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UX/UI & Webdesign

Das steckt hinter dem Begriff »Planet-Centric Design« › PAGE online


Groß denken und mutig handeln: Den komplexen Problemen der Gegenwart begegnet Planet-Centric Design mit neuen strategi­schen und methodischen Ansätzen, innovativen Prototypen und Produktentwicklungen

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UX/UI & Webdesign

Schwachstellen bei Onlineshops – und Verbesserungstipps › PAGE online


Zeigt Verständnis für die jeweils andere Disziplin! Das ist nur einer der Tipps, um Onlineshops zu verbessern. PAGE hat vier Fragen an einen Experten gestellt.

Schwachstellen bei Onlineshops – und Verbesserungstipps › PAGE online
André Roitzsch, CEO bei SHOPMACHER / Foto © SHOPMACHER

Manchmal gibt es Verzögerungen oder Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Development und Design. Das trifft häufig zu, wenn Teams neue Onlineshops entwickeln und gestalten.

Aber die Hindernisse lassen sich überwinden. Am besten ist es, wenn Designer:innen und Entwickler:innen von Beginn an darauf achten und miteinander kommunizieren.

PAGE hat André Roitzsch, CEO bei SHOPMACHER, dazu vier Fragen gestellt.


1. Was sind Ihrer Ansicht nach die größten Problematiken in der Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Design für Onlineshops?

André Roitzsch: Eines der zentralen Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Design und Entwicklung liegt im sequentiellen Vorgehen: Wenn zunächst das Design vollständig ausgearbeitet, freigegeben und anschließend in die technische Umsetzung überführt wird, treten an der Stelle dann häufig Schwierigkeiten auf. Denn Designer:innen sind sich nicht immer der technischen Einschränkungen des gewählten Shopsystems bewusst. So entstehen gestalterische Vorgaben, die zwar aus Designperspektive sinnvoll und attraktiv sind, deren Umsetzung jedoch technisch unnötig komplex oder aufwändig ist.

Auf der anderen Seite fehlt es Entwickler:innen mitunter an Verständnis dafür, welche »kleinen« Abweichungen vom Design vertretbar wären, ohne das gestalterische Gesamtkonzept zu unterlaufen. In solchen Fällen sind zusätzliche Abstimmungen erforderlich – bis hin zur erneuten Freigabe durch das Design-Team, was Zeitverzug und Reibungsverluste zur Folge hat.

Doch auch vom anderen Ende her gedacht, ist es häufig eine Einbahnstraße: Wenn technische Konzepte vorab entwickelt und anschließend an das Corporate Design »angepasst« werden sollen, können gestalterische Korrekturen erhebliche Zusatzaufwände in der Entwicklung verursachen – insbesondere dann, wenn diese nachträglich eingebracht werden und ursprünglich nicht eingeplant waren.

2. Wie kann man hinsichtlich der genannten Punkte Verbesserungen erzielen?

Die effektivste Lösung liegt in einer echten, kollaborativen Entwicklung von Gestaltung und Umsetzung – idealerweise von Beginn an im engen Schulterschluss.

Design und Entwicklung sollten sich nicht als nachgelagerte Prozessschritte verstehen, sondern als parallele, miteinander verzahnte Disziplinen.

Darüber hinaus ist eine realitätsnahe Datenbasis essenziell. In der Konzeptionsphase wird meist mit idealisierten Musterdaten gearbeitet – was zu ästhetisch ansprechenden, aber nicht immer realitätsnahen Ergebnissen führt. Sobald reale Produktdaten aus Drittsystemen ins Spiel kommen, zeigen sich schnell Inkonsistenzen, die sowohl das Design als auch die technische Struktur belasten. Ein gemeinsames Verständnis für Datenherkunft, -struktur und -logik hilft, hier frühzeitig gegenzusteuern.

3. Haben Sie Alltagstipps in puncto UX- und UI Design für Designer:innen in Unternehmen, die Onlineshops betreiben?

Ein bewährtes Mittel ist der regelmäßige Austausch in praxisnahen Workshops, um das UX gemeinsam mit den Designpartnern zu entwickeln und umzusetzen. In diesen operativen Formaten können potenzielle Konfliktstellen frühzeitig identifiziert und gemeinsam tragfähige Lösungen entwickelt werden.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist ein sauberes, verständlich dokumentiertes Datenmodell.

Gerade im Commerce-Umfeld ist es entscheidend zu verstehen, dass die gestalterische Arbeit zu einem großen Teil in der Visualisierung von Daten besteht. Wer die Struktur, Herkunft und Verarbeitung dieser Daten kennt, gestaltet fundierter und effizienter.

Zudem ist technisches Grundverständnis bei Designer:innen von großem Vorteil – insbesondere Kenntnisse in HTML, CSS und idealerweise auch grundlegendes Verständnis für JavaScript. In unserem Onboarding-Prozess legen wir daher Wert darauf, dass Designer:innen eigenständig mit Shop- oder Redaktionssystemen arbeiten, Templates anlegen und Seiten aufbauen. Das praktische Erleben technischer Möglichkeiten und Grenzen fördert nicht nur das Verständnis, sondern erhöht auch die Qualität der späteren Designvorgaben.

4. Haben Sie Tipps für Entwickler:innen?

Auch auf Entwicklerseite gilt: Verständnis für die jeweils andere Disziplin ist essenziell. Es reicht nicht, sauberen Code zu schreiben – entscheidend ist, wie dieser im Frontend wirkt. Entwickler:innen sollten regelmäßig ihre Ergebnisse im Browser überprüfen und mit dem ursprünglich geplanten Design abgleichen.

Ein gutes Auge für Gestaltung – zumindest in Grundzügen – gehört zur Kompetenz eines Frontend-Entwicklers. Wer Abweichungen erkennt, visuelle Details ernst nimmt und konstruktive Alternativen vorschlägt, trägt maßgeblich zu einer hohen User Experience bei – ohne die technische Effizienz aus dem Blick zu verlieren.



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UX/UI & Webdesign

Stephen Smith › PAGE online


PAGE gefällt …: Illustrationen von Stephen Smith, der in besten Farben und abstrakten Formen von Städteliebe und KI erzählt und davon, wie man mit den Händen sieht. Und das so umwerfend, dass gestalten eine Monografie über ihn herausgebracht hat.

Stephen Smith › PAGE online

Name Stephen Smith / Neasden Control Centre

Location South West, England

Web www.neasdencontrolcentre.com

Start Ich habe in den 90er-Jahren an der University of the West of England in Bristol meinen Bachelor in Illustration gemacht und anschließend meinen Master in Illustration und Design an der University of Brighton. Und dort unter George Hardie und John Vernon Lord abgeschlossen. Einer meiner ersten Jobs war die Illustration eines Plattencovers für Jon Kennedy bei Red Design in Brighton. 2003 veröffentlichte der Verlag Gestalten eine Monografie über das Neasden Control Centre – der Rest ist Geschichte …

Stil Chaotisch und sehr hands-on mixed media Collagen

Lieblingsmotive Ich habe kein Lieblingsmotiv und auch keine Lieblingsfarbe, aber ich arbeite sehr gerne mit Schwarz-Weiß-Kontrasten, die meine Ästhetik prägen. Mein Ziel ist immer, eine chaotische, aber schöne Komposition zu schaffen, die grafisch wirkt und zum Nachdenken anregt.

Technik Zeichnen, Collage und Malerei

Inspiration Ich bin stark von Musik und von der DIY-Szene inspiriert.

Kunden Nike, Squarespace, It’s Nice That, Warby Parker, Kiehl’s, Google etc

Agent kombinatrotweiss.de/en

English version below

Stephen Smith, Cover-Illustration für das Magazin Ed., zwei schwarze und zwei goldene Hände vor rotem Hintergrund, die jeweils ein Auge halten
Cover-Illustration für Ed.
Stephen Smith, Illustration für das Buchcover »Divertimento« von Julio Cortazar
Illustration für das Buchcover »Divertimento« von Julio Cortazar
Stephen Smith, Mural am Royal William Yard
Royal William Yard Mural
Stephen Smith, Beispielseite für ein Squarespace Sketchbook
Squarespace Sketchbook

 

Name Stephen Smith / Neasden Control Centre

Location South West, UK

Web adress www.neasdencontrolcentre.com

Start I graduated from the University of the West of England (BA Illustration) in Bristol in the 90’s and then went onto complete a masters at the University of Brighton (MA Illustration and Design) under George Hardie and John Vernon Lord. One of my first jobs was to illustrate a sleeve for Jon Kennedy with Red Design in Brighton. In 2003 the publisher Gestalten published a monograph on Neasden Control Centre the rest is history…

Style Chaotic and very hands on mixed media process collage

Favourite motifs I don’t have a favourite motif or colour but I love working with black and white space and my aesthetic feeds off this. My aim is always to create a messy but beautiful composition that is thought provoking and graphic.

Technique Drawing, collage and painting

Inspiration I’m heavily inspired by music and DIY scenes.

Clients Nike, Squarespace, It’s Nice That, Warby Parker, Kiehl’s, Google etc

Agent kombinatrotweiss.de/en

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UX/UI & Webdesign

Wie der 3D-Artist Justus Steinfeld seine Sehbehinderung zur Superpower macht › PAGE online


Mit nur 20 Prozent Sehvermögen sieht Justus Steinfeld Dinge, die anderen entgehen: kreative Potenziale, inklusive Perspektiven und neue Wege der Gestaltung. Im exklusiven PAGE-Interview spricht er über inklusive Techniken, seine Arbeit mit Houdini und warum Barrierefreiheit in der Designwelt mehr ist als nur ein Nice-to-have.

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