag-Finder auf einem Verlaufshintergrund.
Die Silvervest Smart Tag Finder gibt’s gerade im Angebot bei Lidl. / © Silvercrest

Sie sind kompatibel mit der „Apple Find My“-App und benötigen ein Apple-Smartphone oder -Tablet mit iOS 14.5 oder höher. Dank IPX5-Zertifikat sind sie zudem gegen Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt. Das Lidl-Angebot umfasst zudem drei Tracker. Für die Silvercrest Smart Tag Finder zahlt Ihr nur 12,99 Euro*. Im Supermarkt sind sie nächste Woche zwischen dem 07. und 09. August erhältlich. Habt Ihr kein Problem mit Versandkosten, könnt Ihr sie jetzt auch problemlos online bestellen*.

Apple hat die Nase vorne – zu einem deutlich höheren Preis

Machen wir uns also nichts vor: Lidl hat hier keine starke Discounter-Alternative für die Apple AirTags (Test) am Start. Diese bieten eine effektive Reichweite von bis zu 50 Metern und sind nach IP67 zertifiziert, wodurch sie sogar in bis zu einem Meter tiefen Wasser für 30 Minuten überleben. Die Genauigkeit der Silvercrest-Variante dürfte zwar dem Apple-Modell gleichen, allerdings kann das Marken-Produkt grundlegend mehr überzeugen. Dafür kostet Euch ein Apple AirTag aktuell bereits 30,80 Euro bei Amazon – die Discounter-Version gibt’s für vier Euro pro Tracker.

Habt Ihr also nicht vor auf Schatzjagd durch Berlin zu gehen, sondern verlegt nur gerne Eure Schlüssel und Geldbörse oder möchtet direkt benachrichtigt werden, falls sich ein Langfinger an Euren Taschen vergreift, macht Ihr mit dem Lidl-Angebot nichts falsch. Möchtet Ihr doch lieber auf Nummer sicher gehen, könnt Ihr Euch auch die Apple-Variante unter den Nagel reißen. Allerdings gibt es bei Amazon noch ein weiteres Modell, das Ihr Euch näher anschauen solltet.

Ugreen FineTrack zum Sparpreis

Die Rede ist vom Ugreen FineTrack, den Ihr schon für 8,98 Euro bei Amazon bekommt*. Hierbei bekommt Ihr ebenfalls eine Kompatibilität zur „Apple Find My“-App geboten und eine maximale Batterielebensdauer von 24 Monaten gibt’s obendrauf. Die Reichweite beträgt bis zu 20 Meter und auch ein Alarm mit 80 dB ertönt, falls sich jemand an Eurer Geldbörse vergeht. Zum Vergleich: Das entspricht ungefähr der Lautstärke eines vorbeifahrenden Autos und der AirTag ist mit 60 dB etwas leiser.

Was haltet Ihr von dem Lidl-Angebot? Sind solche Tracker für Euch ausreichend oder muss es zwingend der Apple AirTag oder Samsung Galaxy Tag sein? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Mit Wasserkühlung: Inno3D presst die GeForce RTX 5090 auf 1 Slot


Mit Wasserkühlung: Inno3D presst die GeForce RTX 5090 auf 1 Slot

Bild: Inno3D

Erstmals verpackt Inno3D die GeForce RTX 5090 in einem echten Single-Slot-Design und nennt dies iChill Frostbite Pro. Möglich macht dies ein kompakter Wasserkühler mit Kupferblock. Die GeForce RTX 5080 gibt es ebenfalls in diesem Format.

RTX 5090 iChill Frostbite Pro

Inno3D hat bereits die GeForce RTX 5090 iChill Frostbite mit Wasserkühler im Programm, die allerdings noch eine Bauhöhe von etwa 1,5 Slots aufweist und mit 2-Slot-Blende versehen ist.Mit der GeForce RTX 5090 iChill Frostbite Pro wird das Design noch deutlich kompakter, denn dabei handelt es sich um eine echte Single-Slot-Lösung. Der Kühler stammt erneut von Alphacool.

GeForce RTX 5090 iCHILL Frostbite PRO (Bild: Inno3D)

Nach eigenen Worten richtet sich Inno3D an „Spieler, Creator und Profis“, die ein High-End-Setup mit Wasserkühlsystem aufbauen wollen. Anders als bei schlüsselfertigen All-in-One-Wasserkühlern wird dieser in einen bestehenden Wasserkreislauf eingebunden, wofür am hinteren Ende der Grafikkarte entsprechende Schlauchanschlüsse sitzen. Bilder des eigentlichen Kühlblocks gibt es nicht zu sehen, denn dieser ist von Front- und Backplate in Carbon-Optik verdeckt.

Die spezielle RTX 5090 ist nicht übertaktet und arbeitet also mit dem Standard-Boost-Takt von 2.407 MHz. An der oberen Flanke sitzt der 16-Pin-Stromanschluss. Mit Abmessungen von nur 22,3 × 13,4 × 2,0 cm ist die RTX 5090 iChill Frostbite Pro für Grafikkarten mit diesem Chip extrem kompakt. Dennoch werden die üblichen Anschlüsse mit dreimal DisplayPort 2.1b und einmal HDMI 2.1b geboten.

RTX 5080 iChill Frostbite Pro

Noch kleiner, allerdings auch mit dem langsameren Chip der RTX-5080-Serie bestückt, fällt die GeForce RTX 5080 iChill Frostbite Pro aus, die es auf 18,7 × 11,0 × 2,0 cm bringt. Diese besitzt das gleiche Design und die gleichen Anschlüsse und ist ebenfalls nicht übertaktet.

GeForce RTX 5080 iCHILL Frostbite PRO (Bild: Inno3D)

Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit liegen noch nicht vor, doch es gibt Hinweise auf einen Marktstart Mitte August.



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