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Neues Sound Branding: LBS modernisiert Kult-Jingle nach 40 Jahren


Die LBS modernisiert ihre Audio-Identität – und fasst dabei auch sein ikonisches Marken-Jingle an

„Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause“ – der Jingle der LBS gehört sicher zu den traditionsreichsten und bekanntesten Markensounds des Landes. Nach mehr als vier Jahrzehnten modernisiert die Bausparkasse der Sparkassen jetzt ihr Soundlogo und verpasst sich dazu ein ganzheitliches Sound Branding.

Die LBS-Gruppe arbeitet weiter an der Verjüngung ihres Markenauftritts. Im vergangenen Jahr wechselte man bei der Ansprache in seiner Kommunikation vom „Sie“ zum „Du und startete zudem eine viel beachtete Kampagne mit Rapper Rin, die es jüngst auf die Shortlist des GWA Effie geschafft hat. Jetzt folgt der nächste Schritt: Gemeinsam mit der Frankfurter Agentur Huth + Wenzel und den Soundspezialisten von Why Do Birds hat die LBS ihr Sound Branding vollständig überarbeitet. Zu dem neuen Auftritt gehören ein Soundlogo, eine neue Markenmusik sowie eine moderne Neuinterpretation des bekannten LBS-Jingles.
„Wir haben uns mit unseren Partnern beim neuen Sound ein zeitgemäßes Update einfallen lassen, das zur weiteren Verjüngung der Marke beiträgt, ohne dabei auf den emotionalen Wiedererkennungswert zu verzichten“, erklärt Maik Jekabsons, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LBS NordWest, die Beweggründe. „Sound ist in der aktuellen Zeit von Second-Screen und dem Wettbewerb um Aufmerksamkeit relevanter denn je.“

Zudem haben sich die Anforderungen an einen Markensound mit der fortschreitenden Digitalisierung im Laufe der Jahre verändert – was man alleine schon daran erkennt, dass die LBS ihr ikonisches und sehr bekanntes Jingle, das bereits seit den 1980er Jahren eingesetzt wird, schon länger nicht mehr an allen Touchpoints nutzte. Deshalb kam es für die Verantwortlichen bei der Entwicklung der neuen Sound-Identität vor allem darauf an, die ikonische Tonfolge neu zu interpretieren, dabei aber eine neue Audio-Tonalität zu definieren. „Der LBS-Sound war für viele Kindheit – ein echter Klassiker der deutschen Werbung. Jetzt klingt er nach Zukunft. Und das fühlt sich richtig gut an“, sagt Andreas Liehr, Geschäftsführer von Huth + Wenzel.

Von vornherein sei klar gewesen, dass man sich von der Melodie von „Wir geben Ihrer Zukunft ein zuhause. LBS“ nicht komplett lösen wollte, sondern den Jingle als Inspiration für etwas Neues sah. „Gemäß der Tonalitätsattribute menschlich, mutmachend und selbstbestimmt modernisierten wir den klanglichen Kern der Marke, ohne auf die Wiedererkennung des Ur-Jingles zu verzichten“, so Alexander Wodrich, Geschäftsführer von Why Do Birds. Ganz konkret hört man bei dem neuen Markensound ein echtes Klavier, das leicht, unperfekt und mit etwas Wärme die Menschlichkeit der LBS unterstreichen soll. Im modernen Teil des neuen Jingles sollen eine treibende Bass-Drum, Synthie-Sound und das Händeklatschen motivierende Wirkung entfalten.

Auch wenn der Jingle in der Kommunikation der LBS insgesamt weiter zurücktritt, soll er wichtiger Bestandteil des Sound Brandings bleiben. Dazu passt, dass das Unternehmen diesen Evergreen der deutschen Werbung in den Mittelpunkt seiner Social-Media-Kampagne zum Launch der neuen Audioidentität stellt. Über den Hashtag #SingMeinJingle können Userinnen und User ihre eigene Version des LBS-Jingles aufnehmen und in einem Wettbewerb einreichen. Aus allen Bewerberinnen und Bewerbern sucht eine hochkarätige Jury aus bekannten Influencern die drei besten Einreichungen aus. Danach entscheidet die Community auf Instagram und TikTok mit ihren Votes. Als Gewinne winkt eine professionelle Studioaufnahme inklusive einer besonderen Übernachtung mit Begleitung in Berlin.

Ab Herbst soll das neue Sound Branding dann erstmals im Rahmen einer größeren LBS-Kampagne über alle Touchpoints hinweg hörbar werden.



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Mit Kaminski auf Fehmarn: Wie Gaby Gassmann Magnus Mineralbrunnen als Gute-Laune-Quelle positioniert


HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski im Strandkorb-Gespräch mit Gaby Gassmann von Magnus Mineralbrunnen

In Norddeutschland sind Getränke von Magnus Mineralbrunnen allenthalben in den Supermärkten und der Gastronomie zu finden. Im Strandkorb-Interview mit HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski erklärt Inhaberin Gaby Gassmann unter anderem, wie sie noch mehr örtliche Gastronomiebetriebe überzeugen will, auf ihr regionales Wasser statt etwa auf Produkte aus Frankreich zu setzen.

Bei solchen Gesprächen mit Gastronomen falle Gassmann aber nicht „mit der Tür ins Haus“, sondern komme eher „von hinten durch die Küche“, sagt sie im Gespräch mit Achtung-Chef Kaminski. Insgesamt liegt der „Vollsprudelunternehmerin“ Nachhaltigkeit am Herzen, weshalb sie im Betrieb unter anderem auf Photovoltaik und energiesparende Produktion setzt und in Kürze ein Produkt rund um recyceltes Plastik aus dem Meer herausbringt.

Im Strandkorb-Interview auf Kaminskis Heimatinsel Fehmarn erklärt Gassmann zudem, warum sie Magnus als Gute-Laune-Quelle positioniert und wie sie neue Trends erkennt, um auf neue Produktinnovationen zu kommen. Viele Flops könne sie sich dabei mit Blick auf die Unternehmensgröße nicht erlauben. Bei Marketing und Produktdesign helfe ihr heute noch, was sie unter anderem als Beraterin bei der Agentur Heimat in Berlin gelernt hat. Sie habe eine „Hands-on-Haltung“ und klebe auch mal mit eigenen Händen Testetiketten auf Flaschen.

Die weiteren Videos mit Kaminski auf Fehmarn 2025:



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Neue Herausforderung im KI-Zeitalter: Wie sich die Branche auf „Generative Engine Optimization“ einstellt


Claneo-Chefin Magdalena Mues: „„SEO ist ein Performance-Kanal, bei GEO geht es in erster Linie um Branding.“

Wie sorgt man dafür, dass Marken in KI-gesteuerten Antwortmaschinen sichtbar sind? Rund um diese Aufgabenstellung formiert sich seit einiger Zeit eine komplett neue Disziplin des digitalen Marketings: Generative Engine Optimization (GEO). Agenturen und Dienstleister sind mit Hochdruck dabei, GEO in ihr Angebot zu integrieren. Vor allem die Erfolgsmessung ist schwierig.

GEO ist mit SEO, der klassischen Suchmachinenoptimierung, verwandt, orientiert sich aber an völlig anderen KPIs. Im SEO geht es um die Platzierun

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Nachlese zur WEURO 2025: Was Marken im Umfeld Frauenfußball jetzt tun müssen


Niko Backspin

Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz hat viele begeistert – auch Niko Backspin, Chief Cultural Officer & Managing Partner bei Serviceplan Culture. In seinem Gastbeitrag erklärt er, warum Frauenfußball die spannendste Bewegung im Sport ist – und was Marken tun müssen, um authentisch in dem Umfeld dabei zu sein.

Es war Sommer. Es war Europameisterschaft. Und es hat sich verdammt richtig angefühlt.

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