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Epomaker HE68 Lite und G84: Günstige 65- und 80%-Alternativen zu Wooting-Tastaturen


Epomaker HE68 Lite und G84: Günstige 65- und 80%-Alternativen zu Wooting-Tastaturen

Bild: Epomaker

Epomaker nimmt mit zwei Tastaturen im 65%- und 80%-Format den Konkurrenten Wooting ins Visier. Beide Modelle weisen deutliche Ähnlichkeiten zu Produkten des Analogspezialisten auf. HE68 Lite und G84 (HE) sind allerdings deutlich günstiger.

Epomaker HE68 im Detail

Die HE68 Lite erinnert mit ihrer abnehmbaren Trageschlaufe an die Wooting 60HE (Test). Als 65%-Tastatur bietet sie allerdings zusätzlich Pfeil- und Funktionstasten gegenüber der auf das absolute Minimum reduzierten Wooting. Für das Gehäuse kommt zudem Kunststoff statt Aluminium zum Einsatz, dafür wird das Chassis aufwändiger in fünf Schichten gedämmt. Dadurch soll eine „cremige“ Akustik entstehen.

Bei der Abstimmung der Taster wählt Epomaker eine stärker Gaming-orientierte Variante. Die 18 Millimeter lange Feder der Clear-Mag-Switches erzeugt einen Widerstand zwischen 25 und 45 Gramm bei einem Gesamtweg von 3,4 Millimetern. Damit werden die Modelle deutlich leichtgängiger als magnetische Standardtaster, bei denen sich Werte zwischen 40 und 60 Gramm durchgesetzt haben. Der Auslösepunkt kann in 0,1-mm-Abständen gewählt werden.

Epomaker HE68 Lite (Bild: Epomaker)

Darüber hinaus bietet Epomaker Snap Key für Shooter. Mod Tap und Dynamic Keystroke ermöglichen Doppelbelegungen von Tasten. Die HE68 kann darüber hinaus auf der FN-Ebene programmiert werden, wozu Epomaker-Software nötig ist.

Preislich bewegt sich die HE68 Lite knapp unterhalb der Monsgeek Fun 60 Pro (Test): Sie kostet aktuell auf Amazon* in Schwarz oder Weiß rund 55 Euro. Mit dem aktuellen Rabatt von 15 Prozent liegt sie sogar knapp unter der 50-Euro-Grenze. Eine ISO-Version bietet Epomaker jedoch nicht an.

Epomaker G84 im Detail

Die in Schwarz, Weiß und Pink erhältliche G84 erinnert hingegen an die Wooting 80HE (Test). Beide nutzen ein 80%-Layout, Epomaker bietet die G84 aktuell aber nur mit zwei mechanischen Tastern an. Sie unterscheiden sich im Widerstand.

Während der Jade-Taster Eigenschaften „roter“ Taster verspricht, ist die transparente Version deutlich leichtgängiger abgestimmt. Eine HE-Version der G84 mit analogen Tastern ist zudem bereits angekündigt, einen Erscheinungstermin hat sie jedoch noch nicht. Tastatur und Taster werden über eine quelloffene Firmware im Browser programmiert. In allen Varianten der Tastatur verbaut Epomaker lichtdurchlässige PBT-Tastenkappen.

Epomaker G84 (Bild: Epomaker)

Daten überträgt die G84 per Kabel, Funk oder Bluetooth 5.0. Dabei kommt sie mit dem integrierten 4.000-mAh-Akku auf eine Laufzeit zwischen 15 Stunden mit Beleuchtung und 400 Stunden ohne.

Preislich liegt die G84 aktuell in allen drei Varianten bei rund 90 Euro auf Amazon*. Auch hier gibt es allerdings nur die ANSI-Version mit kleiner Eingabetaste.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Speedlink Atmos: Mechanische 60-Prozent-Tastatur kostet bloß 30 Euro


Speedlink Atmos: Mechanische 60-Prozent-Tastatur kostet bloß 30 Euro

Bild: Speedlink

30 Euro verlangt Speedlink für die Atmos. Dafür gibt es eine kompakte 60-Prozent-Tastatur mit mechanischen Tastern und RGB-Beleuchtung. Günstiger geht es kompakt nicht. Zaubern kann allerdings niemand: Speedlink muss dafür sparen.

Beim 60-Prozent-Formfaktor werden F-, Funktions- und Pfeiltasten sowie Nummernblock gestrichen. Ihre Funktionen liegen auf der FN-Ebene. Bei der Speedlink Atmos ist diese unveränderlich, konfigurieren lässt sich lediglich die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Über Hotkeys lassen sich dabei Farben und Effekte wählen sowie in der Blinkgeschwindigkeit anpassen.

Taster versprechen Budget

Signale erfassen Jixian Brown. Die Taster sind laut einem über AliExpress gefundenen Datenblatt eine minimal schwergängigere Version von Cherrys MX Brown. Über das Feedback beim Eingeben, die Akustik und die Güte der Taster etwa hinsichtlich der Varianz zwischen einzelnen Tastern sagt das jedoch wenig aus.

Erfahrungen zu den Tastern hält das Netz nicht bereit, Jixian-Taster finden sich allerdings ausschließlich in absoluten Budget-Tastaturen, preislich sind sie demnach ganz unten zu finden. Dieser Umstand lässt erwarten, dass die Modelle kratziger und mit mehr Varianz agieren – so wie die Huano Red in der Sharkoon SGK25 (Test).

Speedlink Atmos (Bild: Speedlink)

Damit müssen Käufer leben, denn der Atmos fehlen Hot-Swap-Sockel. Auch bei den Tastenkappen gibt es, hier passend zur Preisklasse, die einfache Variante: schwarz beschichteten ABS-Kunststoff. Sekundärfunktionen werden allerdings im Pad-Printing-Verfahren aufgedruckt, was die Lesbarkeit verbessert.

Daten werden mit einem nur 1,6 Meter langem USB-C-auf-A-Kabel übertragen. Gespart wird auch beim Gehäuse. Dessen Gewicht liegt trotz „Stahlplatte“ bei 550 Gramm inklusive (!) Kabel. Dämmung darf daher kaum erwartet werden.

Atmos in umkämpftem Segment

Preislich liegt die Atmos damit in einem eng umkämpften Bereich, in dem minimale Mehrausgaben deutliche Zugewinne an Ausstattung versprechen. Das zeigt sich nach unten: Die ebenfalls neue Speedlink Letos nutzt den gleichen Formfaktor, für 25 Euro aber nur Rubberdome-Technik.

Auch nach oben ist das der Fall. Eine Sharkoon SGK50 S4 (Test) wird im Handel aktuell für nur 5 Euro mehr geführt, bietet aber Hot-Swap-Sockel und einfache Kailh-Taster, die zwar auch im Budget-Segment operieren, aber eine bekannte Größe sind. Für knapp 60 Euro gibt es mit der Monsgeek Fun60 Pro (Test) zudem analoge Tastentechnik, bessere Dämmung und komplett frei programmierbare Belegungen im gleichen Formfaktor.



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Konkurrenzloser Testsieger! Das ist das beste Smart Lock


Smart Locks gehören zu den beliebtesten Smart-Home-Geräten. Wer sich intensiver mit elektronischen Türschlössern befasst, stößt schnell auf Marken wie Nuki, SwitchBot oder Aqara. In diesem Beitrag vergleichen wir die besten Smart Locks und erklären, was Ihr vor dem Kauf beachten solltet.

Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Vergleich

Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Test

Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Nahaufnahme eines Nuki Smart Lock Pro, das an einer Holztür montiert ist.
Für die Montage ist kein Zylindertausch notwendig. / © nextpit

Das Nuki Smart Lock Pro ist das beste Smart Lock, das nextpit zum jetzigen Stand im Test hatte. So schnell wie das Smart Lock Pro öffnet kein anderes elektronisches Türschloss. Es gibt drei Geschwindigkeitsmodi, zwischen denen Nutzer wählen können.

Ausführlicher Test des Nuki Smart Lock Pro

Ein Zylindertausch ist bei diesem Türschloss nicht notwendig. Das Nuki-Schloss lässt sich nahtlos in Apple HomeKit integrieren. Es ist mit bestehendem Nuki-Zubehör kompatibel. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro.

Pro

  • Öffnet rasantschnell
  • Kein Zylindertausch notwendig
  • Spitzenmäßiger App-Support mit zahlreichen Funktionen
  • Matter-kompatibel
  • Günstiger als der Vorgänger

Contra

  • Teurer als die Konkurrenz

Nuki Smart Lock Pro

Zum Testbericht

Nuki Smart Lock Pro

Beste Testsieger-Alternative: SwitchBot Smart Lock Ultra

Ein schwarzes SwitchBot Ultra Touch Combo Schloss auf einem hellen Hintergrund.
Das SwitchBot Smart Lock Ultra sieht modern aus / © nextpit

Die beste Testsieger-Alternative bietet SwitchBot mit dem Smart Lock Ultra. Das Einzige, indem es dem Nuki-Schloss nachsteht, ist die Entsperr-Geschwindigkeit. Dafür bietet das Modell viele Entsperrmöglichkeiten. Darunter sind ein Keypad mit Fingerabdruckerkennung und eine Gesichtserkennung. Die Montage ist ohne Zylindertausch möglich.

Ausführlicher Test des SwitchBot Smart Lock Ultra

Es ist Matter-kompatibel, jedoch nur mit einem Matter-Hub, der im Lieferumfang enthalten ist. Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist bei Amazon erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 249,99 Euro. Das Keypad Vision mit Gesichtserkennung kostet weitere 149,99 Euro. 

SwitchBot Smart Lock Ultra

Pro

  • Kein Zylindertausch notwendig
  • Modernes Design
  • Viele Funktionen in der App
  • Optional mit Gesichtserkennung

Contra

  • Langsamer als Konkurrenz-Modelle

SwitchBot Smart Lock Ultra

Zum Testbericht

SwitchBot Smart Lock Ultra

Preistipp: Aqara U200 Lite

Intelligentes Türschloss, das an einer Holztür mit silbernem Griff installiert ist.
Das Aqara U200 Lite ist mit den meisten Schlössern kompatibel / © nextpit

Wer nach einem günstigen Smart Lock sucht und dabei nicht auf Kernfunktionen verzichten möchte, sollte zum Aqara U200 Lite greifen. Das Türschloss ist im Prinzip, wie der Vorgänger, das Aqara U200 (zum Test), nur dass es im Lieferumfang kein Keypad mit Fingerabdruckscanner gibt. Für die Installation müsst Ihr den Zylinder nicht austauschen.

Ausführlicher Test des Aqara U200 Lite

Das Smart Lock kommt mit Matter-over-Thread an Bord. Jedoch benötigt Ihr einen Aqara-Hub, wenn Ihr Einstellungen unterwegs ändern möchtet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dennoch beeindruckend. Es kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 127,99 Euro.

Pro

  • Einfache Montage ohne Zylindertausch
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Matter-over-Thread vorhanden
  • NFC-Sticker im Lieferumfang vorhanden

Contra

  • Keine Geofence-Funktion
  • Hub notwendig, um unterwegs Einstellungen vorzunehmen

Aqara U200 Lite

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Aqara U200 Lite

Kaufberatung: So findet Ihr das beste smarte Türschloss

Egal, ob als Komfortaspekt oder für erhöhte Sicherheit – smarte Türschlösser machen in jedem Einsatzfeld Sinn. Warum das so ist und worauf Ihr beim Kauf eines elektronischen Türschlosses achten solltet, lest Ihr im folgenden Abschnitt.

Montage und Installation

Alle Modelle, die wir Euch in dieser Liste beschrieben haben, können ohne zu bohren installiert werden. In der Regel umfassen die Lieferumfänge mindestens zwei Fixierplatten. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr das Smart Lock klebend anbringen oder mit Schrauben befestigen möchtet. Die nötigen Inbusschlüssel sind im Verpackungsinhalt enthalten. Einzig einen eigenen Kreuzschlitz werdet Ihr bei einigen smarten Türschlössern benötigen.

Kompatibilität

Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, ob Ihr das Smart Lock mit weiteren Geräten in Eurem Smart Home „verbinden“ wollt. Habt Ihr eventuell einen Saugroboter (Bestenliste), der immer saugen soll, wenn Ihr das Haus verlasst, oder sollen Philips-Hue-Lampen (Übersicht) im Hausflur automatisch angehen, sobald das smarte Schloss die Tür geöffnet hat? Schaut also, mit welchen Smart-Home-Standards Eure bestehenden Geräte kompatibel sind – und ob Euer Wunsch-Smart-Lock nahtlos integriert werden kann. 

Die meisten smarten Türschlösser sind inzwischen Matter-kompatibel. Allerdings benötigen einige Geräte einen zusätzlichen Matter-Hub, um das Schloss in Apple HomeKit, Amazon Alexa, Google Home oder Home Assistant hinzuzufügen. Hier wollen wir Nuki hervorheben, da die Modelle der Österreicher ohne weiteres Zubehör Matter-tauglich sind. 

Ausstattung eines smarten Türschlosses

Nicht jedes Türschloss hat die gleiche Ausstattung. Bei einigen Modellen gibt es ein Keypad samt Fingerabdruckscanner im Lieferumfang, bei anderen müssen Bridges, Türsensoren oder Battery-Packs zusätzlich gekauft werden. Wir empfehlen Euch immer einen genauen Blick in den Shops der jeweiligen Hersteller, da diese zahlreiche Bundles mit allen möglichen Lieferumfängen anbieten.

Die bequemste Art, die Tür zu öffnen, ist zweifelsfrei per Fingerabdruck. Beim Aqara Smart Lock U200 ist dieses im Lieferumfang vorhanden. Das liegt aber auch daran, dass das ganze Smart Lock ohne Keypad nicht funktioniert. Bei Nuki ist das anders, doch dafür muss ein Bedienpanel aber auch separat dazugekauft werden.



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Leser wählen im Blindtest die beste Smartphone-Kamera 2025


Abstimmung 2025: Leser wählen im Blindtest die beste Smartphone-Kamera

Die ComputerBase-Community wird auch dieses Jahr wieder darum gebeten, im Blindtest von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen, um die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen.

Es gehört mittlerweile zur guten Tradition auf ComputerBase: Denn bereits zum achten Mal kann die rund 430.000 Mitglieder starke ComputerBase-Community entscheiden, welches der neun ausgewählten Smartphones derzeit die besten Fotos unter den 15 im Berliner Stadtgebiet geschossenen Motiven liefert. Das erste Mal hatte die Redaktion mit diesem Format Ende 2016 experimentiert. Den bereits siebten Durchgang gab es letzten Sommer, als nach Auswertung aller Aufnahmen sehr knapp das Samsung Galaxy S24 Ultra den Vergleich gewann, wobei Apple (iPhone 15 Pro Max) und Xiaomi (14 Ultra) mit kleinem Abstand dahinter ins Ziel kamen. Auf die Tagaufnahmen bezogen schnitt sogar das Sony Xperia 1 VI am besten ab, Apple hingegen bei den Nachtaufnahmen.

Abstimmung in einer großen Runde mit 135 Fotos

Das Format folgt dieses Jahr erneut der Herangehensweise, alle der diesmal 135 Aufnahmen auf einmal der Leserschaft zu präsentieren. Nicht vermeiden lässt sich dabei üblicherweise, dass die weiter hinten im Artikel gezeigten Fotos weniger Stimmen erhalten, weil sich nicht jeder Teilnehmer durch alle Aufnahmen arbeiten möchte. Dennoch wurde im Vergleich zum letzten Jahr die Anzahl der Smartphones und Aufnahmen wieder erhöht, um das Feld breiter mit interessanten Smartphones aufzustellen. Mit den zehn Tages- und fünf Nachtaufnahmen sollte erneut eine bunte Auswahl von Fotos vorliegen. Mit zehn Tagen Laufzeit kann sich jeder Leser viel Zeit für die Abstimmung aller Aufnahmen nehmen.

So wurden die Bilder geschossen

Für sämtliche Fotos gilt: Alle am Test beteiligten Smartphones wurden mit ihrer jeweils aktuellen Software (Stand 29. Juli 2025) und den Standardeinstellungen der Haupt­kamera im Automatikmodus betrieben. Die Dateien wurden nur insofern verändert, als dass durch das Entfernen der EXIF-Daten keine Rückschlüsse mehr auf die genutzten Smartphones gezogen werden können. Es empfiehlt sich, die Aufnahmen auf einem großen Monitor zu betrachten. Die Dateien können im Original über den Link an jedem Thumbnail oder gesammelt als Archiv am Ende des Artikels heruntergeladen werden.

An den Umfragen teilnehmen kann jedes im Forum registrierte Mitglied von ComputerBase. Es ist pro Umfrage jeweils nur die Auswahl eines Favoriten möglich. Wer lediglich die Ergebnisse einsehen möchte, ohne die Umfrage zu beeinflussen, hat bei jedem Motiv die Auswahlmöglichkeit „Enthaltung (Ergebnis anzeigen)“. Die Umfragen weisen jeweils eine Laufzeit von zehn Tagen (zehn Mal 24 Stunden) ab Veröffentlichung dieses Artikels auf. Demnach schließen die Umfragen am 11. August um 10:00 Uhr morgens. Anschließend ist nach einer kurzen Pause die Auswertung der Ergebnisse, die Bekanntgabe des Siegers und die Offenlegung der jetzt noch anonym teilnehmenden Smartphones geplant.

Motiv 1 – Bikini Berlin

Motiv 1: Welches Smartphone-Foto ist das beste?
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Motiv 2 – Dachterrasse Bikini Berlin

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Motiv 3 – Sitzecke mit Bücherregal

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Motiv 4 – Upper West Tower und Waldorf Astoria

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Motiv 5 – Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

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Motiv 6 – Bunte Portemonnaies

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Motiv 7 – Rolltreppen im KaDeWe

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Motiv 8 – U-Bahnhof Wittenbergplatz

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Motiv 9 – Basketballplatz im Park am Gleisdreieck

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Motiv 10 – Alte Nationalgalerie

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Motiv 11 – S-Bahnhof Prenzlauer Allee

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Motiv 12 – Colosseum Filmtheater

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Motiv 13 – Volksbühne und Babylon

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Motiv 14 – Berliner Dom

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Motiv 15 – Bahnhof Alexanderplatz und Fernsehturm

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