Apps & Mobile Entwicklung
FlexStrike: Sonys drahtloser Fight Stick für PS5 und PC hat einen Namen
Sonys erster drahtloser Fight Stick für PlayStation 5 und PC legt den Entwicklungsnamen Project Defiant ab und heißt nun offiziell FlexStrike. Den FlexStrike will Sony erstmals im Rahmen der Evolution Championship Series in Las Vegas der Öffentlichkeit zeigen. Weitere Details zur Ausstattung hat Sony ebenfalls bekannt gegeben.
Die Arbeiten an einem drahtlosen Fight Stick hatte Sony erstmals Anfang Juni bekannt gegeben und sogleich weitere Details zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt.
Aus Project Defiant wird FlexStrike
Jetzt ist Sony diesen nächsten Schritt gegangen und hat sich mit „FlexStrike“ zunächst einmal auf einen offiziellen Namen für den drahtlosen Fight Stick geeinigt. Preis und genaue Verfügbarkeit des Zubehörs sind jedoch weiterhin unbekannt, aber 2026 soll der Fight Stick auf den Markt kommen. Ausgestellt wird der FlexStrike zunächst auf dem bevorstehenden E-Sports-Event Evolution Championship Series (Evo) in Las Vegas, das vom 1. bis 3. August stattfindet und sich ausschließlich Kampfspielen widmet. Gespielt werden kann dort allerdings noch nicht mit dem Fight Stick.
Simultane Nutzung mit Kopfhörern und Controller
Sony hat außerdem bekannt gegeben, dass sich der FlexStrike simultan mit einem Pulse Elite Wireless Headset oder den Pulse Explore Wireless Earbuds an der PlayStation 5 unter Verwendung eines einzelnen USB-Adapters für PS Link nutzen lassen wird. Der FlexStrike soll mit einem aktualisierten PS-Link-Adapter für die USB-C-Schnittstelle ausgeliefert werden. Es handelt sich demnach um eine überarbeitete Variante im Vergleich zum aktuellen Modell, das ab 22 Euro zu haben ist. Alternativ lässt sich der FlexStrike laut Sony auch klassisch per USB-C mit dem jeweiligen System verbinden.
Über den neuen Adapter lassen sich außerdem zwei FlexStrike gleichzeitig mit der PS5 verbinden, um Coop-Matches oder Wettkämpfe an der Spielkonsole auszutragen. Parallel zum Fight Stick kann an der PS5 ein DualSense Wireless Controller verwendet werden, um zum Beispiel schneller durch Spielemenüs zu navigieren, was grundsätzlich aber auch mit dem FlexStrike möglich ist. Der FlexStrike bietet die gleichen Bedienelemente und ebenso ein Touchpad, über den PS-Knopf lässt sich die Konsole aufwecken, sofern ausschließlich der Fight Stick verbunden ist.

Fight Stick kommt mit Restrictor Gates und Tasche
Anwender können Eingaberichtungen tauschen und/oder sperren, um im hektischen Kampf keine Fehleingaben zu tätigen. Bereits zur initialen Ankündigung hatte Sony erläutert, dass der Fight Stick mit Restrictor Gates ausgeliefert wird. Der FlexStrike ist auf der linken Seite mit einem digitalen Stick ausgerüstet, der sich werkzeuglos mit verschiedenen Restrictor Gates, auch Drosselplatten oder Rückhalteplatten genannt, bestücken lässt, um bei Arcade-Spielen die Bewegungsfreiheit des Joysticks zu beschränken. Restrictor Gates können im Spiel präzisere Eingaben ermöglichen und die Wahrscheinlichkeit ungewollter Bewegungen reduzieren, was insbesondere bei Kampfspielen von Vorteil sein kann. Sony will den Fight Stick mit drei Restrictor Gates ausliefern: quadratisch, rund und achteckig. Der Controller verfügt über ein Staufach, in dem sich die Rückhalteplatten unterbringen lassen. In dem Staufach lässt sich auch der USB-Adapter für PS Link unterbringen.
Den Fight Stick will Sony mit einer Tragetasche ausliefern, die mit einer entsprechenden Aussparung besonders den digitalen Stick während des Transports schützen soll. In der jüngsten Ankündigung gibt es die Tasche im Spielkonsolen-Design erstmals zu sehen.
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Microsoft löscht Millionen von Passwörtern am 1. August endgültig
Habt Ihr jemals die Microsoft Authenticator App benutzt, um Eure Passwörter zu verwalten? Wenn Ihr das tut oder jemanden kennt, der es tut, solltet Ihr Euch informieren, was mit der App passiert, bevor es zu spät ist. Microsoft stellt die Funktion zum Speichern von Passwörtern in der App ein. Das bedeutet, dass Ihr sie nach Ablauf der Frist nicht mehr nutzen könnt und Millionen von Passwörtern gelöscht werden könnten.
Was passiert mit den Passwörtern im Microsoft Authenticator?
Im Juni dieses Jahres hat Microsoft damit begonnen, die Funktion zum Speichern von Passwörtern aus der App zu entfernen, die es Nutzern bereits untersagt, neue Passwörter hinzuzufügen oder zu speichern. Im Juli wird die automatische Ausfüllfunktion der App voraussichtlich zum Ende des Monats abgeschaltet.
Im August werden dann auch die Daten und Passwörter der Nutzer:innen gelöscht. Danach werdet Ihr nicht mehr auf sie zugreifen können. Nutzer:innen sollten jedoch beachten, dass die Microsoft Authenticator App selbst aktiv bleiben wird, zusammen mit Kernfunktionen wie 2FA und ID-Management.

Während der Umstellung können Nutzer:innen ihre Passwörter zu Microsoft Edge oder anderen Passwortmanagern migrieren, wenn sie dies wünschen. Es wird ihnen jedoch empfohlen, künftig Passkeys zu verwenden, die auch in der Authenticator App für Windows, Android und iOS unterstützt werden.
Was sind Passkeys, und: Warum einen verwenden?
Microsoft hat mit der Umstellung auf Passkeys begonnen, eine fortschrittlichere Authentifizierungsmethode. Dabei handelt es sich um einen neuen passwortlosen Sicherheitsstandard, der von der FIDO Alliance entwickelt wurde, zu deren prominenten Mitgliedern Microsoft, Google, Samsung, Meta, Amazon und Apple gehören.
Passkeys bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Sicherheitsmethoden wie 2FA-Codes und Passwörtern. Dazu gehört ein höherer Schutz vor Phishing und Hacking, da Passkeys an bestimmte Apps und Websites gebunden sind. Außerdem bleiben sie auf dem Gerät, auf dem sie erzeugt wurden. Im Gegensatz zu Passwörtern können Angreifer deine Passkeys also nicht erraten.
Noch wichtiger ist, dass diese Technologie für die Nutzer/innen bequem ist, denn Passkeys können mit biometrischen Merkmalen wie Fingerabdruck-Scans, PINs und Gesichts-/Augenerkennung authentifiziert werden. Das ist eine schnellere Methode als das Merken und Eintippen von Passwörtern. Passkeys werden außerdem sicher zwischen den Geräten synchronisiert, was den Komfort erhöht.
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AOC Agon Pro CS24A und AG246FK6: Gaming-Monitor mit 610 Hz im Counter-Strike-Design
AOC hat heute zwei neue Gaming-Monitore für den eSports-Bereich vorgestellt. Beide Gaming-Monitore bieten eine Bildwiederholrate von 600 Hz, die sich per Übertaktung auf 610 Hz steigern lässt. Der AGON PRO CS24A wurde in Zusammenarbeit mit Counter-Strike 2 entwickelt, was sich auch im Design widerspiegelt.
Mit mehreren Logos des Spiels – beispielsweise einer AWP auf dem Standfuß – und orangefarbenen Akzenten setzt der Monitor das Counter-Strike-Design in Szene, die hohe Bildwiederholrate sieht der Hersteller natürlich auch in Counter-Strike als Garant für den Erfolg. Der AGON PRO AG246FK6 setzt hingegen auf ein schlichtes Design bei ansonsten identischen Spezifikationen.
610 Hz ohne Bewegungsunschärfe
Beide Monitore sind mit einem 24,1 Zoll großen TN-Panel ausgestattet, das die Full-HD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln bei einer Bildwiederholrate von 600 Hz bietet. Diese kann, wie erwähnt, mit integrierter Übertaktungsoption auf 610 Hz angehoben werden. MBR+ mit dualem Hintergrundbeleuchtungssystem soll die Bewegungsunschärfe und Geisterbilder reduzieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen mit nur einer Hintergrundbeleuchtung verwendet MBR+ ein duales Lichtleisten-Design mit 20 LED-Gruppen, die von einem LED-Treiber gesteuert werden.

TN-Panel mit 500 cd/m²
Die TN-Panel-Technologie beider Monitore ermöglicht laut Hersteller Reaktionszeiten von bis zu 0,5 ms Grau-zu-Grau. DisplayHDR 400 bescheinigt ihnen zudem eine Helligkeit von mindestens 400 cd/m². AOC gibt eine Spitzenhelligkeit von 500 cd/m² an. Bei der Farbraumabdeckung nennt AOC 99,8 % sRGB und 93,6 % DCI-P3. Das Panel bietet allerdings nur eine native Farbtiefe von 8 Bit. Dennoch soll die durchschnittliche Farbabweichung im sRGB-Farbraum bei DeltaE < 2 liegen.
HDMI 2.1 und DisplayPort
Die Monitore sind mit AMD FreeSync Premium zertifiziert, sind aber ohne Modul auch Nvidia G-Sync-kompatibel. Als Videoanschlüsse stehen zweimal HDMI 2.1 und einmal DisplayPort 1.4 zur Verfügung. Ein integrierter USB-3.2-Gen-1-Hub mit 5 Gbit/s bietet vier USB-Anschlüsse für Peripherie.
Vollständige Ergonomiefunktionen
Bei beiden Monitoren lassen sich die Displays um 130 mm in der Höhe verstellen, neigen (-5°/+23°), schwenken (-28°/+28°) und drehen (Pivot). Das rahmenlosen Design soll auch die Nutzung in Multi-Monitor-Konfigurationen erleichtern. Headsets können an einer integrierten Halterung aufgehängt werden.
Kabelgebundener QuickSwitch
Beide Monitore sind mit dem kabelgebundenen QuickSwitch-Controller ausgestattet, der einen schnellen Zugriff auf die Monitoreinstellungen ermöglicht. Über ihn können Spieler während eines Matches zum Beispiel die Helligkeit oder den Kontrast an Karte oder Lichtverhältnisse anpassen.
Der CS24A besitzt zudem ein spezielles CS2-Preset, das auf die „optimalen visuellen Anforderungen von Counter-Strike 2 abgestimmt“ sein soll. Die Auswahl des CS-Modus über den QuickSwitch des CS24A aktiviert aggressive Optimierungen in den Bereichen Kontrast, Schattenkontrolle und MBR+-Einstellungen.
Debüt auf der IEM Cologne 2025
AOC wird die beiden Monitore zum ersten Mal auf dem Counter-Strike-Turnier IEM Cologne 2025 am G2-Stand präsentieren. Spieler können die Monitore vor Ort auch ausprobieren, wofür der Hersteller eigens eine Map für CS2 entworfen hat.
Preise und Verfügbarkeit
Der AOC AGON PRO AG246FK6 soll ab August zur unverbindlichen Preisempfehlung von 809 Euro erhältlich sein. Der AGON PRO CS24A kommt hingegen etwas später, nämlich im September, zur UVP von ebenfalls 809 Euro in die Regale.
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Neues Girokonto gefällig? Direktbank lockt mit Zinsen auf Girokonto & Willkommensbonus
Möchtet Ihr Euer Geld sicher anlegen, laden aktuelle Zinsen auf Tagesgeldkonten nicht unbedingt dazu ein. Eine gute Möglichkeit sind jedoch die zahlreichen Neukunden-Angebote, die Euch verschiedene Banken derzeit anbieten. Eines der wohl interessantesten findet Ihr aktuell bei einer Direktbank, die Euch nicht nur einen Willkommensbonus spendiert, sondern Euch sogar eine Guthabenverzinsung auf Eurem Girokonto gewährt.
Der Euro verliert an Wert. Das dürfte angesichts der stetig steigenden Lebenshaltungskosten den meisten bewusst sein. Um so wichtiger ist es, seinen eigenen Geldfluss gut im Auge zu behalten und, wenn möglich, Geld anzusparen. Leider haben Dauersparer aktuell das Nachsehen und erhalten bei vielen Banken nur 0,75 Prozent Zinsen. Möchtet Ihr doch etwas mehr von Eurem Geld, solltet Ihr Euch das Neukunden-Angebot der Openbank nicht entgehen lassen.
Zinsen auf dem Girokonto: Das bietet Euch die Openbank
Das Finanzinstitut ist die volldigitale Bank der Standaner Group. Bedeutet, dass Ihr hier keinen Bankberater an die Hand bekommt, sondern Euch selbstständig um Eure Finanzen kümmern. Vor allem für Menschen, die gerne die Kontrolle haben, ein großes Plus. Der Vorteil ist zudem, dass Ihr dadurch keine Kontoführungsgebühren zahlen müsst. Im Gegenteil: Die Openbank ist eine der wenigen Banken, die Euch sogar das Guthaben auf Eurem neuen Girokonto mit 1,5 Prozent p. a. variabel verzinsen.

Allgemein gilt, dass Ihr hierfür die „Extra Benefits“ aktivieren müsst. Dafür müsst Ihr allerdings nichts Besonderes tun, außer den Kontovertrag abzuschließen und das Treueprogramm nicht extra abzuwählen. Bargeld bekommt Ihr an einem der 30.000 Santander-Geldautomaten übrigens ebenfalls völlig gebührenfrei. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit bis zu fünfmal im Euroraum an bankenfremden Geldautomaten kostenfrei Geld abzuheben.
Girokonto mit 1,5 % und Willkommensbonus
Möchtet Ihr das Angebot wahrnehmen, müsst Ihr lediglich ein neues Girokonto bei der Openbank abschließen. Während des Prozesses nutzt Ihr den Code „START100AUG“, gebt Eure persönlichen Daten ein, erledigt den Videoanruf und unterschreibt das digitale Dokument – fertig. Um den Bonus abzustauben, müsst Ihr allerdings nach Aktivierung des Kontos 700 Euro darauf einzahlen und diesen Betrag für mindestens sechs Monate auf dem Konto halten.
Der Grund dafür ist, dass die Bank einen Geldfluss sehen möchte, um Euch das Geld zu überweisen. Gebt also am besten die neue Kontonummer bei Eurem Arbeitgeber an und schon erfüllt Ihr die Bedingung. Der Bonus selbst wird am 31.10.2025 gutgeschrieben. Tatsächlich ergibt es Sinn, das Konto aktiv zu nutzen, da Ihr hier eine Guthabenverzinsung erhaltet, die andere Banken, wie die Commerzbank oder Sparkasse, nicht bieten. Eine kostenlose Debitkarte ist natürlich ebenfalls im Angebot enthalten. Insgesamt drei verschiedene Bezahlkarten bietet die Openbank. Die Konditionen dazu findet Ihr nachfolgend.
Bezahlkarten der Openbank
Debitkarten-Vergleich der Openbank | |||
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Karte |
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Travel+ | |||
Gratis Abhebung an Geldautomaten der Santander-Gruppe | |||
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten der Eurozone | |||
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten weltweit | |||
Wechselkurs bei Geldabhebung in Fremdwährung | |||
Reiseversicherung | |||
Unfallversicherung | |||
Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung |
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Mobile Payment | |||
Concierge-Service 24/7 | |||
Monatliche Kosten | |||
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Je nachdem, ob Ihr die Travel-Option mitnehmen möchtet, zahlt Ihr monatlich etwas für Eure Debitkarte und so entfällt das Argument der kostenlosen Kontoführung. Allerdings bekommt Ihr dadurch verschiedene Reisevorteile, wie etwa die gebührenfreie Zahlung in Fremdwährungen oder medizinische Unterstützung auf Reisen. Vor allem für Vielflieger ist diese Karten-Option also deutlich interessanter.
Noch mehr sparen mit dem Willkommens-Tagesgeldkonto
Bei Abschluss des Girokontos erhaltet Ihr automatisch ein Tagesgeldkonto dazu. Dieses ist für Sparer sogar noch einmal interessanter. Denn hier bekommt Ihr die ersten drei Monate 2,75 Prozent p. a. verzinst. Anders, als etwa bei der Comdirect, fällt der Zinssatz im Anschluss auf variable 1,8 Prozent und eben nicht auf 0,75 Prozent, was auch für Langzeitsparer interessant sein dürfte. Dabei dürfen Eure Einlagen allerdings nicht mehr als 1 Mio. Euro betragen.
Die Bank ist dem spanischen Einlagensicherungsfonds für Banken angeschlossen, der eine Sicherung bis zur Höhe von 100.000 Euro pro Einleger verspricht. Möchtet Ihr nur ein Tagesgeldkonto und das Girokonto nicht wechseln, könnt Ihr mit dem Code „START100AUG“ auch hier von dem Willkommensbonus profitieren – unter den bereits genannten Bedingungen.
Für wen lohnt sich das Neukundenangebot der Openbank?
Das Angebot ist ziemlich spannend. Möchtet Ihr kurzfristig sparen, lohnt es sich auf jeden Fall. Gerade das Willkommens-Tagesgeldkonto eignet sich perfekt dafür, der Inflation etwas entgegenzuwirken. Auch der Bonus des Girokontos, falls Ihr dieses als Gehaltskonto nutzt, eignet sich dafür. Dadurch entgeht Ihr zumindest etwas dem Realverlust. Wichtig ist allerdings, dass Ihr die ExtraBenefits, also die Guthabenverzinsung des Girokontos, nicht nutzen könnt, wenn Ihr auf ein Pfändungsschutzkonto angewiesen seid. Ihr könnt bei dem Neukunden-Deal also recht einfach 100 Euro abstauben und profitiert zudem von einer besseren Option etwas Geld zu sparen, als es unter dem Kopfkissen zu horten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Wie spart Ihr Geld? Nutzt Ihr Tagesgeldkonten, Einzelaktien oder doch ETFs? Wir sind gespannt!
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