Apps & Mobile Entwicklung
CarPlay- und Android-Auto-Adapter von Ottocast jetzt günstiger!
Ottocast erweitert sein Angebot an kabellosen Adaptern mit neuen Modellen, die im Jahr 2025 auf den Markt kommen sollen. Im Moment sind sie stark reduziert und bieten eine gute Gelegenheit, das Infotainmentsystem Eures Autos aufzurüsten oder es für eine zuverlässige und problemlose Einrichtung auf kabellose Verbindungen umzustellen. Außerdem könnt Ihr einen zusätzlichen Rabatt erhalten, wenn Ihr den Code „nextpit20″ an der virtuellen Kasse anwendet.
Ottocast Mirror Touch mit bidirektionaler Steuerung
Viele Fahrzeuge unterstützen zwar Apple CarPlay und Android Auto, allerdings nicht so, wie wir uns das wünschen. So besteht beispielsweise die Notwendigkeit einer Kabelverbindung oder die fehlende Möglichkeit, Apps und Medienplayer zu spiegeln. Der neue Ottocast Mirror Touch löst diese Probleme, indem er den Bildschirm Eures Smartphones auf das Display Eures Autos spiegelt. Dadurch könnt Ihr alle Funktionen des Handys, sowie Zoom, Netflix, YouTube oder andere Apps nutzen und dies über den Touchscreen des Autos steuern.
Zurzeit ist das Gerät bereits von 169,98 Euro auf 89,99 Euro reduziert, aber mit dem Gutscheincode „nextpit20“ erhaltet ihr weitere 20 % Rabatt, sodass der Preis auf 72 Euro sinkt*. Versandkosten fallen hier ebenfalls keine an. Das ist eine beachtliche Ersparnis von mehr als 50 % und macht das Gerät noch attraktiver als eigenständige WLAN-Adapter.
Warum den Ottocast Mirror Touch kaufen?
Der Ottocast Mirror Touch* ist die weltweit erste bidirektionale und Infotainment-Mirroring-Lösung, die sich durch Berührungen steuern lässt und einer Unterstützung für Apple CarPlay und Android Auto aufwartet. Kurz gesagt: Hierbei handelt es sich nicht bloß um eine Spiegelung, sondern auch die Möglichkeit, die Inhalte direkt über Euer iPhone zu steuern.
Das Gadget unterstützt auch das Spiegeln des Bildschirms beim Streaming von Videos über AirPlay, sodass Ihr den Bildschirm Eures Apple-Smartphones beim Streaming von Musik oder Filmen sperren könnt. Dies funktioniert vollständig mit kompatiblen iPhones für Apps wie Apple Music und Spotify. Außerdem müsst Ihr Euch nicht bei Eurem Apple- oder Google-Konto anmelden, um CarPlay bzw. Android Auto zu nutzen, was das Erlebnis vereinfacht. Dies ist besonders für Mietwagen geeignet.

Wenn Ihr ein iPhone nutzt, könnt Ihr mit dem Ottocast Mirror Touch Euer Infotainment-System drahtlos und mit extrem niedriger Latenz nutzen, wobei die Spiegelung etwa 80 bis 100 ms dauert. Ansonsten gibt es Optionen für „CarPlay Mirroring“ und „Android Auto Mirroring“, wenn Ihr das Gerät über das USB-C-Kabel anschließt. Ist es eingesteckt, könnt Ihr Euer Smartphone zudem gleichzeitig aufladen.
Das Koppeln und Hochfahren mit dem Ottocast Mirror Touch wurde im Vergleich zu früheren Modellen wie dem Ottocast U2 und Ottocast P3 verbessert. Laut Ottocast dauert dies durchschnittlich 3 Sekunden, aber die Zeit kann je nach Fahrzeugmodell etwas variieren. Im Vergleich zu den Alternativen ist das aber immer noch ziemlich fix.
Welche Smartphones sind mit dem Ottocast Mirror Touch kompatibel?
Was die Kompatibilität angeht, so ist die kabelgebundene Spiegelung für das iPhone 15 (Pro) und iPhone 16 (Pro) verfügbar, die mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sind. Bei Android ist er mit ausgewählten Modellen kompatibel, die mit DisplayPort (DP) ausgestattet sind, wie etwa Googles Pixel 9 oder Pixel 8 und Samsungs Galaxy-Smartphones. Hierzu zählen das Galaxy S25 und Galaxy S24 sowie spätere Modelle. Auch das Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sind mit dabei.
Der Mirror Touch Wireless-Adapter funktioniert auch mit ausgewählten Sony Xperia 1 und Xperia 5-Modellen sowie der Motorola Moto Edge 50-Serie. In Fahrzeugen, die CarPlay und Android Auto unterstützen, kann der Ottocast Mirror Touch eingerichtet werden, wobei der Lexus NX350h und der NX450h eine Ausnahme darstellen.
Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter
Wenn Ihr das Infotainment Eures Autos einfach nur kabellos machen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter eventuell genau das Richtige für Euch. Dabei handelt es sich um eine neue Version des beliebten Ottocast U2-Air 2-in-1 Wireless-Adapters, mit dem Ihr Euer Telefon mit dem Armaturenbrett verbinden und CarPlay oder Android Auto kabellos nutzen könnt.
Das Gerät ist derzeit für 56,99 Euro im Ottocast-Onlineshop* erhältlich, aber Ihr könnt ihn Euch schon für 45,60 Euro*, also 66 % unter dem üblichen Preis von 133,39 Euro, schnappen. Denkt hierfür allerdings an den Gutscheincode nextpit20 beim Bezahlvorgang. Das ist deutlich günstiger als andere drahtlose Adapter, wie beispielsweise der rund 70 Euro teure MA1 Dongle von Motorola, der nur für Android Auto geeignet ist.
Warum den Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter kaufen?
Der Ottocast Mini ist ein kompakter Adapter und kommt mit einer relativ kleinen Größe für einfaches Plug-and-Play daher. Außerdem gibt es einen 90-Grad-USB-Adapter für gewinkelte Anschlüsse.

Der kabellose Adapter nutzt eine 5-GHz-Wi-Fi-Konnektivität, nutzt jedoch Bluetooth zur Kopplung. Das ermöglicht eine niedrige Latenz und macht sich bemerkbar, wenn Apps oder Navigationsdienste, wie Google Maps, laufen. Auch das Pairing ist schnell und nahtlos, sodass Ihr keine App auf Eurem Handy installieren müsst. Zusätzlich können gekoppelte Geräte sofort wieder verbunden werden und es gibt eine eigene Taste zum Umschalten zwischen CarPlay und Android Auto.
Ihr könnt den Ottocast Mini Funkadapter mit den meisten Fahrzeugen verwenden, die ab Werk mit CarPlay und Android Auto ausgestattet sind. Wenn Ihr einen BMW habt, gibt es einen separaten Adapter von Ottocast, der allerdings mehr als doppelt so viel kostet wie der Mini 2-in-1.
Ottocast ScreenFlow Wireless Smart Car Display
Wer ein veraltetes Infotainment-System ohne CarPlay oder Android Auto hat oder noch ein klassisches Autoradio besitzt, kann auf das Ottocast ScreenFlow umsteigen. Dieses tragbare Smart Display ermöglicht die kabellose Integration von Apple CarPlay und Android Auto. Außerdem die herkömmlichen Hürden für ein Upgrade hier kein Problem:
- Behaltet das ursprüngliche System – kein nachträglicher Einbau nötig.
- Umgeht das Risiko einer komplizierten Demontage. Funktioniert in PKWs, LKWs, Bussen und allen weiteren Fahrzeugtypen.
Ottocast hat das Smart Display mit 20 Prozent Rabatt im Angebot, wenn ihr den nextpit20 Gutscheincode benutzt. Damit sinkt der Preis des Geräts von regulär 149,99 Euro auf 120 Euro*, wodurch Ihr knapp 30 Euro sparen könnt.
Warum den Ottocast ScreenFlow kaufen?
Der Ottocast ScreenFlow verfügt über einen großen und hellen 11,4-Zoll-LCD-Touchscreen im Querformat, der für die Medienwiedergabe geeignet ist. Hier stehen Euch zudem integrierte Apps wie YouTube, Netflix, VLC, Maps und Waze zur Verfügung. Zusätzlich kann das Gerät laut Ottocast in nur wenigen Minuten eingerichtet werden. Ihr braucht auch keine Kabel, um mit dem Casting von Eurem Telefon zu beginnen.

Der ScreenFlow ist ideal für Fahrzeuge mit Infotainment-Systemen, die CarPlay oder Android Auto nicht von Haus aus unterstützen. Trotzdem kann er als intelligentes Display für unterwegs dienen, solange er mit Strom versorgt werden kann. Hier reicht eine Versorgung über den 12-V-Zusatzanschluss aus, der häufig in älteren Fahrzeugmodellen, Lastwagen oder Booten zu finden ist. Das Display kann dann das Lautsprechersystem des Autos nutzen, indem Ihr den Audioanschluss mit der Stereoanlage verbindet.
Für wen lohnt sich Upgrade auf einen Ottocast-Wireless-Adapter?
Je nach Fahrzeug ist das häufigste Problem die fehlende drahtlose Unterstützung von Apple CarPlay oder Android Auto. Der Ottocast Mirror Touch ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Ihr die Vorteile der Bildschirmspiegelung nutzen wollt, um Apps und Sprachassistenten vollständig auszuführen und Videos auf den Bildschirm Eures Autos zu streamen. Wenn ihr aber nur CarPlay oder Android Auto drahtlos nutzen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 eine schnelle und zuverlässige Lösung.
Der Ottocast ScreenFlow wird für diejenigen empfohlen, die ein intelligentes Infotainment-System mit drahtloser Verbindungsmöglichkeit in Ihr Fahrzeug integrieren wollen.
Habt Ihr bisher eine kabelgebundene Verbindung in Eurem Fahrzeug verwendet, wenn Ihr Apple CarPlay oder Android Auto nutzt? Habt Ihr vor, auf eine drahtlose Verbindung umzusteigen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.
Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Ottocast entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
Apps & Mobile Entwicklung
Mit diesen Berufen seid Ihr sicher vor künstlicher Intelligenz
Klaut uns KI morgen schon alle Jobs? Oder ist KI einfach nur ein überschätzter Hype? Mit großer Wahrscheinlichkeit stimmt beides nicht. Wie sich künstliche Intelligenz aber heute schon auf unsere Berufe auswirkt, hat Microsoft in einer Studie herausgefunden – mit einigen bemerkenswerten Erkenntnissen!
Die derzeit stattfindende KI-Revolution verändert Arbeitsplätze – nicht irgendwann in der Zukunft, sondern schon jetzt. Was sich in den einzelnen Berufssparten tut, wollte Microsoft mittels einer Studie herausfinden. Spoiler: Die meisten von uns müssen sich morgen noch keinen neuen Job suchen.
Microsoft: Diese Jobs sind am stärksten durch Automatisierung betroffen
Was hat Microsoft genau getan? Es wurden über 200.000 Gespräche anonymisiert untersucht, die US-Amerikaner:innen mit dem Copilot geführt haben. Auf dieser Basis entstand jetzt ein recht differenziertes Bild davon, wie sich Arbeitsmärkte bereits verändern. Starke Veränderungen sehen wir schon in Jobs, bei denen Informationen vermittelt werden und in denen es um Kommunikation geht. Im handwerklichen Bereich hingegen scheint der Impact noch sehr überschaubar zu sein.
Anhand der Ergebnisse wurde ein Score ermittelt, der den Grad der Automatisierung aufzeigt. Versteht hier also bitte, dass es nicht darum geht, einzelnen Berufssparten ein Verfallsdatum zu geben. Vielmehr wird hier angezeigt, wie sehr ein Berufsbild jetzt schon an künstlicher Intelligenz partizipieren kann.
Bevor wir die Zahlen einordnen, lasst uns zunächst einen Blick auf die Tabellen werfen. Zunächst seht Ihr die 40 Berufe mit dem höchsten Automatisierungsgrad, danach die Übersicht der Jobs mit den niedrigsten Werten:
Berufe mit der höchsten Eignung für KI
Rang | Berufsbezeichnung | Score | Beschäftigte (USA) |
---|---|---|---|
1 | Übersetzer und Dolmetscher | 0,49 | 51.560 |
2 | Historiker | 0,48 | 3.040 |
3 | Flugbegleiter | 0,47 | 20.190 |
4 | Vertriebsmitarbeiter im Dienstleistungssektor | 0,46 | 1.142.020 |
5 | Schriftsteller und Autoren | 0,45 | 49.450 |
6 | Kundendienstmitarbeiter | 0,44 | 2.858.710 |
7 | CNC-Werkzeugprogrammierer | 0,44 | 28.030 |
8 | Telefonisten | 0,42 | 4.600 |
9 | Ticketagenten und Reisebürokaufleute | 0,41 | 119.270 |
10 | Rundfunksprecher und Radio-DJs | 0,41 | 25.070 |
11 | Börsenmakler | 0,41 | 48.060 |
12 | Landwirtschafts- und Haushaltsberater | 0,41 | 8.110 |
13 | Telemarketer | 0,40 | 81.580 |
14 | Concierges | 0,40 | 41.020 |
15 | Politologen | 0,39 | 5.580 |
16 | Nachrichtenanalysten, Reporter, Journalisten | 0,39 | 45.020 |
17 | Mathematiker | 0,39 | 2.220 |
18 | Technische Redakteure | 0,38 | 47.970 |
19 | Korrekturleser und Lektoren | 0,38 | 5.490 |
20 | Rezeptionisten | 0,37 | 425.020 |
21 | Redakteure | 0,37 | 95.700 |
22 | Hochschuldozenten für Wirtschaftswissenschaften | 0,37 | 82.980 |
23 | PR-Fachleute | 0,36 | 275.550 |
24 | Produktvorführer und -promoter | 0,36 | 50.790 |
25 | Werbevertreter | 0,36 | 108.100 |
26 | Kundenbetreuer für Neukunden | 0,36 | 41.180 |
27 | Statistikassistenten | 0,36 | 7.200 |
28 | Schalter- und Vermietungsangestellte | 0,36 | 390.300 |
29 | Datenwissenschaftler | 0,36 | 192.710 |
30 | Finanzberater | 0,35 | 272.190 |
31 | Archivare | 0,35 | 7.150 |
32 | Hochschullehrer für Wirtschaftswissenschaften | 0,35 | 12.210 |
33 | Webentwickler | 0,35 | 85.350 |
34 | Managementanalysten | 0,35 | 838.140 |
35 | Geografen | 0,35 | 1.460 |
36 | Models | 0,35 | 3.090 |
37 | Marktforschungsanalysten | 0,35 | 846.370 |
38 | Mitarbeiter im öffentlichen Notrufsystem | 0,35 | 97.820 |
39 | Telekommunikationsfachkräfte für öffentl. Sicherheit | 0,35 | 43.830 |
40 | Hochschuldozenten für Bibliothekswissenschaft | 0,34 | 4.220 |
Und hier jetzt die Berufe, die derzeit noch am wenigsten für KI geeignet scheinen:
Berufe mit der geringsten Eignung für KI
Rang | Berufsbezeichnung | Score | Beschäftigte (USA) |
---|---|---|---|
1 | Baggerfahrer | 0,00 | 340 |
2 | Brücken- und Schleusenwärter | 0,00 | 3.460 |
3 | Wasseraufbereitungsanlagenbetreiber | 0,00 | 120.710 |
4 | Gießereiform- und Kernbauer | 0,00 | 2.700 |
5 | Gleisbau- und Gleiswartungsmaschinenführer | 0,00 | 4.010 |
6 | Pfahlrammenführer | 0,00 | 3.010 |
7 | Parkettschleifer und -finisher | 0,00 | 4.510 |
8 | Krankenpfleger | 0,01 | 48.710 |
9 | Motorbootführer | 0,01 | 2.710 |
10 | Forstmaschinenführer | 0,01 | 23.720 |
11 | Straßenbaumaschinenführer | 0,01 | 43.080 |
12 | Zimmermädchen und Reinigungskräfte | 0,01 | 836.230 |
13 | Hilfsarbeiter (Öl und Gas) | 0,01 | 43.880 |
14 | Dachdecker | 0,01 | 135.140 |
15 | Gaskompressor- und Gaspumpstationsbetreiber | 0,01 | 4.400 |
16 | Dachdeckerhelfer | 0,01 | 4.540 |
17 | Reifenhersteller | 0,01 | 20.660 |
18 | Chirurgische Assistenten | 0,01 | 18.780 |
19 | Massagetherapeuten | 0,01 | 92.650 |
20 | Augenmedizinische Techniker | 0,01 | 73.390 |
21 | Fahrer von Flurförderzeugen und Traktoren | 0,01 | 778.920 |
22 | Feuerwehr-Einsatzleiter | 0,01 | 81.120 |
23 | Zementmischer und Betonbauer | 0,01 | 203.560 |
24 | Geschirrspüler | 0,02 | 463.940 |
25 | Maschinenbeschicker und -entlader | 0,02 | 44.500 |
26 | Verpackungs- und Abfüllmaschinenbediener | 0,02 | 371.600 |
27 | Vorbereiter medizinischer Geräte | 0,02 | 66.790 |
28 | Straßenwärter | 0,02 | 150.860 |
29 | Produktionshelfer | 0,02 | 181.810 |
30 | Prothetiker | 0,02 | 570 |
31 | Reifenreparateure und -wechsler | 0,02 | 101.520 |
32 | Schiffsingenieure | 0,03 | 8.860 |
33 | Autoglasmonteure- und reparateure | 0,03 | 16.890 |
34 | Kiefer- und Gesichtschirurgen | 0,03 | 4.160 |
35 | Anlagen- und Systemoperatoren (Sonstige) | 0,03 | 15.370 |
36 | Einbalsamierer | 0,03 | 3.380 |
37 | Maler, Stuckateure und andere Hilfskräfte | 0,03 | 7.700 |
38 | Gefahrgutarbeiter | 0,03 | 49.960 |
39 | Pflegehelfer | 0,03 | 1.351.760 |
40 | Phlebotomisten | 0,03 | 137.080 |
Was sagt die Studie aus und was explizit nicht?
Ich möchte hier klarstellen, dass diese erhobenen Zahlen von Microsoft nicht dazu dienen, konkret auszusagen, ob ein Beruf gefährdet ist. Wenn Ihr Euren Beruf in der Liste mit einem hohen Score wiederfindet, bedeutet das lediglich, dass dieses Berufsbild heute schon stark von dem Einsatz künstlicher Intelligenz profitiert. Der Score misst, wie häufig KI zur Ausführung von bestimmten Aufgaben eingesetzt wird. Übersetzer:innen, oder auch wir Journalist:innen können KI eben heute schon deutlich stärker einsetzen, als es in vielen anderen Berufssparten der Fall ist.
Umgekehrt müssen Menschen in Handwerksberufen damit leben, dass sie deutlich weniger auf KI-Support setzen können. Wer also Baggerfahrer oder Krankenpfleger ist, braucht sich vorerst nicht viele Gedanken über künstliche Intelligenz im Beruf machen – im guten wie im negativen Sinne.
KI-Einsatz ≠ Arbeitsplatzverlust
Es wäre irreführend, daraus jetzt einen Jobverlust abzuleiten, weswegen Ihr mit einem positiven Blick auf die Studie blicken sollte. Ihr verdient Eure Brötchen im Vertrieb? Dann könnt Ihr KI dazu nutzen, unschöne, wiederkehrende Arbeiten loszuwerden, und Euch mehr auf die spannenden, kreativen Aspekte zu konzentrieren.
Die Studie warnt sogar explizit davor, zu verkürzten Schlüssen zu kommen. Ein hoher Score bedeutet eben nicht, dass eine KI Euren Beruf 1:1 abbilden kann, sondern nur, dass bestimmte Bereiche Eures Jobprofils von einer künstlichen Intelligenz erledigt werden können. Unterschätzt nicht die Wichtigkeit vom organisatorischen Kontext in Eurem Unternehmen, oder von menschlichem Urteilsvermögen.
Davon ab dürft Ihr nicht vergessen, dass lediglich der Copilot die Grundlage stellt – also ein einziges Tool aus einem Meer an LLMs (Large Language Models). Es entsteht also durchaus ein Stimmungsbild, aber sicher noch längst kein repräsentatives.
Die KI ist Eure Kollegin
Die Studie erwähnt auch, dass sich 40 Prozent der von einer KI ausgeführten Aufgaben völlig von dem unterscheiden, was die jeweiligen Nutzer:innen erreichen wollen. Das bestätigt, dass die KI Euch nicht den Arbeitsplatz wegnimmt, sondern Euch quasi als Gehilfin, als unterstützende Kollegin zur Seite springt.
Gleichzeitig solltet Ihr aber natürlich auch gewillt sein, diese Hilfe anzunehmen. Denn wenn Ihr Euch dieser KI-Unterstützung entzieht, steht möglicherweise doch Euer Job auf dem Spiel. Ersetzt würdet Ihr dann aber nicht durch eine KI – sondern durch einen Menschen, der bereitwillig mit dieser künstlichen Intelligenz zusammenarbeitet.
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Razer BlackShark V3: Profi-Headsets für den Wettkampf mit geringer Latenz
Razer ergänzt sein Headset-Sortiment um die Profi-Modellserie BlackShark V3, die sich an wettkampforientierte Spieler richten soll. Die nun erschienenen drei kabellosen Headsets sollen durch besonders geringe Latenz, ihre Präzision und eine hohe Klarheit im Wettkampf Vorteile verschaffen. Das hat teils aber auch seinen Preis.
Drei neue Modelle und jedes für drei Plattformen
Zur neuen Serie gehören drei Headsets, die sich preislich an unterschiedliche Zielgruppen vom Einsteiger bis zum Profi richten und jeweils für die Plattformen PC, PlayStation und Xbox erhältlich sind. Gemeinsamer Nenner ist laut Razer der Anspruch, eine hohe Klangqualität, angenehmen Tragekomfort und eine effektive Geräuschisolierung zu gewährleisten. Dabei sei auch das Feedback namhafter E-Sportler eingeflossen, wie unter anderem die Counter-Strike-Ikone Nikola „NiKo“ Kovač. Mit den austauschbaren magnetischen Faceplates an den Ohrmuscheln lassen sich die Headsets zudem leicht individualisieren.
BlackShark V3 Pro führt das Feld an
Angeführt wird das Sortiment vom BlackShark V3 Pro, das als erstes Headset von Razer mit der neuen Gen-2-HyperSpeed-Wireless-Technologie ausgestattet ist, welche eine Latenz von lediglich 10 Millisekunden ermöglichen soll. Damit liegt das BlackShark V3 Pro laut Herstellerangaben 33 Prozent vor der Konkurrenz, was in Turniersituationen einen spürbaren Vorteil verschaffen soll. Hinsichtlich der Signalübertragung zeigt sich das V3 Pro sehr kontaktfreudig und unterstützt neben dem 2,4-GHz-Funk auch Bluetooth, USB und analoge Klinke.

Zudem hält mit dem V3 Pro eine hybride aktive Geräuschunterdrückung (ANC) Einzug. Diese basiert auf einem 4-Mikrofon-System, das Umgebungsgeräusche intelligent herausfiltern soll. In Verbindung mit dem geschlossenen Aufbau soll dies bei Turnieren für eine gesteigerte Konzentration sorgen.
Des Kaisers neue Treiber
Für den Klang sind im neuen Headset die überarbeiteten Gen-2-TriForce-Treiber mit einem Durchmesser von 50 mm zuständig, die über „ultradünne“ Bio-Cellulose-Membranen verfügen und die einen Frequenzgang von 12 Hz bis 28 kHz ermöglichen sollen. Diese sollen laut Hersteller einen natürlicheren, klareren Klang sowie eine präzisere Trennung der Frequenzen „für exakte Ingame-Audiohinweise“ ermöglichen. Die um 75 Prozent stärkeren Magneten sollen laut Pressemitteilung die Ortbarkeit deutlich verbessern, während die neue Konstruktion Verzerrungen um bis zu 50 Prozent reduzieren können soll. Ob solch eine Ankündigung nur erneutes Marketing eines Herstellers ist oder ob die Umsetzung wirklich einen Vorteil bietet, muss das BlackShark V3 Pro in der Praxis beweisen.
Zusätzlich bietet das Headset zwölf voreingestellte Klangprofile für gängige Spiele, die über die Razer-Audio-App für Android und iOS abgerufen und um neun eigene Presets ergänzt werden können.
Je nach Plattform unterschiedliche Raumklang-Formate
In der PC-Version wird das Gesamtpaket durch THX Spatial Audio mit 7.1.4 Raumklang komplettiert, vorausgesetzt, Windows 11 in der Version 23H2 oder neuer bildet die OS-Grundlage. Auf der PlayStation hingegen wird Tempest 3D Audio unterstützt, während auf der Xbox Windows Sonic für den räumlichen Klang sorgt.

Ohne Mikrofon kein Headset
Das abnehmbare, 12 mm große Vollband-Mikrofon soll dem Träger mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz eine klare Kommunikation mit seinen Mitspielern ermöglichen. Die von Razer angegebene Abtastrate von 48 kHz sowie der unidirektionale Aufnahmebereich dürften jedoch weniger als „professionell“ denn als gängiger Standard einzuordnen sein.
Zwei weitere Headset-Modelle für den kleineren Geldbeutel angekündigt
Neben dem Topmodell erweitert Razer die Serie um zwei günstigere Varianten, bei denen in puncto Ausstattung Einschnitte hingenommen werden müssen. So bietet das BlackShark V3 lediglich TriForce-Titanium-Treiber, während sich das für Einsteiger gedachte Modell V3 X HyperSpeed mit einfachen TriForce-Klanggebern begnügen muss – die Treibergröße bleibt mit 50 mm jedoch identisch. Beide Modelle verzichten zudem auf einen analogen Klinkenanschluss. Im Bereich Raumklang bietet das V3 X HyperSpeed lediglich 7.1 Surround, wobei hier bereits Windows 10 als Betriebssystem genügt. Auf eine aktive Geräuschunterdrückung muss bei beiden Modellen verzichtet werden.
Auch bei den Mikrofonen gibt es Unterschiede: Beim V3 kommt ein „HyperClear Super Wideband“-Mikrofon zum Einsatz, während das V3 X HyperSpeed lediglich mit einem „HyperClear Cardioid“-Mikrofon ausgestattet ist – beide mit einer Größe von 9,9 mm. Bei beiden Headsets sinkt dabei der Frequenzgang auf 60 Hz bis 16 kHz.
Kabellos mit langer Laufleistung
Der integrierte Akku soll bei allen drei Modellen eine Laufzeit von bis zu 70 Stunden ermöglichen. Ist der Akku leer, soll laut Razer bereits ein Ladevorgang von 15 Minuten für weitere vier Stunden Spielzeit ausreichen.
Ab sofort erhältlich
Alle drei neuen Headsets sind ab sofort verfügbar. Für das BlackShark V3 Pro ruft Razer eine unverbindliche Preisempfehlung von 269,99 Euro auf, das „normale“ V3 ist mit einem UVP von 169,99 Euro bereits zu einem deutlich kleineren Preis erhältlich. Den günstigsten Einstieg bietet das V3 X HyperSpeed zu einem Preis von 119,99 Euro.
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PlayStation Plus im August: Lies of P und Day Z als monatliche Beigabe
Nachschub für die Ferienzeit – im August gibt es für PlayStation-Plus-Abonnenten abermals ein bunt gemischtes Spiele-Bundle. Als monatliche Beigaben zum Spiele-Abo können vom 5. August bis 1. September 2025 Lies of P, Day Z und My Hero One’s Justice 2 der eigenen Spielebibliothek hinzugefügt werden.
Pinocchio mal anders
Der Titel im Bunde ist das Soulslike Lies of P. In düsterer Anlehnung an das Meisterwerk Pinocchio von Carlo Collodis sucht der Protagonist Mr. Geppetto. Mit besonderen Fähigkeiten und seiner hölzernen Haut muss sich Pinocchio dabei seinen Weg erkämpfen. Mit einem Metascore von 80/100 Punkten sowie einer auf ähnlichem Niveau liegenden User-Wertung von 8,3/10 Punkten kommt das Spiel seit Veröffentlichung im September 2023 sehr gut bei der Spielerschaft an. Als Beigabe ist er für die PlayStation 4 und 5 erhältlich.
Survival in seiner Reinform
Als zweiter Titel lockt das Survival-Spiel Day Z, in dem bis zu 60 Spieler versuchen auf einer 163 km² großen Karte zu überleben. Neben umher streunenden Zombies sind es Hunger und vor allem andere Spieler, die einen das Leben kosten. Die Schwierigkeit dabei ist jedoch, dass es in Day Z keinerlei Speichermöglichkeiten oder Checkpoints gibt. Einmal gestorben, fängt der Spieler auf selbiger Karte von vorn an und sämtliches Hab und Gut erneut sammeln.
Day Z basierte vormals auf eine Mod zur Armeesimulation Arma II, ehe es 2012 zunächst in einer Alpha-Version und anschließend 2013 als Early-Access-Version eigenständig aufgelegt wurde. Ganze fünf Jahre vergingen bis das fertige Spiel sodann 2018 veröffentlicht wurde. Gravierenden Fehlern, lange Entwicklungszeiten und die Trennung vom Entwickler Dean Hall resultieren in einer äußerst schlechten Meta-Wertung von nur 31/100 Punkten. Dritter Titel für den Monat August ist My Hero One’s Justice 2, ein Kampfspiel im Anime-Stil.
Noch bis zum monatlichen Spielewechsel können die aktuellen Titel Diablo IV, The King of Fighters XV und Jusant in eigene Spielebibliothek aufgenommen werden.
Unterschied: Monatliche Spiele und Spielekatalog
Die monatlichen Spiele, die in allen Stufen des PlayStation-Plus-Abos enthalten sind, verbleiben im jeweiligen Nutzerkonto und können unter der Voraussetzung, dass ein aktives Abo besteht, für immer gespielt werden. Der Spielekatalog ist hingegen lediglich den Extra- und Premium-Abonnenten vorbehalten und umfasst stetig wechselnde Titel, die nicht an das Nutzerkonto geknüpft und so nach Ausscheiden des Titels aus dem Katalog auch nicht weiter gespielt werden können. Er ist das Pendant zum Xbox Game Pass (Ultimate) von Microsoft.
Während PlayStation Plus Extra damit den Spielekatalog und Ubisoft+ Classic bietet, kann mit der Premium-Version auch auf PS5-Cloudstreaming zurückgegriffen werden. PS Plus startet ab 8,99 Euro im Monat in der Essential-Stufe, mehr Informationen gibt es bei Sony.

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