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Der letzte Termin: Die heise security Tour – Wissen schützt!


Was bedeutet eigentlich Risiko-Management in der Praxis? Wie gefährlich ist Phishing wirklich? Kann ich vielleicht einen Teil meiner Security outsourcen? Auch im zwanzigsten Jahr bringt die heise security Tour manchmal überraschende, aber immer praxisrelevante Antworten auf konkrete Security-Fragen.

Für viele IT-Sicherheits-Verantwortliche in Unternehmen und Behörden ist das Tages-Event deshalb längst ein Muss. Die Termine im Frühsommer begeisterten die Teilnehmer; 98 Prozent wollen wiederkommen, glatte 100 würden die Tour weiterempfehlen. Am 25. September gibt es das Event ein letztes Mal als Online-Veranstaltung.

Den Einstieg macht Jürgen Schmidt mit seinem Lagebild der IT-Sicherheit. Heise-Justiziar Joerg Heidrich erklärt neue Haftungsrisiken in der IT und Christoph Wegener setzt sich damit auseinander, wie man das Buzzwort Risiko-Management in der Praxis mit Leben füllen kann. Christoph Beckmeyer widmet sich dem Thema Forensik und wie man dabei die richtige Grenze zwischen der zielgerichteten Suche nach Informationen und interessanten, aber nicht zwingend benötigten Kuriositäten findet.

Stefan Strobel beleuchtet den wachsenden Bereich der Managed Security unter der Fragestellung, was man verantwortungsbewusst auslagern könnte und wo man besser darauf verzichtet. Und schließlich demonstriert Julian Suleder eindrucksvoll, dass Phishing immer noch unterschätzt wird – und erklärt natürlich auch, wie man bei der Abwehr auf diese Weiterentwicklung reagieren sollte.

Die eintägige Veranstaltung findet an mehreren Orten in Präsenz und an separaten Terminen auch digital statt; dieses Jahr steht nur noch der letzte Online-Termin am 25. September an. Das Event richtet sich an technisch und organisatorisch Verantwortliche für IT-Sicherheit und Datenschutz in Unternehmen aller Größen. Wie immer bei heise-security-Veranstaltungen gibt es keine Werbevorträge, alle Themen und Referenten wurden von der Redaktion ausgesucht. Das Ticket für den Online-Termin, das auch den Zugang zu den aufgezeichneten Vorträgen enthält, kostet regulär 595 €; bis zum 14. August gilt noch der rabattierte Frübuchertarif von 545 €. Es lohnt also, bald zuzugreifen.

Das komplette Programm der Tour und die Möglichkeit, dich anzumelden, findest du auf:

Bei heise Security PRO ist das Ticket zur Tour schon dabei; du findest den Code dazu im Event-Kalender des PRO-Forums. Ferner kannst du an allen heise security Webinaren kostenlos teilnehmen, dich mit anderen Security-Professionals im exklusiven PRO-Forum und bei den monatlichen PRO-Talks austauschen und du bekommst den wöchentlichen Pro-Newsletter. In der Kombination lohnt sich das. Mehr dazu findest du hier:


heise Security Pro

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(ju)



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Rundumschlag gegen Insta360: DJIs 360-Grad-Kamera mit 8K-Video und großem Sensor


100 Minuten kontinuierliche Aufnahme von Rundum-Videos in 8K-Auflösung (7680 × 3840 Pixel) und mit 30 Bildern pro Sekunde (fps) sollen mit der nur 183 Gramm leichten Kamera von DJI möglich sein. Wer fluffigere Videos möchte, kann in der gleichen Auflösung mit 50 fps aufnehmen. Bei 6K-360-Videos soll sich die Aufnahmezeit sogar auf 190 Minuten erhöhen. Aufnahmen landen auf 105 GByte internem Speicher. Wenn der voll ist, können Nutzer auf eine optionale microSD-Karte ausweichen.

Als Besonderheit wirbt DJI mit einer um 25 Prozent gesteigerten Sensornutzung, die durch die quadratische Fläche des neu entwickelten, ein Zoll großen CMOS-Sensors erzielt wird. Die Blende ist mit f/1,9 recht offen gehalten, womit viel Licht auf den Sensor gelangt.


Der 1-Zoll-Sensor der Osmo 360

Der 1-Zoll-Sensor der Osmo 360

Durch den neuen quadratischen 1-Zoll-Sensor der Osmo 360 konnte die Sensorfläche um 25 Prozent erhöht werden.

(Bild: DJI)

Die Kamera nimmt Videos mit 10 Bit Farbtiefe im Farbprofil D-Log M auf. Panoramafotos schießt sie zwar mit bis zu 120 Megapixeln (15.520 × 7760 Pixel), speichert diese aber nur im JPEG und nicht im RAW-Format. Normale Fotos sind mit 30,72 MP (6400 × 4800) drin. Für Fotos und Videos gibt es lediglich eine elektronische Bildstabilisierung (EIS).

Selbst bei ungünstigen Kontrastverhältnissen soll die Osmo 360 dank ihres Dynamikumfangs von 13,5 Blenden noch feine Details einfangen können, beispielsweise bei Sonnenauf- und -untergängen.

Wie für die Klasse dieser Kameras üblich, kann auch die Osmo 360 Zeitlupenvideos aufnehmen: bis zu 240 Bilder pro Sekunde bei Full-HD-Auflösung (1920 × 1080 Pixel) sind möglich, was auf eine bis zu achtfache Zeitlupe bei einer Abspielgeschwindigkeit von 30 fps hinausläuft.

Bei allen Modi rechnet die Kamera den Selfiestick automatisch aus den Bildern und Videos heraus.

Im Einzelobjektivmodus agiert die Osmo 360 als Kamera mit zwei getrennten Linsen. DJI adressiert hier besonders Vlogger, die nahtlos von vorderer zur hinteren Ansicht wechseln wollen.

Dabei soll die IP68-zertifizierte Cam so einiges mitmachen: bis zu 10 Meter wasserdicht soll sie sein und auch noch bei -20 Grad Celsius Lufttemperatur ihren Dienst verrichten. Die Objektive kann man bei der Osmo 360 allerdings nicht austauschen. Sie sind laut DJI aber speziell gehärtet, um extremen Umwelteinflüssen zu trotzen.

Die Osmo 360 ist ab sofort in der Standard Combo verfügbar. Das Set kostet 480 Euro. Wie üblich bietet DJI weitere Bundles an. DJI sieht die Osmo 360 als neues Mitglied der Osmo-Reihe. Dementsprechend kann sie bestehendes Zubehör nutzen.


(aki)



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Netzausbau: Gesetzesänderung zur Beschleunigung in Kraft


Der Ausbau der Glasfaser- und Mobilfunknetze ist nun von „überragendem öffentlichem Interesse“. Nach Zustimmung im Bundestag ist die von der Bundesregierung angestoßene Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) nun in Kraft getreten. Das teilte die Bundesregierung am Mittwoch in Berlin mit.

Mithilfe der auf Initiative des neuen Digitalministers Karsten Wildberger (CDU) vorgenommenen Einstufung soll der Glasfaserausbau beschleunigt werden. Das im Gesetz verankerte „überragende öffentliche Interesse“ bedeutet, dass der Netzausbau in der Abwägung gegenüber anderen Interessen ein höheres Gewicht erhält – etwa bei Baugenehmigungen. Die Einstufung gilt vorübergehend bis Ende 2030.

Die Bundesregierung hatte die Gesetzesänderung im Mai angestoßen. Nach einer kurzen Debatte im Bundestag hat dieser die Änderung des TKG im Juni verabschiedet. Nach der am Dienstag erfolgten Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt ist das Gesetz dann am Mittwoch in Kraft getreten.

Schon die Ampel-Regierung hatte dem Netzausbau in ihrem Vorschlag für ein Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Telekommunikationsnetzen (TKNaBeG) das „überragende öffentliche Interesse“ attestiert, es aber mit Einschränkungen versehen wollen. Damit hätte der Ausbau etwa in Naturschutzgebieten keinen Vorrang genossen. Das TKNaBeG wurde wegen des Scheiterns der Koalition und der vorgezogenen Neuwahlen nie verabschiedet.

Für einen „verlässlichen Zugang braucht es einen Glasfaserausbau in der Fläche bis ins Haus – sowie eine flächendeckende Versorgung mit dem neuesten Mobilfunkstandard“, teilte die Bundesregierung mit. „Die Änderung des Telekommunikationsgesetzes nimmt dies besonders in den Blick.“


(vbr)



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Ewige Chemikalien im Alltag: Warum der Kampf gegen PFAS ein globales Problem ist


An einem Herbsttag im erzkatholischen Altötting geht es beschaulich zu. Menschen schlendern über den Kapellplatz, Läden preisen kindshohe Kerzen und andere Devotionalien an. Nichts deutet darauf hin, dass der Ort zu den am stärksten mit PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) verschmutzten Regionen Deutschlands zählt. „Man spürt es nicht gleich, es gibt keine akuten Vergiftungserscheinungen“, sagt Petra Haunreiter, die dort in einer Sparkasse arbeitet und sich in Bürgerinitiativen engagiert. Es ist fast eine persönliche Entscheidung: „Möchte ich mich betroffen fühlen oder nicht?“

Seit Jahrzehnten emittiert der benachbarte Chemiepark Gendorf ganz legal verschiedenste PFAS in die Luft und in den Fluss Alz, darunter lange auch große Mengen der giftigen und krebserregenden PFAS-Variante PFOA. Die Chemikalie verseuchte den Boden, sickerte bis ins Grundwasser und kontaminierte das Trinkwasser. Als Haunreiter 2006 durch eine Greenpeace-Aktion davon erfuhr, hakte sie bei den Behörden nach. „Aber immer wieder diese beruhigenden Floskeln: Es sei wissenschaftlich nichts erwiesen und man solle sich keine Sorgen machen“, erzählt sie.


Mehr zu Klima und Umwelt

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Doch die Altöttingerin las Studien aus kontaminierten Gebieten in den USA und Deutschland. Mithilfe ihres Hausarztes ließ sie ihr Blut auf PFOA untersuchen. Das Ergebnis: 48,1 Mikrogramm pro Liter Blutserum – fast zehnmal höher als jener Schwellenwert, ab dem laut Umweltbundesamt für gebärfähige Frauen eine „als relevant anzusehende gesundheitliche Beeinträchtigung“ möglich ist. „Also war ich der Meinung: Ich bin kontaminiert, als Mensch“, sagt Haunreiter.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Ewige Chemikalien im Alltag: Warum der Kampf gegen PFAS ein globales Problem ist“.
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