Digital Business & Startups
If you live and breathe startups – STARTUPLAND is your event!
#STARTUPLAND
Seid ihr bereit fürs STARTUPLAND? Wir sind es! Am 5. November versammelt sich die Startup-Szene wieder im Kölner RheinEnergieStadion. Bei uns teilen Gründer wie Sievert Weiss (Amboss) ihre Erfahrungen beim Aufbau von ganz großen Unternehmen.

Der Countdown läuft! Am 5. November findet im RheinEnergieStadion in Köln unsere zweite STARTUPLAND statt. Auf mehreren Bühnen gibt es auch dieses Jahr wieder einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews, inspirierende Pitches und ganz viel Insider-Wissen. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking.
Unsere regelmäßige STARTUPLAND-Kolumne bietet Euch einen kurzen Einblick in alles, was unser STARTUPLAND ausmacht.
INSPIRIERENDE MENSCHEN IM STARTUPLAND
STARTUPLAND, das sind die Menschen auf unseren Bühnen! Aufstrebende und erfolgreiche Gründerinnen und Gründer sowie Investorinnen und Investoren sprechen im STARTUPLAND nicht nur über ihre Erfolge, sondern teilen ihre Erfahrungen, Visionen und Lernschritte mit allen Teilnehmenden. Ihre Geschichten und Erfahrungen stehen im Mittelpunkt unseres Events – authentisch, dynamisch und mutig.
Sievert Weiss, Amboss
+++ Das Berliner EdTech Amboss, 2012 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren bereits 300 Millionen Euro ein. Zuletzt investierten Kirkbi, das Family-Office von Kjeld Kirk Kristiansen (Enkel des Lego-Gründers), der Londoner Vermögensverwalter M&G Investments und der Londoner Investor Lightrock sowie Altinvestoren 240 Millionen Euro bei einer Bewertung in Höhe von 800 Millionen in das Unternehmen, das Medizinwissen samt klinischer Entscheidungshilfen vermittelt. Allein in Deutschland wird Amboss von über 100.000 Ärztinnen und Ärzten genutzt. Das profitable Unternehmen erwirtschaftete 2023 rund 48 Millionen Umsatz. Gründer Sievert Weiss erzählt im STARTUPLAND die bewegte Geschichte des Unternehmens. Mehr über Amboss
Shikha Ahluwalia, Balderton Capital
+++ Bereits seit 25 Jahren investiert der englische Investor Balderton Capital in aufstrebende Startups. In Deutschland investierte der milliardenschwere Investor, der rund 6 Milliarden US-Dollar verwaltet, in den vergangenen Jahren in Unternehmen wie Avi Medical, Contenful, omio, Quantum Systems, Scalable Capital und The Exploration Company. Am Herzen liegt Balderton dabei auch die Gesundheit seiner Gründerinnen und Gründer. Ein Zeichen dafür ist das “Founder Wellbeing Programm”. Das Programm “beinhaltet professionell begleitete und individuell zusammengestellte Ernährungs- und Trainingsprogramme sowie Gruppenangebote für den Erfahrungsaustausch”. Shikha Ahluwalia heuerte im Jahre 2021 bei Balderton an. Von Berlin aus scannt sie für Balderton die gesamte DACH-Region. Im STARTUPLAND spricht sie insbesondere über das wichtige Thema Mental Health. Mehr über Balderton
Sven Lackinger, Sastrify
+++ Das millionenschwere Kölner Cyber-Security-Unternehmen Sastrify unterstützt Unternehmen beim Kauf und der Verwaltung von Softwarelösungen. Die bekannten Investoren Endeit Capital, Simon Capital, HV Capital, FirstMark Capital und TriplePoint Capital investierten zuletzt imposante 32 Millionen US-Dollar (Fremd- und Eigenkapital) in Sastrify. Zudem stieg danach noch Reimann Investors in das Unternehmen, das 2020 von den evopark-Gründern Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet wurde, ein. Insgesamt flossen bereits über 50 Millionen in das Unternehmen. Um schneller wachsen zu können übernahm das Team zuletzt den niederländischen Wettbewerber Pengu und Ensemble aus Großbritannien. Im STARTUPLAND spricht Lackinger einmal ausführlich über die größten Hürden beim Aufbau von Sastrify. Mehr über Sastrify
BÜHNE FREI FÜR JUNGE STARTUPS
180 Sekunden. Eine Bühne. Deine Chance.
+++ Wir bringen junge Startups (Pre-Seed-, und Seed-Phase) auf die Bühne! Unsere STARTUPLAND-Pitch Stage präsentiert die besten, spannendsten und innovativsten jungen Startups. Jeder Gründer, jede Gründerin hat dabei maximal 180 Sekunden Zeit (ohne Präsentation), seine bzw. ihre Idee dem Publikum und der anwesenden Jury – bestehend aus VCs – zu präsentieren. Nach dem Pitch folgt eine Frage- und Antwortrunde mit der Jury, die ebenfalls auf maximal 180 Sekunden begrenzt ist.
Jetzt bewerben: Du möchtest Dein Startup im STARTUPLAND vor Investoren pitchen? Pitche uns jetzt Dein Startup per E-Mail (partner@startupland.de) in 10 Wörtern oder weniger
GANZ KÖLN REIST INS STARTUPLAND
RISE IN STARTUPLAND
+++ Mit der neuen RISE in STARTUPLAND-Week wird Köln im November zur absoluten Startup-Metropole! Vom 3. bis 7. November finden – rund um unsere zweite STARTUPLAND – dutzende Startup-, VC- und Entrepreneurship-Events statt. Das gemeinsame Ziel bei allen Events ist es, Startups, Investor:innen und Unternehmen zusammenzubringen und zu vernetzen.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): DS
Digital Business & Startups
DiaMonTech sammelt 8 Millionen ein – OMMM erhält 3,6 Millionen – advizeo übernimmt Comgy
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ DiaMonTech sammelt 8 Millionen ein +++ OMMM erhält 3,6 Millionen +++ Hager Group-Tochter advizeo übernimmt Comgy +++ casavi kauft Managbl.AI ++++ Evertrace übernimmt Whisper AI +++ Green Club übernimmt Heartbeet +++ DHDL: NALU +++

Im #DealMonitor für den 16. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
DiaMonTech
+++ Das Business Angel Netzwerk Companisto und Investoren wie Samsung Next, der Investmentarm von Samsung, investieren 8 Millionen Euro in DiaMonTech. Das Berliner Unternehmen, 2015 von Thorsten Lubinski und Werner Mäntele gegründet, setzt auf die nicht-invasive Überwachung von Blutzucker. Das Berliner Family Office Moll Family investierte zuletzt eine siebenstellige Summe in das Unternehmen. Insgesamt flossen bereits mehr als 30 Millionen Euro in DiaMonTech. “Das frische Kapital wird für den Markteintritt in Europa und den USA sowie für regulatorische Zulassungen eingesetzt”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über DiaMonTech
OMMM
+++ Der Kölner Investor neoteq ventures, NRW.BANK und Business Angels wie Luka Mucic, Andreas Ronken, Dirk Barnard, Holger Schlenger und Sebastian Diers investieren 3,6 Millionen Euro in OMMM. Das Startup aus Leverkusen, 2019 von Gabriele Reith-Ahlemeier, Reinhard Vanhöfen und Norbert Weichele gegründet, entwickelt KI-basierte Planungslösungen für die Prozessindustrie. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben profitabel. Nun möchte das Unternehmen “sein Team – vor allem in den Bereichen Entwicklung und Software-Implementierung ausbauen”. neoteq ventures hält nun rund 12 % am Unternehmen. Mehr über OMMM
MERGERS & ACQUISITIONS
advizeo – Comgy
+++ Das saarländische Unternehmen Hager Group-Tochter advizeo (Paris) übernimmt das Berliner PropTech Comgy, das sich um die Erfassung von Energiedaten in Gebäude kümmert. “Mit der Übernahme baut die Hager Group Ihr Angebot im Energiemanagement von Gebäuden aus. Die Lösungen von Comgy helfen, die Energiebilanz von Gebäuden in Europa zu verbessern”, teilt das Unternehmen zur Übernahme mit. Comgy, 2017 von Ruben Haas (früher mbrace und Hitfox), Lukas Krauter und Simon Stürtz gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 25 Millionen Euro ein – unter anderem von Swiss Life Asset Managers, Deutsche Wohnen, EWE, Rivus Ventures, Bonventure und Apic Investments, einem Ableger von Signa. Ende 2023 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Das Gründerteam rettete Comgy daraufhin und fokussiert sich seitdem auf das “reine Softwaregeschäft und die Bereitstellung von Energiedaten-Infrastruktur, um dem Immobiliensektor bei der Dekarbonisierung zu helfen”. Die Hager Group setzt auf “Lösungen und Dienstleistungen für elektrotechnische Installationen in Wohn-, Gewerbe- und Industriegebäuden” Das Unternehmen erwirtschaftet 2024 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. advizeo hält nun 75 % an Comgy. Mehr über Comgy
casavi – Managbl.AI
+++ Das Münchner PropTech casavi, das auf eine Plattform für die Immobilienwirtschaft setzt, übernimmt das 2022 gegründete Berliner Startup Managbl.AI, das KI-Lösungen für Immobilienverwaltungen anbietet. “Die Technologie von Managbl.AI wird zukünftig zu einem zentralen Bestandteil der casavi-Plattform. Anfragen werden automatisch kanalübergreifend erfasst, kategorisiert und als Vorgänge für die strukturierte Bearbeitung vorbereitet”, heißt es in einer Presseaussendung. Digital+ Partners, Bayern Kapital, der High-Tech Gründerfonds (HTGF), Dürr PropTec und Wenvest investierten zuletzt 20 Millionen Euro in casavi, das 2015 gegründet wurde. Im Jahre 2023 erwirtschaftete das Team rund 8,6 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 6,2 Millionen). Mehr über casavi
Evertrace – Whisper AI
+++ Das dänische Unternehmen Evertrace übernimmt das Münchner Startup Whisper AI. “Whisper AI brings deep expertise in company data, trade registry integrations, and a strong foothold in the DACH market – a key step in Evertrace’s wider European and global expansion”, berichtet tech.eu zur Übernahme. Whisper AI, 2024 von Nikolai Niklaus gegründet, positioniert sich als “Data-Intelligence-Plattform, die sich ausschließlich auf die Identifikation von Stealth- und Early-Stage-Startups in DACH, UK und Frankreich konzentriert”. Evertrace nennt sich “detection engine for data-driven VCs”.
Green Club – Heartbeet
+++ Der wiederbelebte Lieferdienst Green Club (früher als Pottsalat bzw. Make bekannt) übernimmt den Münchner Anbieter Heartbeet. “Die Übernahme markiert das Verschmelzen zweier Konzepte mit gemeinsamen Werten und einem ähnlichen Blick auf gesunde Ernährung. Mit der Übernahme des Standortes kann Green Club zudem auf bestehenden Strukturen aufbauen”, heißt es in einer Presseaussendung. Heartbeet, 2019 von Peter Kießling und Andreas Krauß gegründet, hatte zeitweise drei Standorte in München. Unterstützt wurde das Team von namhaften Investoren – darunter Feinkost Käfer. Green Club ist seit Mai in München vertreten. Mehr über Green Club
DIE HÖHLE DER LÖWEN
NALU
+++ Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler und Model Lena Gercke investieren in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 125.000 Euro in NALU und sichern sich dabei 20 % am Unternehmen. Das Startup aus Hamburg setzt auf Fruchtgummis ohne Zuckerzusatz. Mehr über NALU
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Foto (oben): azrael74
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5 neue Startups: Aumatis, Pryvet, notara, Mina, Ziya
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Aumatis, Pryvet, notara, Mina und Ziya.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Aumatis
Mit Aumatis, von Christoph Rehekampff und Felix Pancheri in Landsberg am Lech ins Leben gerufen, lassen sich “Metallteile am Schreibtisch herstellen”. So soll die “interne Fertigung auch für kleinere Unternehmen und Forschungseinrichtungen wirtschaftlich und einfach realisierbar” werden.
Pryvet
Die Firma Pryvet aus Offenburg ermöglicht es Unternehmen, “die volle Leistungsfähigkeit von KI zu nutzen – ohne Datenschutzrisiken”. “Unsere Lösung kombiniert modernste Pseudonymisierungstechnologien mit einfacher Integration, sodass Unternehmen KI sicher und effizient einsetzen können”, so das Team von Gründer Michael Witzenleiter.
notara
Das Hamburger LegalTech notara, von Gunnar Schipp und Nikolaus Munzig an den Start gebracht, möchte sich als “Work OS für Notariate” etablieren. Kundinnen und Kunden sollen mit der Software “kundenrelevante Informationen schneller erhalten” sowie “Aufgaben verteilen und Mitarbeiter entlasten” können.
Mina
Hinter dem jungen Berliner Startup Mina, von Frederik Ventzke aus der Taufe gehoben, verbirgt sich ein digitaler “Coach zur Vermeidung von Prüfungsangst”. Das Tool basiert dabei auf “kognitiver Verhaltenstherapie”. Ziel ist die “mentale Unterstützung bei Prüfungsängsten, Leistungsdruck und Lernstress”.
Ziya
Ziya aus Dortmund, von Haris Yalcinkaya, Ilirjan Bytyqi und Enes Arpaci gegründet, bietet “ganzheitliche KI-Transformation”. Zur Idee heißt es in der Selbstbeschreibung: “Mit DatenLabel, einer BMWK-geförderten Innovation, entwickeln wir Ihre KI-Strategie: von der Use-Case-Identifizierung bis zur Umsetzung. Praxisnahe Workshops schulen Ihre Teams für effizienteres Arbeiten.”
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
WELCOME TO STARTUPLAND
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Deutsche Gründer wollen mit ihrem Fintech Sumup an die Börse
Das britische Fintech von deutschen Gründern wird schon länger als IPO-Kandidat gehandelt. Im kommenden Jahr könnte es so weit sein. Für welche Börse entscheidet sich Sumup?

Das britisch-deutsche Fintech Sumup plant offenbar den Börsengang im kommenden Jahr – zu einer angestrebten Bewertung von zehn bis 15 Milliarden US-Dollar. Das berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf zwei mit dem Unternehmen vertrauten Personen. Demnach will Sumup entweder in London oder in New York an die Börse gehen. Sumup selbst wollte sich gegenüber der FT dazu nicht äußern.
Alle warten auf den Sumup-IPO
Sumup wurde bereits in diesem Jahr als heißer Börsenkandidat gehandelt. Im Juli hatte Mitgründer Marc-Alexander Christ im Gespräch mit „Capital“ dann aber einem IPO in 2025 widersprochen. Man wolle „warten, bis die Börsenverhältnisse wieder etwas fruchtbarer sind“, so Christ.
Milliarden-Finanzierung
Die letzte bekannte Finanzierungsrunde des Fintechs fand 2023 statt. Damals sammelte Sumup 285 Millionen Euro ein. Angeführt wurde die Runde von der kalifornischen Growth-Investment-Firma Sixth Street Growth, mit Beteiligung von Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital.
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Insgesamt wurde das Fintech seit Gründung mit etwa 1,5 Milliarden Euro finanziert; bestehend aus mehreren Eigen- und Fremdkapitalrunden. Die letzte bekannte Bewertung stammt aus 2022. Damals sammelte Sumup 590 Millionen Euro ein und wurde im Zuge der Finanzierung mit acht Milliarden Euro bewertet. Nach eigenen Angaben arbeitet das Unternehmen seit Ende 2022 profitabel. Sumup gehört zu den wertvollsten Fintechs Europas.
Fünf deutsche Gründer
Sumup wurde 2012 in London von fünf Deutschen gegründet, darunter Jan Deepen, Marc-Alexander Christ, und Stefan Jeschonnek. Das Fintech ist vor allem für seine Kartenlesegeräte bekannt, die häufig in kleinen Geschäften, also im Einzelhandel und der Gastronomie, zum Einsatz kommen. Zusätzlich bietet Sumup inzwischen auch Apps und Online-Tools an, mit denen Kartenzahlungen kontaktlos sowie online abgewickelt werden können. Das Geschäftsmodell basiert überwiegend auf Transaktionsgebühren, ergänzt durch den Verkauf von Hardware und Software-Diensten, um Zahlungsprozesse zu vereinfachen und Finanzabläufe zu digitalisieren.
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