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Fintech: Revolut wird Titelpartner beim Formel-1-Team von Audi
Revolut steigt beim künftigen Formel-1-Team von Audi ein
2026 steigt Audi erstmals mit einem eigenen Werksteam in die Formel 1 ein. Jetzt gibt es die erste Sponsoring-Partnerschaft. Revolut wird offizieller Titelpartner des Teams.
Vor gut einem Jahr haben Audi und BP ihre strategische Partnerschaft beim Formel-1-Projekt der Ingolstädter Premiummarke bekanntgegeben. Heute fo
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Handelswerbung: BVDW präsentiert neue Market Landscape für Retail Media
Christian Essenbach (Laya Group), stellvertretender Leiter des Lab Retail Media Ecosystem Overview: „Der Markt wird zunehmend breiter.“
Übersicht und Transparenz – dafür soll die die Market Landscape Retail Media sorgen, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) erstmals Mitte 2024 vorgelegt hat. Nun gibt es eine neue Version, die vor allem eines zeigt: Der Markt wird reifer und komplexer.
Die Landscape wurde vom Lab Retail Media Ecosystem Overview erarbeitet, die zur Working Group Retail Media Ecosystem im BVDW gehö
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How-to: Führungskommunikation unter Druck: Wie Klarheit, Haltung und Empathie in Krisensituationen Orientierung geben
Transformationen, Standortschließungen, Entlassungswellen oder Eigentümerwechsel bringen Unternehmen und ihre Führungskräfte an kommunikative Belastungsgrenzen. In diesen Phasen brauchen Mitarbeitende vor allem eines: Orientierung. Wer hier nicht klar, empathisch und souverän kommuniziert, verliert schnell Vertrauen – und mitunter auch das Team. Wie Führungskommunikation in Krisen gelingt, erläutert Simon Philipps, Senior Consultant und Medientrainer bei Faktor 3.
Kommunikation ist kein Nebenschauplatz – sie ist Führung
In ruhigen Zeiten lässt sich Führung leicht inszenieren. Doch wenn Entscheidungen wehtun, Gerüchte kursieren und Unsicherheit dominiert, offenbart sich der wahre Führungsstil. Dann sind die Worte eines CEO oder einer Standortleitung kein Beiwerk mehr – sie sind die Botschaft. Mitarbeitende achten nicht nur darauf, was gesagt wird, sondern auch wie, wann und mit welcher Haltung.
How-to: Begegnungskommunikation
Wie echte Brand Experiences B2B-Marken unverwechselbar machen
In Zeiten von KI und digitalisierten Prozessen gewinnen persönliche Begegnungen in der B2B-Kommunikation massiv an Relevanz. Adone Kheirallah, Managing Director von Oval, erläutert, wie strategisch entwickelte Brand Experiences B2B-Partnerschaften stärken und welche Schritte dafür entscheidend sind. …
1. Klarheit: Die Botschaft muss stehen – bevor der Druck steigt
Unsicherheit erzeugt Interpretationsspielräume. Deshalb brauchen Führungskräfte vor allem eines: kommunikative Klarheit. Das bedeutet nicht, dass alle Antworten sofort vorliegen müssen – aber dass zentrale Botschaften präzise, verständlich und nachvollziehbar formuliert sind.
Trainierbar ist das zum Beispiel mit diesen Fragen:
• Was ist die zentrale Botschaft, die ich heute setzen will?
• Welche Begriffe vermeiden Missverständnisse – und welche verstärken sie?
• Welche Haltung drückt meine Wortwahl aus?
Klarheit entsteht also nicht durch Faktenfülle, sondern durch Fokussierung: auf das Wesentliche, das Relevante und das Machbare.
2. Haltung: Wer keine innere Gewissheit hat, gerät ins Schwimmen
In Krisensituationen suchen Menschen nicht nur nach Informationen, sondern auch nach Haltung. Eine Führungskraft, die sich selbst nicht sicher ist, strahlt diese Unsicherheit aus – und überträgt sie auf das Team. Wer dagegen in sich ruht, kann auch in angespannten Gesprächen Stabilität geben.
• Wie stehe ich persönlich zu dieser Entscheidung?
• Wo spüre ich Widerspruch – und wie gehe ich damit um?
• Wie kann ich mich auf das konzentrieren, was ich beeinflussen kann?
Haltung ist keine PR-Maske. Sie entsteht durch Selbstreflexion und durch die bewusste Entscheidung, auch schwierige Wahrheiten klar und menschlich zu vermitteln.
3. Empathie: Nicht weich, sondern wirksam
Oft wird Empathie mit Harmonie verwechselt. Doch in der Führungskommunikation geht es nicht um Schönreden, sondern darum, das Gegenüber ernst zu nehmen. Wer die Emotionen anderer anerkennt, schafft eine Basis für Dialog – auch bei schmerzhaften Entscheidungen.
Empathisch kommunizieren heißt:
• Aktives Zuhören in Gesprächen: Was bewegt die Mitarbeitenden wirklich?
• Wertschätzung ausdrücken – selbst in Konflikten
• Emotionale Dynamiken erkennen und einordnen, statt sie zu ignorieren
Ein einfaches „Ich weiß, dass diese Nachricht Sie verunsichert“ ist oft kraftvoller als ein faktenreicher Monolog. Denn es zeigt: Hier redet ein Mensch mit Menschen.
Vorbereitung ist keine Schwäche – sondern professionelle Führungsarbeit
Viele Führungskräfte glauben, sie müssten schwierige Gespräche „aus dem Bauch heraus“ führen. Das ist ein Irrtum. Gerade unter Druck braucht es gezielte Vorbereitung – nicht, um Sätze auswendig zu lernen, sondern um sich selbst zu sortieren.
Wer kommunikativ vorbereitet ist, kann in Ausnahmesituationen Orientierung geben und damit nicht nur Vertrauen sichern, sondern sogar neue Energie freisetzen.
Bewährte Formate zur Vorbereitung:
• Kommunikations-Sparring: Ein realistisches Gegenüber stellt kritische Fragen, spiegelt Wirkung, simuliert schwierige Situationen und hilft dabei, eigene Triggerpunkte zu erkennen.
• Workshops zur Haltung: In geschütztem Rahmen reflektieren Führungskräfte ihre Werte, ihre Sprache und ihre Wirkung.
• Framing- und Storyline-Trainings: Für klare Narrative, die auch bei Nachfragen Bestand haben.
Solche Formate sind keine Luxus-Maßnahme, sondern Investitionen in Handlungsfähigkeit – und damit in Führungskompetenz.
Wer kommunikativ vorbereitet ist, kann in Ausnahmesituationen Orientierung geben und damit nicht nur Vertrauen sichern, sondern sogar neue Energie freisetzen. Denn wie sagt ein altes Führungsprinzip so treffend: In der Krise hört man nicht auf die Lautesten – sondern auf die Klarsten.
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Social Commerce: Was Marken für eine erfolgreiche Shop-Strategie auf TikTok brauchen
Marken sehen TikTok oft nur als Reichweitenmaschine – dabei wird die Plattform längst zum Verkaufsraum. Wer im TikTok Shop erfolgreich sein will, benötigt einiges mehr als guten Content, vor allem: echte Kreativität. Was es sonst noch braucht, führt Björn Wenzel, Gründer und CEO von Weischer Connect, in seinem Gastbeitrag aus.
Viele Marken denken bei TikTok noch an Likes. Die besten denken an Lagerbestand. Denn TikTok ist heute weit mehr als eine Bühne für Unter
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