Apps & Mobile Entwicklung
Blink Videotürklingel (2. Generation): Neues Modell liefert besseres Video und größeres Sichtfeld
Blink, eine Marke von Amazon, stellt heute die neue Videotürklingel der zweiten Generation vor. Die neue Videotürklingel bietet Kopf-bis-Fuß-Aufnahmen und soll eine Batterielaufzeit von bis zu zwei Jahren bieten. Wie für Blink üblich ist auch der Preis konkurrenzfähig.
Denn das Set aus Blink Videotürklingel (2. Generation) und Sync Module Core kann in Deutschland ab heute für 64,99 Euro vorbestellt werden. Das Sync Module Core stellt die WLAN-Verbindung zum lokalen Netzwerk her und verbindet sich mit der Videotürklingel, deren Akkulaufzeit durch diese Art der zweistufigen Verbindung deutlich verlängert werden kann. Das Module dient folglich als WLAN-Bridge. Anders als beim Sync Module 2 ermöglicht das Sync Module Core jedoch keine lokale Speicherung der Videos auf einem USB-Stick. Die erste Generation der Blink Videotürklingel hat Amazon zuletzt ebenfalls für 64,99 Euro angeboten, allerdings im Bundle mit dem Sync Module 2.
Verbessertes Video und IP65
Die Kamera überträgt ein 1440p-Video und zeigt nachts eine Infrarot-Nachtsicht an. Beim Vorgänger wurden Videos maximal in 1080p aufgezeichnet. Videos werden mit bis zu 30 FPS im 1:1-Seitenformat mit einem Sichtfeld von 150 Grad horizontal sowie vertikal aufgezeichnet. Bei der ersten Generation beträgt das Sichtfeld nur 135° horizontal und 80° vertikal. Im Vergleich zum Vorgänger wurde zudem die Witterungsbeständigkeit verbessert. Statt IP54 wird nun IP65 geboten. Somit ist die Kamera nun staubdicht und gegen Strahlwasser statt Spritzwasser geschützt.
Die Kamera kann entweder vollständig kabellos genutzt werden, wobei das Klingeln dann als Benachrichtigung an kompatible Geräte und Smartphones übertragen wird, oder aber mit einer vorhandenen Klingelanlage verdrahtet werden, so dass auch der hauseigene Türgong weiterhin ertönt.
Mit Alexa und Echo-Geräten verbinden
Die Blink Videotürklingel lässt sich nahtlos mit Echo-Geräten verknüpfen, sodass Nutzer Alexa für die freihändige Bedienung und Echtzeit-Benachrichtigungen von der Türklingel einsetzen können. Auf einem Echo Show kann man so beispielsweise jederzeit das Video der Türklingel per Sprachbefehl anzeigen lassen. Über Zwei-Wege-Audio kann man mit Personen vor der Klingel in Kontakt treten, zum Beispiel um den Paketboten zu bitten, die Sendung bei Abwesenheit abzustellen.
Blink-Abonnement für Zusatzfunktionen
Durch ein Blink-Abonnement können Nutzer zudem weitere Funktionen freischalten. Zu diesen gehört unter anderem das Teilen und Speichern unbegrenzter Clips für bis zu 30 Tage, eine Personenerfassung, personalisierte Video-Clips, eine erweiterte Live-Ansicht und der schnelle Zugriff auf aufgezeichnete Videos. Neukunden erhalten eine 30-tägige kostenlose Testversion des Blink-Abonnements.
Datenschutz und Sicherheit
Blink versichert, dass Datenschutz und Sicherheit höchste Priorität haben. Kameras und Kundenkonten sind deshalb mehrfach abgesichert und die gesamte Kommunikation zwischen Blink-Geräten und Amazon-Servern wird bei der Übertragung und Speicherung verschlüsselt. Alle Aufnahmen werden zudem auf europäischen Amazon-Servern unter Beachtung der DSGVO gespeichert. Kunden können den erfassten Bildausschnitt der Videotürklingel über Privatsphärenbereiche anpassen und definieren, was aufgezeichnet werden soll, damit Bereiche wie öffentliche Straßen oder Nachbargrundstücke ausgeschlossen werden.
Preise und Verfügbarkeit
Die Blink Video-Türklingel ist in Schwarz und Weiß erhältlich und kann ab sofort vorbestellt werden*. Der Versand erfolgt ab Mitte August.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazon unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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GeForce 580.88 WHQL: Nvidia gibt Game Ready Driver für Mafia: The Old Country frei
Nvidia hat mit dem GeForce 580.88 WHQL einen Game Ready Driver (GRD) für das neue Mafia: The Old Country veröffentlicht, dessen Release für den 8. August angesetzt ist und das Features wie DLSS 4 mit MFG, DLSS FG, DLSS Super Resolution und Reflex unterstützt. Es ist zudem einer der letzten Treiber für Maxwell, Pascal und Volta.
GeForce 580.88 ist optimiert für neues Mafia
Mafia: The Old Country soll am 8. August für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S veröffentlicht werden. Erst vorgestern hat 2K Games einen weiteren Gameplay-Trailer veröffentlicht, der den Deckungs- und Messerkampf des Spiels zeigt. Die Systemanforderungen für den PC sind bereits seit Anfang Mai bekannt und geben sich vergleichsweise genügsam. Damit das Spiel besser in Verbindung mit Nvidia-Grafikkarten läuft, steht jetzt der neue Grafiktreiber GeForce 580.88 WHQL zum Download bereit. Der Treiber lässt sich am Ende dieser Meldung herunterladen.
Über den Treiber werden in dem Unreal-Engine-5-Spiel die Features DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation, DLSS Super Resolution und Reflex unterstützt.
DLSS 4 auch für Clair Obscur: Expedition 33
Darüber hinaus reicht Nvidia auch für das seit Ende April verfügbare Clair Obscur: Expedition 33 DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation und Reflex nach. Zum Start bot das Spiel lediglich DLSS Super Resolution und DLAA. Die Liste der zu G-Sync kompatiblen Gaming-Monitore ist mit dem GeForce 580.88 WHQL unterdessen um 62 Einträge erweitert worden.
Im Forum von Nvidia werden behobene Fehler und noch offene Probleme aufgeführt, außerdem nennen die Release Notes (PDF) ausführlich alle weiteren Details.
Letzter Treiber für Maxwell, Pascal und Volta im Oktober
Der GeForce 580.88 WHQL ist zudem einer der letzten Game Ready Driver für Grafikkarten mit den Architekturen Maxwell, Pascal und Volta, also primär GeForce 900 (Maxwell) und GeForce 10 (Pascal) sowie im Profisegment Titan V (und CEO Edition) und Quadro GV100 (Volta). Für Consumer war damals rund zehn Monate nach Volta hingegen Turing neu und wird weiterhin mit Grafiktreibern auch nach der „580 Series“ unterstützt.
Windows-10-Support bis Oktober 2026
Im Blogbeitrag zum GeForce 580.88 WHQL erklärt Nvidia, dass die genannten Architekturen ihren letzten Game Ready Driver im Oktober 2025 erhalten werden. Danach sollen Maxwell, Pascal und Volta für die nächsten drei Jahre pro Quartal ein Sicherheitsupdate bekommen (bis Oktober 2028). Für alle GeForce-RTX-Grafikkarten erweitert Nvidia den Support der Game Ready Driver unter Windows 10 bis Oktober 2026, also für ein weiteres Jahr nach dem Support-Ende von Windows 10 durch Microsoft selbst.
Downloads
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4,2 Sterne
Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.
- Version 580.88 Deutsch
- Version 572.83 Deutsch
- +3 weitere
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Fritz!Repeater zu teuer? Mit diesem Angebot reicht Euer WLAN jetzt bis in den letzten Winkel
Möchtet Ihr Euch ein eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, kann das relativ teuer werden. Vor allem dann, wenn Ihr nach Möglichkeiten von AVM sucht. Fritz!Boxen und Fritz!Repeater zählen nicht zwingend zu den günstigsten Produkten in diesem Segment, allerdings gibt es spannende Alternativen. Eine davon befindet sich aktuell im Abverkauf bei Amazon und ist jetzt im Dreierpack deutlich günstiger erhältlich.
Mit einem Mesh-Netzwerk erhaltet Ihr ein deutlich zuverlässigeres WLAN-Signal, als es bei einer herkömmlichen Router-Repeater-Verbindung möglich wäre. Vor allem im Smart-Home-Bereich kommt dieses System häufig zum Tragen, um den Geräten ein möglichst abbruchfreies arbeiten zu ermöglichen. Vor allem AVM hat mit den Fritz!Boxen und Fritz!Repeatern in Deutschland die Nase vorn. Doch ein Hersteller haut auf Amazon aktuell ein Dreierpack Mesh-Router und -Repeater deutlich günstiger raus.
Mesh-Leistung zum Aktionspreis im Check
Schauen wir uns zuerst einmal das angebotene WLAN-Set genauer an. Es handelt sich hier um das TP-Link Deco X50. Dieses bietet Wi-Fi 6 als WLAN-Standard. Dabei gibt der Hersteller mit dem Zusatz „AX3000“ eine theoretische Gesamtgeschwindigkeit von 3.000 Mbit/s an, die sich aus der Addition der Dual-Frequenzbänder im 2,4 GHz- und 5 GHz-Bereich ergibt. Das Bundle besteht aus einem Hauptgerät und zwei Repeatern. Ersteres verbindet Ihr direkt mit dem Router, die anderen beiden ermöglichen eine möglichst verlustfreie Datenübertragung.

Je Gerät stehen Euch drei Gigabit-Ports zur Verfügung, über die Ihr Eure Geräte direkt mit dem Repeater oder Router verbinden könnt. Das ist eher eine Seltenheit in dieser Preisklasse. Die Mesh-Funktion selbst könnt Ihr über die Deco-App einrichten, in der Ihr unter anderem auch Informationen zum Datenverbrauch erhaltet. Außerdem lassen sich hier laut Hersteller bis zu 150 Geräte verbinden. Vor allem die einfache Einrichtung des Systems wird in den über 1.400 Kundenrezensionen auf Amazon hervorgehoben.
TP-Link Deco X50 oder AVM? Darum lohnt sich das Angebot
Da der Hersteller bereits den Nachfolger* präsentiert hat, dürfte Amazon wohl die Lager leeren und bietet das Bundle zum Schnäppchenpreis an. Aktuell zahlt Ihr nur noch 128,90 Euro für das Deco X50-Set* beim Versandriesen. Das entspricht einer Ersparnis von 18 Prozent gegenüber dem regulären Preis. Ist Euch Amazon (oder Jeff Bezos) nicht geheuer, bekommt Ihr denselben Preis auch bei CoolBlue* geboten. Dadurch erhaltet Ihr das Dreierset so günstig wie nie. Der nächstbeste Preis im Netz ist aktuell mit 148,10 Euro beziffert. Zusätzlich kostet ein einzelnes Gerät derzeit mindestens 78,90 Euro.
Interessant ist hier natürlich der Vergleich zu AVM. Preislich seid Ihr mit TP-Link natürlich deutlich günstiger unterwegs. Möchtet Ihr Euch ein vergleichbares Set aufbauen, würden Euch die Fritz!Repeater 3000 AX deutlich mehr kosten. So gibt es den WLAN-Verstärker von AVM für 133 Euro* am günstigsten bei Amazon – allerdings nur Einzeln. Allerdings bieten diese auch einige Vorteile, die TP-Link fehlen. So setzen die neueren AVM-Geräte bereits auf Tri-Band und bieten ein dediziertes drittes Band als Backhaul-Option. Das ist wichtig, um eine möglichst gute Kommunikation zwischen den Knoten zu ermöglichen.

Zusätzlich ist die Verbindung der einzelnen Geräte desselben Herstellers besser. Möchtet Ihr zudem Vorteile wie NAS, DECT oder VPN direkt nutzen, sind die AVM-Varianten sinnvoller. Seid Ihr jedoch auf der Suche nach einem simplen Einsteiger-Set, möchtet nicht allzu viel zahlen und könnt mit den zahlreichen LAN-Anschlüssen etwas anfangen, solltet Ihr Euch das TP-Link-Set nicht entgehen lassen*. Erwartet also nicht den gleichen Standard, wie Ihr ihn von AVM kennt, dennoch ist die TP-Link-Variante durchaus spannend. Falls Ihr nicht wirklich etwas mit den Fachbegriffen anfangen könnt, haben wir Euch nachfolgend noch eine kleine Erklärung zu Mesh-Netzwerken hinzugefügt.
Was ist ein Mesh-Netzwerk?
Mesh-Systeme dienen dazu, ein starkes und durchgängiges WLAN-Signal in jedem Raum nutzen zu können. Verschiedene WLAN-Knoten verbinden sich intelligent miteinander und dadurch entsteht ein gemeinsames WLAN-Netz erzeugt. Dabei kommunizieren die Knoten miteinander, um den bestmöglichen Datenweg zu finden. Ihr könnt Euch das ganze also wie eine Art „Spinnennetz“ vorstellen, bei dem mehrere kleine „Spinnen“ (also die Knoten) miteinander verbunden sind und das WLAN gemeinsam verteilen.
Das gilt vor allem dann, wenn Ihr viele verschiedene Geräte verbinden möchtet, wie es im Smart Home üblich ist. Zusätzlich lohnt sich ein solches Mesh-Netzwerk, wenn Ihr Wohnungen mit mehr als 100 m² oder Häuser mit mehreren Etagen abdecken möchtet. Denn hier führen häufig dicke Wände zu Netzwerk-Problemen. Der Vorteil ist, dass das Netzwerk skalierbar, also problemlos erweiterbar, ist und zudem eine hohe Stabilität gewährleistet. Im Gegensatz zu herkömmlichen WLAN-Repeatern, die das WLAN-Signal nur verstärken und dabei verlangsamen, leiten Mesh-fähige Geräte das Signal intelligent weiter, ohne einen vergleichbaren Geschwindigkeitsverlust.
Wann ist ein Mesh-Netzwerk sinnvoll und wie richtet Ihr es ein?
Leidet Ihr unter häufigen Verbindungsabbrüchen oder schlechtem Empfang in Eurem Zuhause, solltet Ihr Euch über die Anschaffung eines solchen Netzwerkes Gedanken machen. Die Einrichtung ist ebenfalls recht simpel. Ihr müsst den Mesh-fähigen Repeater lediglich mit dem Router verbinden und schon könnt Ihr die weiteren Geräte aus dem TP-Link-Set strategisch in der Wohnung verteilen, um eine möglichst hohe Abdeckung zu erreichen.
Bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass eine solche Ansammlung weniger Sinn ergibt, wenn Eure Wohnung oder Euer Haus eher klein ist. Hier reicht in der Regel ein einfacher Repeater, um das WLAN-Signal zu verstärken, da dieses nicht durch Betondecken oder -Wände senden muss.
Was haltet Ihr von dem Deal? Nutzt Ihr bereits ein Mesh-Netzwerk oder setzt Ihr auf eine Router-Repeater-Verbindung? Lasst es uns wissen!
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Speedlink Atmos: Mechanische 60-Prozent-Tastatur kostet bloß 30 Euro
30 Euro verlangt Speedlink für die Atmos. Dafür gibt es eine kompakte 60-Prozent-Tastatur mit mechanischen Tastern und RGB-Beleuchtung. Günstiger geht es kompakt nicht. Zaubern kann allerdings niemand: Speedlink muss dafür sparen.
Beim 60-Prozent-Formfaktor werden F-, Funktions- und Pfeiltasten sowie Nummernblock gestrichen. Ihre Funktionen liegen auf der FN-Ebene. Bei der Speedlink Atmos ist diese unveränderlich, konfigurieren lässt sich lediglich die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Über Hotkeys lassen sich dabei Farben und Effekte wählen sowie in der Blinkgeschwindigkeit anpassen.
Taster versprechen Budget
Signale erfassen Jixian Brown. Die Taster sind laut einem über AliExpress gefundenen Datenblatt eine minimal schwergängigere Version von Cherrys MX Brown. Über das Feedback beim Eingeben, die Akustik und die Güte der Taster etwa hinsichtlich der Varianz zwischen einzelnen Tastern sagt das jedoch wenig aus.
Erfahrungen zu den Tastern hält das Netz nicht bereit, Jixian-Taster finden sich allerdings ausschließlich in absoluten Budget-Tastaturen, preislich sind sie demnach ganz unten zu finden. Dieser Umstand lässt erwarten, dass die Modelle kratziger und mit mehr Varianz agieren – so wie die Huano Red in der Sharkoon SGK25 (Test).
Damit müssen Käufer leben, denn der Atmos fehlen Hot-Swap-Sockel. Auch bei den Tastenkappen gibt es, hier passend zur Preisklasse, die einfache Variante: schwarz beschichteten ABS-Kunststoff. Sekundärfunktionen werden allerdings im Pad-Printing-Verfahren aufgedruckt, was die Lesbarkeit verbessert.
Daten werden mit einem nur 1,6 Meter langem USB-C-auf-A-Kabel übertragen. Gespart wird auch beim Gehäuse. Dessen Gewicht liegt trotz „Stahlplatte“ bei 550 Gramm inklusive (!) Kabel. Dämmung darf daher kaum erwartet werden.
Atmos in umkämpftem Segment
Preislich liegt die Atmos damit in einem eng umkämpften Bereich, in dem minimale Mehrausgaben deutliche Zugewinne an Ausstattung versprechen. Das zeigt sich nach unten: Die ebenfalls neue Speedlink Letos nutzt den gleichen Formfaktor, für 25 Euro aber nur Rubberdome-Technik.
Auch nach oben ist das der Fall. Eine Sharkoon SGK50 S4 (Test) wird im Handel aktuell für nur 5 Euro mehr geführt, bietet aber Hot-Swap-Sockel und einfache Kailh-Taster, die zwar auch im Budget-Segment operieren, aber eine bekannte Größe sind. Für knapp 60 Euro gibt es mit der Monsgeek Fun60 Pro (Test) zudem analoge Tastentechnik, bessere Dämmung und komplett frei programmierbare Belegungen im gleichen Formfaktor.
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