Connect with us

Online Marketing & SEO

Mit Kaminski auf Fehmarn: Wie Gaby Gassmann Magnus Mineralbrunnen als Gute-Laune-Quelle positioniert


HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski im Strandkorb-Gespräch mit Gaby Gassmann von Magnus Mineralbrunnen

In Norddeutschland sind Getränke von Magnus Mineralbrunnen allenthalben in den Supermärkten und der Gastronomie zu finden. Im Strandkorb-Interview mit HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski erklärt Inhaberin Gaby Gassmann unter anderem, wie sie noch mehr örtliche Gastronomiebetriebe überzeugen will, auf ihr regionales Wasser statt etwa auf Produkte aus Frankreich zu setzen.

Bei solchen Gesprächen mit Gastronomen falle Gassmann aber nicht „mit der Tür ins Haus“, sondern komme eher „von hinten durch die Küche“, sagt sie im Gespräch mit Achtung-Chef Kaminski. Insgesamt liegt der „Vollsprudelunternehmerin“ Nachhaltigkeit am Herzen, weshalb sie im Betrieb unter anderem auf Photovoltaik und energiesparende Produktion setzt und in Kürze ein Produkt rund um recyceltes Plastik aus dem Meer herausbringt.

Im Strandkorb-Interview auf Kaminskis Heimatinsel Fehmarn erklärt Gassmann zudem, warum sie Magnus als Gute-Laune-Quelle positioniert und wie sie neue Trends erkennt, um auf neue Produktinnovationen zu kommen. Viele Flops könne sie sich dabei mit Blick auf die Unternehmensgröße nicht erlauben. Bei Marketing und Produktdesign helfe ihr heute noch, was sie unter anderem als Beraterin bei der Agentur Heimat in Berlin gelernt hat. Sie habe eine „Hands-on-Haltung“ und klebe auch mal mit eigenen Händen Testetiketten auf Flaschen.

Die weiteren Videos mit Kaminski auf Fehmarn 2025:



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Online Marketing & SEO

Instagram beschränkt Livestreaming drastisch | OnlineMarketing.de


Viele Creator wird das ärgern: Instagram Live funktioniert nur noch, wenn du mindestens 1.000 Follower hast.

In den vergangenen Wochen haben viele Creator auf Instagram ein Pop-up gesehen, dass sie über eine Änderung in Bezug auf das Livestreaming informiert. Denn inzwischen können nicht mehr alle Creator mit einem öffentlichen Konto live gehen.


Broadcast Channels für mehr Creator auf Instagram

– bist du dabei?

Instagram Broadcast Channel vor pinkem Hintergrund, auf Smartphone-Abbildung
© Meta

Mindestanforderungen auf Instagram: Livestreaming wird eingeschränkt

Auf Instagram gibt es schon länger bestimmte Hürden, um auf spezifische Formate und Features zugreifen zu können. Vor Jahren brauchten Konten etwa noch mindestens 10.000 Follower (oder eine Verifizierung), um den alten Swipe-up Link in Stories zu integrieren. Dieser ist inzwischen dem Link Button gewichen. Ebenfalls 10.000 Follower werden für den Start von Broadcast Channels benötigt, doch Instagram soll diese bald auch für öffentliche Accounts mit mindestens 3.000 Followern ermöglichen.

Für das Livestreaming gilt ab jetzt, dass nur öffentliche Accounts mit mindestens 1.000 Followern ein Live starten können. Für alle anderen bleiben alternative Plattformen oder die Video-Calls auf Instagram.

Auch im Instagram-Hilfecenter wird über diese Anpassung geschrieben. Weshalb Instagram diese Hürde aufgebaut hat, ist unklar. Womöglich möchte Meta den Wert des Formats optimieren und nicht jeden Mini-Stream supporten, sondern sich auf Creator mit relevanter Followerschaft konzentrieren. Das dürfte jedoch manchen Mikro-Influencern gar nicht gefallen und könnte sie zum Wechsel auf andere Plattformen animieren, zum Beispiel Twitch oder YouTube (wo es zumindest mobil aber auch Einschränkungen für Streamer mit weniger als 1.000 Followern gibt und mindestens 50 Follower benötigt werden). Auf TikTok sind ebenfalls 1.000 Follower nötig, um live zu gehen. Möglicherweise hat sich Instagram von dieser Marke inspirieren lassen.

Derweil hat der Creators Account eine Übersicht für Creator gepostet, die unterschiedlichen Formaten auf der Plattform konkrete Zwecke zuschreibt. Für Livestreams und Channels gilt, dass sie zur Bindung der loyalsten Fans dienen können. Für neue Zielgruppen bieten sich indes vor allem Reels an.





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Nach Siri-Rückschlag: Perplexity, Mistral? Apple ist bereit für KI-Zukäufe jeder Größe


Apple hatte groß eine neue Siri-Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz angekündigt – und musste sie dann ins nächste Jahr verschieben.

Apple musste eine KI-Version seiner Sprachassistentin Siri ins kommende Jahr verschieben. Der iPhone-Konzern zeigt sich nach diesem Rückschlag bei Künstlicher Intelligenz offen auch für große Zukäufe, um schneller zur Konkurrenz aufzuschließen.

Apple-Chef Tim Cook sagte nun, der Konzern sei „sehr offen“ für Übernahmen, mit denen man schneller vorankommen würde. Auch wenn Apple meist kleine Unternehmen gekauft habe, „sind wir nicht auf eine bestimmte Größe fixiert“, betonte er. Derzeit habe man aber nichts dazu anzukündigen. Insgesamt sei Apple gerade dabei, die KI-Investitionen „erheblich“ zu erhöhen, sagte Cook.

Wen könnte Apple kaufen?

Dem Finanzdienst Bloomberg zufolge erwog Apple bereits Gebote für die KI-Firmen Perplexity und Mistral. Sie spielen in einer Milliarden-Liga – Apple hat aber tiefe Taschen. Der bisher größte Zukauf von Apple war die Übernahme der Musikfirma Beats für drei Milliarden Dollar im Jahr 2014. Apple konnte dadurch schneller einen eigenen Streaming-Dienst in Konkurrenz zu Spotify starten.

Apples Umsatz steigt weiter stark

Auch wenn Apple nicht alle KI-Versprechen erfüllen konnte – das Geschäft des Konzerns läuft auf Hochtouren. Der Umsatz stieg im vergangenen Quartal um zehn Prozent auf gut 94 Milliarden Dollar (82 Mrd. Euro). Es war der stärkste Anstieg seit 2021. Analysten hatten Apple im Schnitt nur 89,5 Milliarden Dollar Umsatz zugetraut.

Dabei spielten auch vorgezogene Käufe wegen der Importzölle von US-Präsident Donald Trump eine Rolle. Einige Kunden schlugen aus Angst vor steigenden Preisen lieber schneller zu. Apple habe den Trend im April hauptsächlich bei iPhones und Mac-Computern vor allem in den USA beobachtet, sagte Cook. Apple nimmt an, dass auf den Effekt rund ein Prozentpunkt des Umsatzwachstums zurückgeht.

Trumps Zölle belasten Bilanz

Zugleich sorgten Trumps Zölle bei Apple im vergangenen Quartal für Zusatzkosten von 800 Millionen Dollar. Das war weniger als die zuvor in Aussicht gestellten 900 Millionen Dollar. Für das laufende Vierteljahr rechnet der Konzern nun mit einer Belastung von 1,1 Milliarden Dollar. Ein zentraler Grund für den erwarteten Anstieg sei, dass man in diesem Quartal traditionell mehr Geschäft mache, sagte Cook.

Im vergangenen Vierteljahr konnte Apple die Belastung durch die Trump-Zölle locker verdauen. Der Konzern verdiente 23,43 Milliarden Dollar (20,5 Mrd. Euro) und damit rund 8,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

iPhone-Geschäft um 13 Prozent gewachsen

Apple-Geräte werden größtenteils in Asien gebaut, etwa in China, Indien und Vietnam. Für Einfuhren aus diesen Ländern wurden schrittweise hohe Zölle fällig. Der Großteil der in den USA verkauften iPhones kommt inzwischen aus Indien, statt aus China. Trump forderte weiterhin, dass Apple iPhones in den USA herstellen solle. Experten halten das für kaum machbar, weil sich die Lieferketten über Jahrzehnte nach Asien verlagert hatten.

Das iPhone-Geschäft wuchs im Jahresvergleich um 13 Prozent auf knapp 44,6 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich gut 40 Milliarden Dollar gerechnet. Das iPhone ist das mit Abstand wichtigste Apple-Produkt. Seit der Markteinführung 2007 wurden mehr als drei Milliarden Geräte verkauft, wie Apple nebenbei mitteilte.

Cook: Keine Welt ohne iPhone

Da man sich mit KI-Software wie ChatGPT unterhalten kann, wird in der Branche immer wieder darüber diskutiert, ob neue Geräte für die Ära Künstlicher Intelligenz Smartphones weniger relevant machen werden. Cook legte sich nun fest: Es sei schwierig, sich eine Zukunft ohne das iPhone vorzustellen. Neuartige Geräte würden es eher ergänzen und nicht ersetzen, sagte er zuvor.

Unterdessen beeilt sich Google, seine KI-Software Gemini tief in Android-Smartphones etwa von Apples Erzrivalen Samsung einzubetten.



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Handelswerbung: BVDW präsentiert neue Market Landscape für Retail Media


Christian Essenbach (Laya Group), stellvertretender Leiter des Lab Retail Media Ecosystem Overview: „Der Markt wird zunehmend breiter.“

Übersicht und Transparenz – dafür soll die die Market Landscape Retail Media sorgen, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) erstmals Mitte 2024 vorgelegt hat. Nun gibt es eine neue Version, die vor allem eines zeigt: Der Markt wird reifer und komplexer.

Die Landscape wurde vom Lab Retail Media Ecosystem Overview erarbeitet, die zur Working Group Retail Media Ecosystem im BVDW gehö

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Weiterlesen

Beliebt