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Mit Wasserkühlung: Inno3D presst die GeForce RTX 5090 auf 1 Slot


Mit Wasserkühlung: Inno3D presst die GeForce RTX 5090 auf 1 Slot

Bild: Inno3D

Erstmals verpackt Inno3D die GeForce RTX 5090 in einem echten Single-Slot-Design und nennt dies iChill Frostbite Pro. Möglich macht dies ein kompakter Wasserkühler mit Kupferblock. Die GeForce RTX 5080 gibt es ebenfalls in diesem Format.

RTX 5090 iChill Frostbite Pro

Inno3D hat bereits die GeForce RTX 5090 iChill Frostbite mit Wasserkühler im Programm, die allerdings noch eine Bauhöhe von etwa 1,5 Slots aufweist und mit 2-Slot-Blende versehen ist.Mit der GeForce RTX 5090 iChill Frostbite Pro wird das Design noch deutlich kompakter, denn dabei handelt es sich um eine echte Single-Slot-Lösung. Der Kühler stammt erneut von Alphacool.

GeForce RTX 5090 iCHILL Frostbite PRO (Bild: Inno3D)

Nach eigenen Worten richtet sich Inno3D an „Spieler, Creator und Profis“, die ein High-End-Setup mit Wasserkühlsystem aufbauen wollen. Anders als bei schlüsselfertigen All-in-One-Wasserkühlern wird dieser in einen bestehenden Wasserkreislauf eingebunden, wofür am hinteren Ende der Grafikkarte entsprechende Schlauchanschlüsse sitzen. Bilder des eigentlichen Kühlblocks gibt es nicht zu sehen, denn dieser ist von Front- und Backplate in Carbon-Optik verdeckt.

Die spezielle RTX 5090 ist nicht übertaktet und arbeitet also mit dem Standard-Boost-Takt von 2.407 MHz. An der oberen Flanke sitzt der 16-Pin-Stromanschluss. Mit Abmessungen von nur 22,3 × 13,4 × 2,0 cm ist die RTX 5090 iChill Frostbite Pro für Grafikkarten mit diesem Chip extrem kompakt. Dennoch werden die üblichen Anschlüsse mit dreimal DisplayPort 2.1b und einmal HDMI 2.1b geboten.

RTX 5080 iChill Frostbite Pro

Noch kleiner, allerdings auch mit dem langsameren Chip der RTX-5080-Serie bestückt, fällt die GeForce RTX 5080 iChill Frostbite Pro aus, die es auf 18,7 × 11,0 × 2,0 cm bringt. Diese besitzt das gleiche Design und die gleichen Anschlüsse und ist ebenfalls nicht übertaktet.

GeForce RTX 5080 iCHILL Frostbite PRO (Bild: Inno3D)

Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit liegen noch nicht vor, doch es gibt Hinweise auf einen Marktstart Mitte August.



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iOS 18.6 veröffentlicht: BSI warnt vor iOS 18.5 und rät zu schnellem Update


iOS 18.6 veröffentlicht: BSI warnt vor iOS 18.5 und rät zu schnellem Update

Apple hat am Dienstagabend iOS 18.6 veröffentlicht, das nicht nur zahlreiche Sicherheitspatches integriert, sondern auch das Sideloading auf dem iPhone vereinfacht. Das BSI rät allen Nutzern eines iPhones und iPads zu einem schnellen Update und warnt aufgrund von Sicherheitslücken vor dem weiteren Einsatz von iOS/iPadOS 18.5.

24 Lücken wurden geschlossen

In der auf den heutigen Tag datierten Mitteilung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist dieses Apple iOS < 18.6, Apple iPadOS < 17.7.9 und Apple iPadOS < 18.6 als betroffen aus und rät zu einer zeitnahen Installation der von Apple bereitgestellten Updates, um die Schwachstellen in den Betriebssystemen zu schließen.

Angreifer können mehrere Schwachstellen in den alten Versionen von iOS und iPadOS ausnutzen, um Informationen offenzulegen, um einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen, und um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, so das BSI. Die Schwachstellen werden durch Logikprobleme, unsachgemäße Eingabevalidierung, Zugriff/Lesezugriff außerhalb der Grenzen und Spoofing verursacht.

Apple geht im Changelog zu den Sicherheitsupdates auf die mit iOS 18.6 und iPadOS 18.6 sowie iPadOS 17.7.9 geschlossenen Sicherheitslücken auch selbst detailliert ein – insgesamt wurden 24 Sicherheitslücken mit dem Update geschlossen. Viele von ihnen zielen auf die Browser-Engine WebKit ab, die nicht nur von Safari unter iOS genutzt wird.

Einfacheres Sideloading über Websites

Mit iOS 18.6 erleichtert Apple zudem das Sideloading von Apps bzw. alternativen App Stores. Die Installation eines alternativen Marktplatzes von der Website eines Anbieters ist nun deutlich einfacher möglich und muss nur noch einmalig vom Nutzer freigegeben werden. Auch das Sideloading von Apps aus Apps, die aus Apples App Store heruntergeladen wurden, soll vereinfacht werden. An den Vorgaben und der Prüfung dieser Marktplätze und Apps durch Apple hat sich allerdings nichts geändert.

Zahlreiche weitere Updates für Mac und Co

Apple hat gestern zahlreiche weitere Updates veröffentlicht. Neben iOS 18.6 ist auch iPadOS 18.6 freigegeben worden und mit macOS 15.6 Sequoia, watchOS 11.6, tvOS 18.6 und visionOS 2.6 stehen für alle Plattformen des Unternehmens weitere Updates bereit. Zudem hat Apple für ältere iPads, die kein iOS 18 mehr unterstützen, auch iPadOS 17.7.9 und für Macs macOS 14.7.7 Sonoma und macOS 13.7.7 Ventura veröffentlicht, wenn diese noch nicht auf macOS 15 aktualisiert wurden.



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Testsieger! Das ist das beste Smart Lock


Smart Locks gehören zu den beliebtesten Smart-Home-Geräten. Wer sich intensiver mit elektronischen Türschlössern befasst, stößt schnell auf Marken wie Nuki, SwitchBot oder Aqara. In diesem Beitrag vergleichen wir die besten Smart Locks und erklären, was Ihr vor dem Kauf beachten solltet.

Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Vergleich

Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Test

Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Nahaufnahme eines Nuki Smart Lock Pro, das an einer Holztür montiert ist.
Für die Montage ist kein Zylindertausch notwendig. / © nextpit

Das Nuki Smart Lock Pro ist das beste Smart Lock, das nextpit zum jetzigen Stand im Test hatte. So schnell wie das Smart Lock Pro öffnet kein anderes elektronisches Türschloss. Es gibt drei Geschwindigkeitsmodi, zwischen denen Nutzer wählen können.

Ausführlicher Test des Nuki Smart Lock Pro

Ein Zylindertausch ist bei diesem Türschloss nicht notwendig. Das Nuki-Schloss lässt sich nahtlos in Apple HomeKit integrieren. Es ist mit bestehendem Nuki-Zubehör kompatibel. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro.

Pro

  • Öffnet rasantschnell
  • Kein Zylindertausch notwendig
  • Spitzenmäßiger App-Support mit zahlreichen Funktionen
  • Matter-kompatibel
  • Günstiger als der Vorgänger

Contra

  • Teurer als die Konkurrenz

Nuki Smart Lock Pro

Zum Testbericht

Nuki Smart Lock Pro

Beste Testsieger-Alternative: SwitchBot Smart Lock Ultra

Ein schwarzes SwitchBot Ultra Touch Combo Schloss auf einem hellen Hintergrund.
Das SwitchBot Smart Lock Ultra sieht modern aus / © nextpit

Die beste Testsieger-Alternative bietet SwitchBot mit dem Smart Lock Ultra. Das Einzige, indem es dem Nuki-Schloss nachsteht, ist die Entsperr-Geschwindigkeit. Dafür bietet das Modell viele Entsperrmöglichkeiten. Darunter sind ein Keypad mit Fingerabdruckerkennung und eine Gesichtserkennung. Die Montage ist ohne Zylindertausch möglich.

Ausführlicher Test des SwitchBot Smart Lock Ultra

Es ist Matter-kompatibel, jedoch nur mit einem Matter-Hub, der im Lieferumfang enthalten ist. Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist bei Amazon erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 249,99 Euro. Das Keypad Vision mit Gesichtserkennung kostet weitere 149,99 Euro. 

SwitchBot Smart Lock Ultra

Pro

  • Kein Zylindertausch notwendig
  • Modernes Design
  • Viele Funktionen in der App
  • Optional mit Gesichtserkennung

Contra

  • Langsamer als Konkurrenz-Modelle

SwitchBot Smart Lock Ultra

Zum Testbericht

SwitchBot Smart Lock Ultra

Preistipp: Aqara U200 Lite

Intelligentes Türschloss, das an einer Holztür mit silbernem Griff installiert ist.
Das Aqara U200 Lite ist mit den meisten Schlössern kompatibel / © nextpit

Wer nach einem günstigen Smart Lock sucht und dabei nicht auf Kernfunktionen verzichten möchte, sollte zum Aqara U200 Lite greifen. Das Türschloss ist im Prinzip, wie der Vorgänger, das Aqara U200 (zum Test), nur dass es im Lieferumfang kein Keypad mit Fingerabdruckscanner gibt. Für die Installation müsst Ihr den Zylinder nicht austauschen.

Ausführlicher Test des Aqara U200 Lite

Das Smart Lock kommt mit Matter-over-Thread an Bord. Jedoch benötigt Ihr einen Aqara-Hub, wenn Ihr Einstellungen unterwegs ändern möchtet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dennoch beeindruckend. Es kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 127,99 Euro.

Pro

  • Einfache Montage ohne Zylindertausch
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Matter-over-Thread vorhanden
  • NFC-Sticker im Lieferumfang vorhanden

Contra

  • Keine Geofence-Funktion
  • Hub notwendig, um unterwegs Einstellungen vorzunehmen

Aqara U200 Lite

Zum Testbericht

Aqara U200 Lite

Kaufberatung: So findet Ihr das beste smarte Türschloss

Egal, ob als Komfortaspekt oder für erhöhte Sicherheit – smarte Türschlösser machen in jedem Einsatzfeld Sinn. Warum das so ist und worauf Ihr beim Kauf eines elektronischen Türschlosses achten solltet, lest Ihr im folgenden Abschnitt.

Montage und Installation

Alle Modelle, die wir Euch in dieser Liste beschrieben haben, können ohne zu bohren installiert werden. In der Regel umfassen die Lieferumfänge mindestens zwei Fixierplatten. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr das Smart Lock klebend anbringen oder mit Schrauben befestigen möchtet. Die nötigen Inbusschlüssel sind im Verpackungsinhalt enthalten. Einzig einen eigenen Kreuzschlitz werdet Ihr bei einigen smarten Türschlössern benötigen.

Kompatibilität

Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, ob Ihr das Smart Lock mit weiteren Geräten in Eurem Smart Home „verbinden“ wollt. Habt Ihr eventuell einen Saugroboter (Bestenliste), der immer saugen soll, wenn Ihr das Haus verlasst, oder sollen Philips-Hue-Lampen (Übersicht) im Hausflur automatisch angehen, sobald das smarte Schloss die Tür geöffnet hat? Schaut also, mit welchen Smart-Home-Standards Eure bestehenden Geräte kompatibel sind – und ob Euer Wunsch-Smart-Lock nahtlos integriert werden kann. 

Die meisten smarten Türschlösser sind inzwischen Matter-kompatibel. Allerdings benötigen einige Geräte einen zusätzlichen Matter-Hub, um das Schloss in Apple HomeKit, Amazon Alexa, Google Home oder Home Assistant hinzuzufügen. Hier wollen wir Nuki hervorheben, da die Modelle der Österreicher ohne weiteres Zubehör Matter-tauglich sind. 

Ausstattung eines smarten Türschlosses

Nicht jedes Türschloss hat die gleiche Ausstattung. Bei einigen Modellen gibt es ein Keypad samt Fingerabdruckscanner im Lieferumfang, bei anderen müssen Bridges, Türsensoren oder Battery-Packs zusätzlich gekauft werden. Wir empfehlen Euch immer einen genauen Blick in den Shops der jeweiligen Hersteller, da diese zahlreiche Bundles mit allen möglichen Lieferumfängen anbieten.

Die bequemste Art, die Tür zu öffnen, ist zweifelsfrei per Fingerabdruck. Beim Aqara Smart Lock U200 ist dieses im Lieferumfang vorhanden. Das liegt aber auch daran, dass das ganze Smart Lock ohne Keypad nicht funktioniert. Bei Nuki ist das anders, doch dafür muss ein Bedienpanel aber auch separat dazugekauft werden.



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Google-Smartphones: Pixel 10 unterstützt echtes Qi2 mit integrierten Magneten


Google-Smartphones: Pixel 10 unterstützt echtes Qi2 mit integrierten Magneten

Bild: Google

Der bevorstehenden Ankündigung der Pixel-10-Serie am 20. August gehen (mal wieder) zahlreiche Informationshäppchen und Bilder voraus, die ihren Weg inoffiziell ins Netz gefunden haben. Eines davon zeigt einen magnetische Ladepuck, der ohne spezielle Hülle am Smartphone hält. Das deutet auf echtes Qi2 mit mit Magneten hin.

Android-Smartphones mit echtem Qi2 kann man an einer Hand, besser gesagt an einem Finger abzählen. Einzig das HMD Skyline (ab 274 Euro) ist nicht nur zu Qi2 kompatibel, sondern tatsächlich dafür zertifiziert. Es unterstützt somit nicht nur das Extended Power Profile (EPP), sondern auch die Ausrichtung des Ladepucks am Smartphone über Magnete im Gerät. Ein Beispiel lediglich für die Qi2-Kompatibilität sind aktuelle Samsung-Smartphones wie das Galaxy S25 Ultra (Test), die das EPP bieten, für den magnetischen Ladepuck aber die passende Hülle eines Drittanbieters voraussetzen.

Pixel 10 mit „Pixelsnap“ erwartet

Google schickt sich jetzt aber an, die für eine Qi2-Zertifizierung benötigten Magnete ebenfalls direkt in das Smartphone zu integrieren. Das zumindest legt ein von Evan Blass auf X veröffentlichtes Bild nahe, das einen am Pixel 10 befestigten Ladepuck zeigt, der ohne zusätzliche Hülle auskommt. Laut früheren Gerüchten von Anfang Juni soll das Ladesystem bei Google unter der Bezeichnung „Pixelsnap“ vorgestellt werden. Der gezeigte Ladepuck sieht dem von Apple für MagSafe am iPhone zum Verwechseln ähnlich. Bei Google soll analog zu Apple der aktuelle Ladestandard Qi 2.2 für bis zu 25 Watt unterstützt werden.

Pixel 10 mit Pixelsnap Ladepuck
Pixel 10 mit Pixelsnap Ladepuck (Bild: Evan Blass)

Das durch Blass veröffentlichte Bild ist Teil einer Reihe von Leaks, die Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und Pixel 10 Pro Fold betreffen, die am 20. August vorgestellt werden. Auch die Pixel Buds Pro 3 und die Pixel Watch 4 werden zum Event erwartet.

Erstes Datenblatt gibt Vorschau auf Ausstattung

Der Kurzversion des von Blass veröffentlichten Datenblatts des Pixel 10 sind Merkmale wie ein 6,3 Zoll großes Display, der Google Tensor G5, drei Kameras, Videoaufnahmen mit bis zu 4K60 und 100 Stunden Laufzeit mit dem Extreme Battery Saver zu entnehmen. Für das Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL werden Bildschirme mit 6,3 Zoll und 6,8 Zoll, ebenfalls der Tensor G5 und Triple-Kameras, 8K mit bis zu 30 FPS und abermals 100 Stunden Laufzeit unter Verwendung des längsten Laufzeitmodus aufgeführt. Beim Pixel 10 Pro Fold messen dem Leak zufolge die Displays 6,4 Zoll außen und 8,0 Zoll innen. Das Scharnier soll aus einer Stahllegierung mit einer Abdeckung aus Aluminium gefertigt werden.



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