Social Media
Feed und Fudder Podcast 55 – Geklauter Social Media Content!
Pfui! Content-Klau schmeckt uns gar nicht. Leider kein Einzelfall in den sozialen Netzwerken. Fake-Accounts nutzen Content von Publishern und Creatorn, um selbst Reichweite und Einnahmen zu erzielen. Ganz ohne Zustimmung der eigentlichen Urheber*innen. Ein großes Ärgernis im Social Media Marketing.
Meta kündigte zwar an, verstärkt gegen die unerlaubte Wiederverwendung von Inhalten vorzugehen. Ein bisschen Zweifel ist jedoch angebracht. Immerhin will das Unternehmen selbst auf Faktenchecks auf seinen Plattformen verzichten, was die Verbreitung solcher Fake-Accounts begünstigt. Auch die Veränderung bei der Verifizierung von Profilen, die mittlerweile käuflich ist und nicht zwingend für Echtheit steht, dürfte bei dieser Entwicklung eine Rolle gespielt haben.
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Facebook Feature-Update: Härtere Sanktionen gegen „unoriginal“ Content
Feed und Fudder Podcast 30 – Zuck sägt: F*check ab
Feed und Fudder Podcast 31 – Faktencheck Ade und was machen wir?
Transkript Feed und Fudder Podcast Folge 55 – Social Media Content Klau!
Du bist grad irgendwo, wo es still sein muss, schmöckerst lieber in Texten oder möchtest unsere Folge barrierefrei mit deinem Screenreader lesen? Kein Problem!
Hier gibt es das Transkript zu Folge 55 – Social Media Content Klau!
Transkript
Nicola
Hallo und Servus zu einer neuen Folge Feed & Fudder mit Alex und mir, Nici. Hallo Alex.
Alexander
Hallo, herzlich willkommen.
Nicola
Super Einstieg. Ich wollte irgendwas zu essen sagen, weil ich auch ein bisschen Hunger habe, muss ich wahrerweise sagen. Und dann, wir hatten es ja wieder so Food Trends und so weiter. Und im Vorgespräch hatten wir es drüber über Zimtschnecken. Und ich habe dir erzählt, dass es in Mannheim auch diese Läden gibt, wo es nur Zimtschnecken gibt. Und die heißen jetzt aber natürlich Cinnamon Rolls, nicht mehr Zimtschnecken.
Und die gibt es in allen möglichen Variationen. Auch das ist mal wieder ein Food-Trend, der nicht an uns vorbeigegangen ist. Aber ich bin mal gespannt, wie lange das dauert. Weil das sind die Nachfolger des Bubble Tees? Oder ich weiß nicht mehr genau, was ist die Reihenfolge? Also welche Läden ersetzen sich?
Alexander
Bubble Tea, Frozen Joghurt.
Nicola
Ach, den Frozen Joghurt gab es auch noch, ja.
Alexander
Dann so trendy Donutläden.
Nicola
Stimmt, ja. Also auf jeden Fall aktuell Zimtschnecken. Ja, und ich habe, ja, in der Ecke gibt es hier jetzt auch überall, auch krass, irgendwie so ein Produkt lädt, ne? So ein Produkt und das ist die Zimtschnecke.
Alexander
Aber ich finde, der Trend ist noch nicht ganz so viral wie die Dubai-Schokolade.
Nicola
Nee, so krass es nicht. Vor allem sind es auch wirklich eigene Läden, wo es dann nur die Zimtschnecke gibt. Finde ich irgendwie, weiß es gar nicht, wenn man interessant ist, ist das nur ein deutsches Phänomen oder ist es auch wieder sowas weltweites? Ich weiß es gar nicht, weil die Zimtschnecke selber ist natürlich so ein never ending story, oder? Also die gibt es ja eigentlich schon immer.
Alexander
Ich schaue nachher vorbei und werde berichten. Aber endlich mal wieder ein Food-Thema bei Feed & Fudder.
Nicola
Ja, genau. Deswegen steigen wir mal so ein zum Mittag. Die gute alte Zimtschnöcke. Cinnamon Rolls. Oder die New Roll. Also der gute Bäcker um die Ecke, der zackt einfach nur Zimtschnöcke. Kann man auch immer essen, finde ich. Ein gutes Hefegebäck. Plunder.
Alexander
Aber wenn ich meine Überleitung wagen darf, ich glaube, sowohl beim Essen als auch bei Social Media Content muss man aufpassen, was ist echt, was ist original und was ist vielleicht nicht so ganz original. Weil ich glaube, was nicht ganz so original ist, schmeckt nicht so gut.
Nicola
Ja, genau. Was sind da die Originale? Also ich gehe ja original immer zum Bäcker meiner Wahl und da heißt es, wir kommen ja vom Dorf, Mäbbs. Also die Zimtschick heißt Mäbbs.
Alexander
Was für ein Ding?
Nicola
Kennst du das nicht?
Alexander
Nein.
Nicola
Ein Mürbs, quasi übersetzt im Hochdeutsch, ein Mürbs, quasi ein Gebäck aus Mürbeteig. Ja, wobei, es ist kein Mürbeteig, es ist eigentlich Hefeteig. Und das heißt bei uns Mäbbs.
Alexander
Das hört sich alles an, als müssten wir dieser Folge diesen ab 18 Stempel geben.
Nicola
Und eine Zimtschnecke kann ein Mäbbs sein. Auf jeden Fall nochmal zum regionalen Herkunft. Übrigens, wenn wir gerade bei Mundart sind, da erkennst du, dass die Aussprüche auf dem Dorf nicht geklaut sind. Und ich glaube, Dialekt ist sowas, wo man es ganz schlecht faken kann.
Also ich glaube, wenn man irgendwie lokal unterwegs ist, würde ich Text und Bild so ein bisschen im Dialekt machen, weil ich glaube, das kannst du mega schlecht faken. Weiß ich, ein Logo kannst du austauschen in einem Video. Du kannst einen Abspann wegschneiden und so weiter. Aber Original Content, kreativer Content, ich glaube, so Dialekt oder Humor zu faken oder zu, ne, mega schwer.
Ich glaube, da erkennst du wirklich, wer original das erstellt hat und ich gehe super gern zum Bäcker und die Ecke, weil was da morgens los ist, das sind die ganzen Rentner, viele plus 70 und Punkt 1, also freut mich auch voll, dass das so ein Ort ist, wo man sich trifft und diese Gespräche, also es ist ein reines Rumgeflirte, unfassbar, was auf ab Plus 70 da rumgeflirtet wird, also Wahnsinn, irgendwie ist es sehr amüsant.
Nicola
Und dann das Thema, ich höre gerne, also ich höre einfach gerne zu und was da für Aussprüche kommen, wenn man es sich jetzt im Delikt auskennt und ein Ausspruch war, was gehe ich denn nach Lobenfeld, du sterbe die Leid. Magst du das mal übersetzen für Menschen, die dem Badischen nicht mächtig sind,
Alexander
Du fragst mich, ob ich was aus dem Badischen übersetzen soll?
Nicola
Also nicht so ein bisschen badisch, was geht.
Nicola
Was machst du in Lobenfeld? Da sterbe die Leid. Heißt so viel, was machst du in Lobenfeld? Lobenfeld ist ein Ort. Da ist nichts los. Da sterben die Leute. Da ist nichts los. Und ich finde, das ist so, keine Ahnung, ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mein heimliches Hobby ist so Aussprüche sammeln. Also ich liebe so Aussprüche. Also ich wusste sofort, was gemeint ist, weil das ist so ein klassischer Ausspruch, das sterbe die Leid. Da ist ja nichts los.
Alexander
Also, selbst wenn es das Letzte wäre, was ich täte, dann würde ich niemals Badisch schwätzen.
Nicola
Sehr schön. Also ein bisschen lokal koloriert mal hier reinzukriegen. Aber wir reden heute eben über geklauten Social-Media-Content. Und das ist ein großes Problem. Also jetzt nicht seit gestern. Das ist schon seit vorgestern und vor, vor, vor, vorgestern zum Thema Historie. Aktuell ploppt es wieder auf.
Facebook… Auf dem Blog habe ich es geschrieben, gibt es ein Feature-Update, Thema Facebook, was? Facebook lebt noch? Ja, Facebook lebt auch noch. Meta hat angekündigt, dass es härtere Sanktionen gegen unoriginal Content geben soll, also
Nicht-Original-Content finde ich eben ganz witzig, wenn man bedenkt, dass, naja, mit der Amts-Einführung von Donald Trump relativ schnell das Fake-Programm abgeschalten wurde und das Journalisten-Projekt eingestellt wurde, wo ja Fake-Accounts und Fake-Inhalte gekennzeichnet wurden, dass Facebook jetzt sagt, sie wollen gegen unoriginellen Content vorgehen, aber ich glaube, es bezieht sich sehr stark auf entertainingen Content, nicht politischen.
Alexander
Aber du kennst es ja auch seine Praxis. Kannst du mal erzählen, warum das so ein Problem ist?
Nicola
Ja, also zum einen vielleicht nochmal kurz zurück, was will Meta machen? Sie verschärfen Maßnahmen gegen Accounts, die wiederholt fremde Inhalte ohne eigenen Mehrwert posten. Das betrifft Text, Bild und Video. Das Thema ist eigentlich, ja klar, die wollen Kreativität fördern. Ja. Und das war Meta ja immer schon so ein Dorn im Auge.
Instagram war ja da auch immer sehr restriktiv, weil den Share-Button zum Beispiel gab es lange nicht, wollte man nicht, also ein Repost. Und TikTok hat das Game ja ein bisschen geändert, weil diese Duette oder die Reactions auf den Original-Content teilweise viel, viel mehr Reichweite gemacht hat, wie der Original-Content.
Was dazu geführt hat, dass es natürlich schon ein wichtiger Aspekt ist und, sind wir ehrlich, Meme-Culture, Reactions, davon lebt ja Social Media. Und dafür brauchst du ja irgendwo einen Original-Content. Deswegen schmaler Grad, wie sehr man gegen Original-Content, nicht Original-Content vorgeht. Und da tut sich Meta mega schwer.
Was sie einschränken wollen, ist, glaube ich, nicht keine Reactions und keine Duette, sondern diese vollautomatisierten KI-generierten Inhalte, die keinen Mehrwert bieten, sondern einfach nur billig Content klauen und posten, dann ab einer gewissen Anzahl an Follower in ein Monetarisierungsprogramm kommen und einfach damit Geld verdienen.
Alexander
Vor allem diese Fake-Accounts oder Content-Klau-Accounts. Die Reichweite und Follower-Anzahl ist gar nicht so gering.
Nicola
Ne, überhaupt nicht. Also es ist wirklich ein Problem. Es ist wirklich ein Problem. Zum einen für Creator. Also die Creator haben das ja auch das Problem, weil sie sagen, ey Leute, wir, also es gibt diesen Dr. Weigl, ich weiß gar nicht, Weidel, glaube ich, Weidel, der macht echt sehr guten inhaltlichen Content und klärt medizinisch auf.
Und der zum Beispiel hat gerade vor ein paar Tagen gepostet, Achtung, ist ein Video von ihm gewesen, das ist ein Fake-Video und da wurde quasi er KI generiert verändert und hat Werbung gemacht für ein Nahrungsergänzungsmittel und das ist für ihn natürlich voll das Problem, weil zum einen ist er das nicht, zum zweiten die Glaubwürdigkeit wird benutzt von ihm.
Und drittens steht er überhaupt nicht hinter der Aussage und dem Produkt, was seine Glaubwürdigkeit wieder schadet. Also das ist tatsächlich auch ein sehr business-orientiertes Problem zum einen für Creator, aber auch für Publisher. Und ich glaube, das ist das, was du angesprochen hast.
Ja, womit habe ich damit zu tun? Nicht nur ich, aber ich bin im Publisher-Bereich unterwegs. Und das ist seit jeher ein Problem für Publisher, dass lizenzierter oder Lizenz-Content einfach geklaut wird und wieder gepostet wird. Und das hat halt seine Viralität. Das ist schon seit jeher so. Aber es ist schon schwierig, weil die Plattformen nicht dagegen vorgehen. Oder sehr wenig, sehr wenig.
Alexander
Weil, das sprichst du auch schon das Hauptproblem an, was willst du eigentlich machen als Kanalbetreiber, wenn die Plattformen nicht mitspielen? Weil, wenn, natürlich hast du Beschwerde- und Meldestellen und sowas und kannst dich an den Support wenden, aber wenn die Plattformen halt nichts tun, und es ist ja leider falsch, und auch, hier muss man auch sagen, wir hatten ja auch schon mal ein paar Folgen über den Digital Services Act geredet, so richtig spielen eben die Plattformen einfach nicht mit bei sowas, und hier geht’s ja wirklich um Monetarisierung, die dir flöten geht, aber eben auch Glaubwürdigkeit geht verloren.
Alexander
Und vor allem, ich finde es irgendwie mal erschreckend, also wir haben ja im Vorgespräch auch mal so den Fall Bild-Zeitung, wie viele Bild-Accounts auf TikTok gibt, obwohl die Bild da ja, ich glaube, Bild selbst ist nicht vertreten auf TikTok, bin mir nicht ganz sicher, aber es gibt so viele scheinbare Bild-Zeitungen, Bild-Accounts. Und wie viele Follower haben die? Also, irgendwie die Leute, ist es egal oder sind die schon so abgestumpft und Fakes gewöhnt, dass sie einfach so einer Seite folgen? Also, das ist irgendwie, glaube ich, ein unterschätztes Problem.
Nicola
Also es ist wirklich auch nicht wenig. Also gerade für Publisher sind es sehr viele Accounts, die die Logos nutzen, die den Namen nutzen und auch Lizenzmaterial nutzen, was echt dann tatsächlich ein Problem ist. Und man kann jetzt bei TikTok, also da weiß ich es sehr konkret, kann ich das natürlich melden. Ich kann es händisch reingeben, ich kann es über ein Formular melden.
Aber bei so vielen Fake-Accounts, die immer wieder neu generiert werden, das ist ja so eine never-ending-Story, ist es sehr, sehr mühsam. Und die Plattform selber, wenn du jetzt eine Liste von 20 Accounts durchschickst, die machen das nicht automatisiert. Und Meta sagt ja auch, ja, sie wollen dagegen vorgehen, natürlich in einer gewissen Automatisierung.
Da heißt jetzt auch, ja, sie wollen die Duplikate besser erkennen über ein System und den Link zum Originalinhalt setzen. Das wäre ja mal wünschenswert, dass die Urheber da irgendwie auch profitieren, um die Urheber zu schützen. Und Meta empfiehlt jetzt für Postings, ja bitte entweder Originalinhalte posten, ist ja immer das Beste. Sinnvolle Verbesserungen, also das heißt irgendwie nicht nur irgendwas abschneiden oder ein Frame rausnehmen, sondern irgendein Voice-Over oder sonst irgendwas, was ergänzendes.
Authentisches Storytelling, also ich meine, ernsthaft, sind die Empfehlungen von Meta, eine gute Geschichte trumpft. Ja, ernsthaft jetzt, das ist sehr witzig. Und dann kein Wasserzeichen, also sichtbare Wasserzeichen von Drittanbietern ist sowas, also wo quasi eventuell automatisiert erkannt werden könnte, aber auch das erkennt die Plattform ja auch nicht wirklich.
Und Untertitel sollte man hochwertig gestalten, wo ich halt auch denke, ja, so what? Also ich meine, es wird einfach abgeschnitten oder überlagert. Das hat jetzt bisher auch nicht funktioniert. Also ich bin immer gespannt, ob das System besser wird, aber es ist, finde ich, ein Plattformproblem.
Alexander
Und siehst du irgendwelche Lösungsmöglichkeiten? Also wenn die Plattformen dich im Stich lassen, weil hier sind ja auch die Plattformen, haben das ja auch das Problem, finde ich, verschärft, indem sie ihre Verifizierungen, die ja früher eigentlich nur gedacht waren, um wirklich die echten Accounts zu kennzeichnen,
X hat es ja (vormals Twitter) hat es ja schon gnadenlos durchgezogen, da gilt es ja nur noch gegen Geld, das sind auch die Pläne von Meta und so, und andere Netzwerke werden da wahrscheinlich folgen. Wenn die Verifizierung nur noch bestätigt, dass hier jemand Geld zahlt, aber nicht mehr der echte sein muss, dann sind die ja ein bisschen selbstständig und dann bist du ja irgendwo allein als Publisher, Accountinhaber. Also das Erste ist halt, dass man immer mal in seiner Bio hinweist, hey, das ist der einzige Auftritt hier auf X, das ist unser einziger Auftritt hier auf Facebook, aber Eigentlich sind die da mehr oder weniger die Hände gebunden, oder?
Nicola
Ja, natürlich. Also ich meine, klar, du kannst es melden über Formular, aber sind wir ehrlich, das ist mega umständlich, voll aufwendig. Wenn du jetzt mal 20 Accounts, Fake Account hast, ja, dann macht das mal so viel Spaß. Vor allem die sprießen ja weiterhin aus dem Boden. Das heißt, da muss irgendeine automatisierte Lösung her und das verstehe ich auch nicht, warum die Plattformen das nicht machen und dann auch das Thema, naja, warum wird es gemacht, weil du einfach damit auch Geld verdienen kannst und ich sehe bei TikTok, dass ich mit, also ab 10.000 Follower Geld verdienen kann mit einer gewissen Länge des Contents, mit, ich glaube, 100.000 Aufrufe innerhalb der letzten 30 Tage.
Ja klar, dann nehme ich Content, wo ich weiß, der wird viral gehen, weißt du? Also dann weiß ich, ich nehme Content, der eh schon gut funktioniert hat oder zum Beispiel alte TV-Sendungen sind mega beliebt, weil der Content, also oft hast du nicht die Lizenz, von diesem alten TV-Content, um den auf TikTok zu bringen.
Also man darf es nicht, aus verschiedenen Gründen. Und klar, wenn ich dann das einfach draufsetze und ich finde, YouTube macht das ganz gut, finde ich. Ich finde, Google hat das ganz gut im Griff. Also daher würde ich eher sagen, es ist schon ein Plattformproblem. Und wenn die dann auch noch ausschütten, das heißt also, es wird belohnt, dass du Fake-Content publizierst.
Alexander
Dann könnten die aber wenigstens das schon mal einstellen. Oder halt der Gesetzgeber, in dem Fall in Europa, wäre es dann die EU, müsste ja halt Wege finden, wie man eben so, dass man auch irgendwie, ja, wir haben halt, das ist ja wieder dieser klassische Social Media Fall, wir sind einfach, viele unserer Gesetze wie Urheberrechte und so, stellen wir halt all aus einer analogen Zeit.
Und weil wir selbst, wir haben auch echt lang diskutiert in dieser Folge über den Digital Services Act, wann muss der Gesetzgeber eingreifen, ab wann ist es auch zu viel, weil das ist gar nicht so einfach aus dieser juristischen Sicht, wir sind ja beide keine Juristen, aber mein persönliches Gefühl ist einfach, ich tue mich da auch schwer bei solchen Diskussionen.
Und es gab auch diese Trusted-Flagger-Diskussion, wann muss man von der Gesetzgeberseite bei sowas eingreifen und wann ist es wieder der Eingriff zu groß? Und also ich finde aber sowas wie eine Monetarisierung ist ja, dass da man irgendwie den Hebel ansetzt.
Nicola
Auf jeden Fall. Also ich finde, das können die Plattformen schon tun. Das geht ja wieder Richtung Social Media Verifizierungen. Also vielleicht müsste man dann halt, bevor die ins Programm kommen, den Account einmal verifizieren. Also das wäre vielleicht eine Zwischenstufe, um überhaupt in dieses Monetarisierungsprogramm zu kommen.
Also ich finde das jetzt nicht so, also es ist, ich weiß nicht, wirkt für mich jetzt nicht so völlig verrückt. Aber, ja, also auf jeden Fall ein großes Thema, unterschätztes Thema, gerade für Publisher, aber vor allem auch für Creator immer, wird es immer mehr zu einem Problem, die natürlich sehr stark von ihrem Business und ihrem Original-Content leben.
Das muss man wirklich sagen und deswegen wird es, glaube ich, nicht vielleicht das letzte Mal sein, dass wir darüber reden und so eine richtige Lösung gibt es nicht. Also ich bin gespannt. Ja, also ob original oder fake, was sagst du dazu?
Alexander
Original schmeckt einfach am besten. Es betrifft sowohl Zimtschnecken als auch Online-Content.
Nicola
Ist echt so, gell? Oder zumindest sollte man sich bewusst sein, was das Original ist. Manchmal kann man ja nicht immer das Original essen, aber ich finde, auch das Fake oder das darf eine Veränderung haben, aber man muss sich bewusst sein, was dahinter steckt. Und ich finde zum Beispiel, natürlich lebt TikTok von diesen vielen Duetten und den vielen lustigen Reactions und das lieben wir ja alle im Social. Ich glaube, das ist nicht der Punkt.
Also ich glaube, das ist nicht, was wir verhindern wollen. Aber das wird noch weiterhin echt ein großes Thema bleiben. Ihr da draußen, ich weiß nicht, wie geht es euch damit? Habt ihr das Problem auf Unternehmensseite auch, dass Content geklaut wird, falschen Kontext gesetzt wird? Wie geht ihr damit um?
Gibt es da für euch einen guten Weg, eine gute Lösung? Und wie viel Zeit verbringt man damit? Das ist nämlich unnötige Arbeitszeit, sich irgendwie damit zu beschäftigen, Formulare auszufüllen, melden. Also es ist schon auch eine ressourcenaufwendige Geschichte.
Alexander
Ja, und ich fand es einfach mal wichtig, dass wir es mal in diesem Podcast angesprochen haben, weil das ist irgendwie, wenn du siehst, die Reichweite von diesen Fake- und Klau-Accounts sind recht hoch, aber so in unserer Social-Media-Bubble ist es noch ein unterschätztes Problem. Finde ich, wird kaum diskutiert und deswegen wollten wir es bald mal ansprechen.
Nicola
Auf jeden Fall. Also es ist, hier gibt es keine Lösung. Die Plattformen müssten sich definitiv bewegen. Und ich glaube, für jeden, der im Social-Bereich arbeitet, wie ihr alle, ihr steckt so viel Liebe und Ideen in Original-Content. Und dann siehst du diese Accounts, die einfach nur klauen. Das ist so… Naja, also kleiner Rant an dieser Stelle. Ja, ich weiß nicht, wir hatten es am Beginn, mein Hunger ist nicht weniger geworden. Ich glaube, ich hole mir jetzt was zu essen. Alex.
Alexander
Ich klapper jetzt auch in die Innenstadt von Mannheim und suche diesen Zimtschneckenladen auf, den du vorhin erwähnt hast.
Nicola
Ich habe ihr den Standort ja geschickt. Kannst ja mal gucken.
Alexander
Genau.
Nicola
Aber nimm, also wenn du danach einen Zuckerschock hast, ich bin nicht schuld. Dann mach’s gut. Ciao.
Alexander
Macht’s gut.
Social Media
Personal Branding für Führungskräfte: Warum Sichtbarkeit heute strategisch entscheidend ist
Gastbeitrag von Lea Sindel
In einer Zeit, in der Diskussionen, Bewertungen und sogar Gerüchte in Sekunden viral gehen, kann fehlende digitale Präsenz für Führungskräfte schnell zur Reputationsfalle werden. Wer kein strategisch aufgebautes Profil hat, überlässt anderen die Deutungshoheit und verliert im entscheidenden Moment die Kontrolle über das eigene Narrativ. Digitale Sichtbarkeit ist heute mehr als eine Frage des persönlichen Marketings: Sie ist ein Schutzschild. Ohne eine etablierte Community, klare Themenführerschaft und erkennbare Haltung wird es nahezu unmöglich, in kritischen Situationen gehört zu werden. Der öffentliche Diskurs kennt keine Pausen und er wartet nicht darauf, dass Entscheider erst ihre Stimme finden.
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Gleichzeitig wächst der Anspruch an Führungspersönlichkeiten, nicht nur intern, sondern auch extern Orientierung zu geben. Kunden, Mitarbeitende, Investoren und Medien erwarten eine erkennbare Position – gerade in Zeiten schneller Marktveränderungen und gesellschaftlicher Debatten. Wer hier schweigt, wirkt schnell unsichtbar oder reaktiv.
Personal Branding ist deshalb längst kein „Nice-to-have“ mehr. Es ist die Voraussetzung für kommunikative Handlungsfähigkeit: Themen setzen, Vertrauen aufbauen, Reputation schützen. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit strategisch, professionell und langfristig entwickeln, schaffen ein stabiles Fundament – nicht zur Selbstdarstellung, sondern als Beitrag zu einer resilienten, glaubwürdigen Unternehmenskommunikation.
Fünf strategische Hebel für wirksames Personal Branding
Eine starke Personal Brand entsteht nicht zufällig. Sie wird bewusst gestaltet, regelmäßig gepflegt und stetig weiterentwickelt. Die folgenden fünf Schritte helfen Führungspersönlichkeiten, ihre digitale Präsenz nachhaltig zu etablieren und im entscheidenden Moment handlungsfähig zu bleiben.
1. Eine eigene Stimme entwickeln – und zur Stimme der Marke werden
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht. Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur authentischen Stimme der Marke.
Fünf Tipps für die eigene Stimme:
- Positionierung klären: Wofür stehe ich? Welche Themen treibe ich voran?
- Tonalität festlegen: Locker, klar, sachlich oder pointiert? Was passt zu mir?
- Formate testen: Ob Video, Kurztext oder Karussell – was liegt mir wirklich?
- Sprachliche Wiedererkennung schaffen: Wiederkehrende Begriffe oder Rubriken helfen beim Wiedererkennungswert.
- Feedback einholen: Was klingt nach mir und was nicht?
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht: Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur glaubwürdigen Stimme der Marke.
2. Die richtigen Kanäle strategisch auswählen
Eine erfolgreiche Präsenz beginnt mit der Wahl der passenden Plattformen. Entscheider sollten dort aktiv sein, wo ihre Stakeholder, Branchenkontakte und relevanten Medien unterwegs sind. Eine gezielte Fokussierung wirkt nachhaltiger als der Versuch, auf allen Kanälen gleichzeitig präsent zu sein.
- LinkedIn ist unverzichtbar, um zu zeigen, Impulse zu setzen und ein professionelles Netzwerk aufzubauen.
- Instagram transportiert Marken- und Führungskultur visuell und kann Nähe schaffen – auch ohne private Einblicke.
- X (ehemals Twitter) eignet sich für Echtzeitkommunikation und schnelle Reaktionen, sofern bereits eine aktive Community vorhanden ist.
Eine durchdachte Kanalstrategie stellt sicher, dass Inhalte am richtigen Ort erscheinen und ihre Zielgruppe ohne Streuverluste erreichen.
3. Inhalte und Formate mit Wirkung einsetzen
Sichtbarkeit lebt von Inhalten, die relevant, verständlich und wiedererkennbar sind. Führungskräfte sollten ihre Themen klar auf den Punkt bringen und Formate wählen, die Interaktion fördern. Fachliche Tiefe in Kombination mit gezieltem Storytelling sorgt dafür, dass Beiträge in Erinnerung bleiben.
- Videos steigern die Sichtbarkeit im Schnitt um 73 Prozent und eignen sich für emotionale oder erklärende Inhalte.
- Karussells erhöhen die Verweildauer und machen komplexe Themen anschaulich.
- Dialogformate wie Umfragen oder Q&A-Posts steigern die Interaktion um bis zu 206 Prozent und liefern wertvolles Feedback.
Die Kombination dieser Formate schafft eine stabile digitale Präsenz, die auch in herausfordernden Situationen Bestand hat.
4. Monitoring als Pflicht, nicht Kür
Digitale Präsenz muss aktiv begleitet werden, um Wirkung zu entfalten. Regelmäßiges Monitoring der eigenen Kanäle sowie das Beobachten von Erwähnungen, Kommentaren und Diskussionen ermöglichen es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. So können Reaktionen gesteuert werden, bevor sich externe Narrative festsetzen. Das schafft Sicherheit und erhält die Handlungsfähigkeit – gerade in sensiblen Situationen.
5. Themen führen – nicht nur veröffentlichen
Eine professionelle Personal Brand lebt von strategischer Planung. Führungskräfte sollten bewusst steuern, welche Themen sie setzen und welche Entwicklungen sie kommentieren – und ebenso, welche nicht. Ein strukturierter Redaktionsplan sorgt für Konsistenz, Relevanz und gutes Timing. Wer Themen vorausschauend platziert, wird als Impulsgeber wahrgenommen – nicht nur als reiner Kommentator.
Wer sichtbar ist, bleibt souverän
Wer seine Geschichte nicht selbst erzählt, überlässt anderen das Wort. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit gezielt aufbauen, gewinnen Vertrauen, schützen die Unternehmensmarke und behalten die Kontrolle über ihr Narrativ. Handlungsfähigkeit entsteht dabei nicht erst in der Krise, sondern durch kontinuierlich gepflegtes Personal Branding – als stabiles Fundament für erfolgreiche Kommunikation in jeder Situation.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag. Es besteht keine bezahlte Kooperation.
Social Media
Social Signals kompakt: Die besten Insights aus Blog & Podcast
Seit Meta angekündigt hat, Instagram-Beiträge für die Google-Suche indexierbar zu machen, rücken Social Signals wieder verstärkt ins Bewusstsein von Social Media Manager*innen. Dabei solltest du Social Signals auf keinen Fall unterschätzen. Sie sind Gradmesser für die digitale Relevanz von Marken und Unternehmen.
Diese Relevanz spielt nicht nur für Suchmaschinen eine Rolle, sondern zunehmend auch für KI-Tools, die unter anderem Inhalte aus Social Media analysieren und daraus ihre Antworten generieren. Weil immer mehr User*innen ihre Suchanfragen über KI-Tools stellen, werden Social Signals auch hier zu einem echten Erfolgsfaktor.
Unsere besten Beiträge und Podcast-Folgen zu Social SEO & Social Signals im Überblick
Ob du gerade neu in die Welt der Social SEO eintauchst oder nach einem Update zu den jüngsten Entwicklungen rund um Social Signals suchst? Auf dieser Seite haben wir dir unsere bisherigen Highlights aus dem AllSocial Blog und Feed und Fudder Podcast rund um Social SEO und Social Signals zusammengestellt.
In dieser Übersicht erfährst du, was Social Signals eigentlich sind, welche Rolle sie im Kontext von Social SEO spielen und wie sie die Sichtbarkeit deiner Marke oder deines Unternehmens in den Ergebnissen von Suchmaschinen und KI-Tools beeinflussen.
Noch mehr Impulse zu Social SEO gibt es auch direkt wöchentlich in deinem Postfach: Hier mit dem AllSocial Newsletter!
Social SEO Definition: Was ist das eigentlich und wie kann ich es für meine Marke nutzen?

Über die Auswirkungen und Folgen von Social SEO lässt sich viel diskutieren. Fast so viel lässt sich über den Begriff selbst diskutieren. Denn Social SEO hat inzwischen zwei Bedeutungen. Einerseits die Auswirkungen von Social Media Beiträgen auf deine Rankings in den Ergebnissen von Suchmaschinen und andererseits die Optimierung von Social Media Beiträgen für die plattforminterne Suchfunktion.
Im Blogbeitrag „Social SEO Definition: Was ist das und wie funktioniert es?“ findest du daher Einblicke, wie du Social Media sinnvoll für deine Suchmaschinenoptimierung nutzen kannst und was Social SEO nun eigentlich ist:
- Social SEO verbindet Social-Media-Marketing mit klassischer SEO, um Website-Rankings zu verbessern
- Öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts werden künftig in Google indexiert
- Social Media kann durch Brand Awareness, Traffic-Steigerung und Linkbuilding gezielt zur SEO beitragen
Feed und Fudder Folge 54 – Social Signals: Instagram meets Google

In Folge 54 “Instagram meets Google“ des Feed und Fudder Podcasts widmen wir uns der Bedeutung von Social Signals im Kontext der Suchmaschinenoptimierung. Aufhänger ist ebenfalls Metas Ankündigung, dass öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts künftig in den Google-Suchergebnissen auftauchen können.
Wir diskutieren, wie sich dadurch die Sichtbarkeit von Marken verändert, welche Rolle Social Media für die SEO einnimmt und warum Unternehmen ihre Inhalte strategisch für Plattformen und Suchmaschinen zugleich ausrichten sollten:
- Instagram wird SEO-relevant: Öffentliche Business-Posts erscheinen künftig in Google-Suchergebnissen
- Social Signals als Ranking-Faktor: Likes, Shares und Kommentare beeinflussen die Sichtbarkeit in KI-gestützten Suchsystemen
- Strategische Content-Planung: Unternehmen müssen Inhalte plattformübergreifend und suchmaschinenfreundlich gestalten
Instagram Indexierung und die Folgen für Social SEO & GEO

Social Content wird zum Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Hier warten viele Aufgaben auf Marken und Unternehmen, wie Gastautor und Experte für Digital Marketing Max Eber-Ischinger im Beitrag “Die Zukunft der Sichtbarkeit: Warum Social Content im KI-Zeitalter suchmaschinenoptimiert sein muss” erklärt.
Inhalte müssen nicht mehr nur für die Plattform selbst, sondern auch für Suchmaschinen und KI-Systeme wie ChatGPT oder Google AI-Overview optimiert sein. Denn SEO entwickelt sich weiter zu GEO und GAIO, wobei Kontext, Vertrauenswürdigkeit und visuelle Aussagekraft im Fokus stehen:
- Instagram-Inhalte sind jetzt über Google auffindbar – Social Media wird Teil der offenen Websuche.
- KI-Systeme bewerten Inhalte nach Kontext, Struktur und visueller Stärke statt nur nach Keywords.
- Erfolgreiche Content-Strategien basieren auf einem GEO-Framework mit fünf Säulen, darunter Themenwahl und Performance-Tracking.
Feed und Fudder Folge 52 – GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots

In Folge 52 des „Feed und Fudder“-Podcasts sprechen wir über Generative Engine Optimization oder kurz GEO, also die Optimierung von Inhalten für KI-Tools und Chatbots.
Wie verändern KI-Tools die Suche und welchen Wert hat “klassische” SEO eigentlich noch? Denn Marken und Unternehmen müssen ihre Inhalte strategisch neu ausrichten, um in KI-generierten Antworten sichtbar zu bleiben. Dabei sollten nicht kurzfristige Trends im Vordergrund stehen, sondern auch nachhaltige Ansätze, die Social Signals, Community Management und PR sinnvoll kombinieren:
- GEO statt SEO: Warum Inhalte künftig auch für KI-Tools optimiert werden müssen, ohne klassische SEO zu vernachlässigen
- Social Signals als KI-Futter: Plattformen wie Reddit, YouTube und Quora beeinflussen die Antworten von Chatbots besonders stark
- Sichtbarkeit durch Strategie: Wer in KI-Antworten auftauchen will, benötigt relevante Inhalte, Community-Verständnis und gezielte PR-Arbeit
Weitere Leseempfehlungen zu GEO, Social SEO und Social Signals
Noch nicht genug von Social Signals und Social SEO? Hier findest du weitere Beiträge aus dem AllSocial Blog zur Auswahl und mehr Einschätzungen über die Folgen von GEO und KI-Suche für das Social Media Marketing:
GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots – Welche Inhalte sind jetzt noch relevant?
Generative Engine Optimization (GEO): Skill- und Rankingfaktor Community Building für die KI-Suche
Bedroht die KI-Suche digitale Geschäftsmodelle? Ausweg GEO & Community Building
Social Media
Feed und Fudder Podcast 60 – Gamification auf Social Media
Als Social Media Manager*in ist man zwangsläufig Trendsetter. Nirgends tauchen neue Technologien (zumindest gefühlt) so schnell auf wie im digitalen Marketing. Allen voran das große Stichwort “Künstliche Intelligenz”. Da muss man irgendwie mitkommen und mitgehen.
Neue Trends, Entwicklungen und Tools verfolgen und dennoch den Social Media Alltag im ohnehin viel zu vollen Terminkalender unterbringen, ist alles andere als einfach. Wären die Dinge doch nur so einfach wie ein Spiel. Zumindest spielerisches Lernen hilft uns, neues Wissen anzueignen. Wie das geht, erzählt uns Experte für Marketing und Gaming Falk Ebert im Podcast.
Gaming ist mehr als nur Videospiele, es ist ein kulturelles Phänomen, und die Gaming-Branche hält interessante Learnings für Social Media Verantwortliche bereit. Nicht nur in Hinblick auf erfolgreiche Kampagnen. Mit Gamification-Elementen wird es einfach spielerisch leichter im Social Media Alltag. Denn wer Games versteht, versteht Zielgruppen, Community-Building und modernes Marketing.
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Facebook Feature-Update: Meta stellt Web Games ein
Roblox, Fortnite und Co. – Spieleplattformen im Marketing
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Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
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