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Razer BlackShark V3: Profi-Headsets für den Wettkampf mit geringer Latenz
Razer ergänzt sein Headset-Sortiment um die Profi-Modellserie BlackShark V3, die sich an wettkampforientierte Spieler richten soll. Die nun erschienenen drei kabellosen Headsets sollen durch besonders geringe Latenz, ihre Präzision und eine hohe Klarheit im Wettkampf Vorteile verschaffen. Das hat teils aber auch seinen Preis.
Drei neue Modelle und jedes für drei Plattformen
Zur neuen Serie gehören drei Headsets, die sich preislich an unterschiedliche Zielgruppen vom Einsteiger bis zum Profi richten und jeweils für die Plattformen PC, PlayStation und Xbox erhältlich sind. Gemeinsamer Nenner ist laut Razer der Anspruch, eine hohe Klangqualität, angenehmen Tragekomfort und eine effektive Geräuschisolierung zu gewährleisten. Dabei sei auch das Feedback namhafter E-Sportler eingeflossen, wie unter anderem die Counter-Strike-Ikone Nikola „NiKo“ Kovač. Mit den austauschbaren magnetischen Faceplates an den Ohrmuscheln lassen sich die Headsets zudem leicht individualisieren.
BlackShark V3 Pro führt das Feld an
Angeführt wird das Sortiment vom BlackShark V3 Pro, das als erstes Headset von Razer mit der neuen Gen-2-HyperSpeed-Wireless-Technologie ausgestattet ist, welche eine Latenz von lediglich 10 Millisekunden ermöglichen soll. Damit liegt das BlackShark V3 Pro laut Herstellerangaben 33 Prozent vor der Konkurrenz, was in Turniersituationen einen spürbaren Vorteil verschaffen soll. Hinsichtlich der Signalübertragung zeigt sich das V3 Pro sehr kontaktfreudig und unterstützt neben dem 2,4-GHz-Funk auch Bluetooth, USB und analoge Klinke.

Zudem hält mit dem V3 Pro eine hybride aktive Geräuschunterdrückung (ANC) Einzug. Diese basiert auf einem 4-Mikrofon-System, das Umgebungsgeräusche intelligent herausfiltern soll. In Verbindung mit dem geschlossenen Aufbau soll dies bei Turnieren für eine gesteigerte Konzentration sorgen.
Des Kaisers neue Treiber
Für den Klang sind im neuen Headset die überarbeiteten Gen-2-TriForce-Treiber mit einem Durchmesser von 50 mm zuständig, die über „ultradünne“ Bio-Cellulose-Membranen verfügen und die einen Frequenzgang von 12 Hz bis 28 kHz ermöglichen sollen. Diese sollen laut Hersteller einen natürlicheren, klareren Klang sowie eine präzisere Trennung der Frequenzen „für exakte Ingame-Audiohinweise“ ermöglichen. Die um 75 Prozent stärkeren Magneten sollen laut Pressemitteilung die Ortbarkeit deutlich verbessern, während die neue Konstruktion Verzerrungen um bis zu 50 Prozent reduzieren können soll. Ob solch eine Ankündigung nur erneutes Marketing eines Herstellers ist oder ob die Umsetzung wirklich einen Vorteil bietet, muss das BlackShark V3 Pro in der Praxis beweisen.
Zusätzlich bietet das Headset zwölf voreingestellte Klangprofile für gängige Spiele, die über die Razer-Audio-App für Android und iOS abgerufen und um neun eigene Presets ergänzt werden können.
Je nach Plattform unterschiedliche Raumklang-Formate
In der PC-Version wird das Gesamtpaket durch THX Spatial Audio mit 7.1.4 Raumklang komplettiert, vorausgesetzt, Windows 11 in der Version 23H2 oder neuer bildet die OS-Grundlage. Auf der PlayStation hingegen wird Tempest 3D Audio unterstützt, während auf der Xbox Windows Sonic für den räumlichen Klang sorgt.

Ohne Mikrofon kein Headset
Das abnehmbare, 12 mm große Vollband-Mikrofon soll dem Träger mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz eine klare Kommunikation mit seinen Mitspielern ermöglichen. Die von Razer angegebene Abtastrate von 48 kHz sowie der unidirektionale Aufnahmebereich dürften jedoch weniger als „professionell“ denn als gängiger Standard einzuordnen sein.
Zwei weitere Headset-Modelle für den kleineren Geldbeutel angekündigt
Neben dem Topmodell erweitert Razer die Serie um zwei günstigere Varianten, bei denen in puncto Ausstattung Einschnitte hingenommen werden müssen. So bietet das BlackShark V3 lediglich TriForce-Titanium-Treiber, während sich das für Einsteiger gedachte Modell V3 X HyperSpeed mit einfachen TriForce-Klanggebern begnügen muss – die Treibergröße bleibt mit 50 mm jedoch identisch. Beide Modelle verzichten zudem auf einen analogen Klinkenanschluss. Im Bereich Raumklang bietet das V3 X HyperSpeed lediglich 7.1 Surround, wobei hier bereits Windows 10 als Betriebssystem genügt. Auf eine aktive Geräuschunterdrückung muss bei beiden Modellen verzichtet werden.
Auch bei den Mikrofonen gibt es Unterschiede: Beim V3 kommt ein „HyperClear Super Wideband“-Mikrofon zum Einsatz, während das V3 X HyperSpeed lediglich mit einem „HyperClear Cardioid“-Mikrofon ausgestattet ist – beide mit einer Größe von 9,9 mm. Bei beiden Headsets sinkt dabei der Frequenzgang auf 60 Hz bis 16 kHz.
Kabellos mit langer Laufleistung
Der integrierte Akku soll bei allen drei Modellen eine Laufzeit von bis zu 70 Stunden ermöglichen. Ist der Akku leer, soll laut Razer bereits ein Ladevorgang von 15 Minuten für weitere vier Stunden Spielzeit ausreichen.
Ab sofort erhältlich
Alle drei neuen Headsets sind ab sofort verfügbar. Für das BlackShark V3 Pro ruft Razer eine unverbindliche Preisempfehlung von 269,99 Euro auf, das „normale“ V3 ist mit einem UVP von 169,99 Euro bereits zu einem deutlich kleineren Preis erhältlich. Den günstigsten Einstieg bietet das V3 X HyperSpeed zu einem Preis von 119,99 Euro.
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Borderlands 4 läuft schlecht: Tuning-Tipps für 18 GeForce und 15 Radeon setzen auf AI-Tools
Schon die offiziellen Systemanforderungen für Borderlands 4 ließen Spieler im Juni aufhorchen, doch die Anforderungen, die der Titel seit Launch am 11. September tatsächlich an Gaming-PCs stellt, sind für viele Käufer ein handfester Anlass für Kritik. Gearbox begegnet der Kritik jetzt mit „Tuning-Tipps“.
Für 15 verschiedene AMD Radeon RX und 18 verschiedene Nvidia GeForce RTX präsentieren die Entwickler empfohlene Einstellungen für 30 oder 60(+) FPS in den Auflösungen Full HD, WQHD und Ultra HD.
Empfehlungen für AMD Radeon RX
Bei AMD reichen die Empfehlungen bis zur ersten Navi-Grafikkarte Radeon RX 5700 XT zurück. Sofern möglich (Radeon RX 6000 und neuer) wird von FSR Upscaling (FHD: Quality, WQHD: Balanced, UHD: Performance) und FSR Frame Generation (2x) Gebrauch gemacht. Für Grafikkarten ohne FSR-4-Support (alle außer RX 9000) bedeutet das teils einen deutlichen Qualitätsverlust.
Empfehlungen für Nvidia GeForce RTX
Bei Nvidia reichen die Empfehlungen bis zurück zu GeForce RTX 2070 und RTX 2080 Ti. Auch in diesem Fall kommen konsequent DLSS Upscaling (FHD: Quality, WQHD: Balanced, UHD: Performance) und (Multi) Frame Generation (2x bei RTX 2000, 3000 & 4000, 4x bei RTX 5000) zum Einsatz. In den Fällen, in den Nvidias Settings 60 FPS erreichen sollen, bedeutet der Einsatz der künstlichen Zwischenbilder also im Worst Case nur 30 (FG) respektive sogar nur 15 (MFG) mit Upscaling gerenderte Bilder.
Laut Gearbox, inzwischen Teil des 2K-Games-Inhabers Embracerm wurden die Nvidia-Empfehlungen von Nvidia selbst zur Verfügung gestellt, bei den Empfehlungen für AMD Radeon gibt es diesen Hinweis nicht. Für Grafikkarten vom Typ Intel Arc liegen aktuell keine Tuning-Tipps vor.
Here are Optimal Settings charts provided by NVIDIA with suggestions for which graphics settings may work best for your combination of GPU and desired display resolution.
Dass 2K Games der überbordenden Kritik an der Performances des neuesten Borderlands-Teils mit derart umfassenden Tuning-Tipps begegnet, lässt nicht vermuten, dass sich an der Leistung des Titels kurz oder mittelfristig etwas ändern wird.
Ein Premium-Spiel für Premium-Spieler
Dass Gearbox-CEO Randy Pitchford die hohen Systemanforderungen damit begründet, dass Borderlands 4 ein „Ein Premium-Spiel für Premium-Spieler“ ist, hat die Atmosphäre
derweil nicht abkühlen lassen.
Pitchford fußt seine Argumentation auch auf denVerweis auf besonders alte Systeme und lässt dabei außer acht, dass die parallel veröffentlichten empfohlenen Settings selbst auf aktuellen High-End-Grafikkarten für 60+ FPS den Einsatz von (Multi) Frame Generation in Basis-FPS-Regionen voraussetzen, die AMD und Nvidia in der Regel nicht empfehlen.
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Das große iPhone-Update steht ab sofort zum Download bereit
Apple hat die nächste Generation seiner Betriebssysteme freigegeben. Mit iOS 26 steht das Update ab sofort für Millionen iPhones zum Download bereit. Neben neuen Funktionen umfasst die Version zahlreiche Detailverbesserungen und sicherheitsrelevante Anpassungen. Parallel hat Apple auch aktualisierte Software für Mac, iPad, Apple Watch, Apple TV und Vision Pro veröffentlicht. Im Mittelpunkt aller Systeme steht das neue Design, das auf den Namen „Liquid Glass“ hört.
iOS 26, iPadOS 26 und mehr: Neue Updates ab sofort verfügbar
Die neuen Versionen stehen ab sofort auf Apples Servern zum Download bereit. Für iPhones ist iOS 26 das Update in diesem Jahr. Die Versionsnummern aller Updates orientieren sich ab sofort am Jahr – daher der große Sprung von iOS 18. Es lässt sich auf Geräten ab dem iPhone 11 sowie dem iPhone SE (2. Generation) installieren. Ältere Modelle bleiben außen vor. Apple stellt für sie jedoch weiterhin sicherheitsrelevante Aktualisierungen bereit.
Auch die Apple Watch erhält ein Update: watchOS 26 läuft auf Modellen ab Series 6, auf der Apple Watch SE (2. Generation und neuer) sowie allen Varianten der Apple Watch Ultra. Für den Mac erscheint macOS Tahoe 26, das auf allen Rechnern mit Apple Silicon sowie ausgewählten Intel-Macs unterstützt wird.
Die Installation erfolgt auf iPhone und iPad wie gewohnt über die Einstellungen unter Allgemein > Softwareupdate. Nach Download und Neustart ist iOS 26 einsatzbereit. Bei der Apple Watch kann das Update entweder über die Watch-App auf dem iPhone oder direkt auf der Smartwatch ausgewählt und installiert werden. Auf dem Mac erscheint macOS 26 in den Systemeinstellungen im Bereich Allgemein > Softwareupdate.
Die wichtigsten Neuheiten der Updates
Im Fokus steht iOS 26 mit sichtbaren Veränderungen. Zentraler Bestandteil ist das neue, teils kontrovers diskutierte Liquid-Glass-Design, das auch auf den anderen Plattformen Einzug hält. Während der seit Juni laufenden Betaphase gab es immer wieder Kritik an der Lesbarkeit des Designs. Apple hat an vielen Stellen nachgebessert, dennoch bleibt abzuwarten, wie die breite Nutzerbasis auf das neue Erscheinungsbild reagiert.
Ein Teil der Neuerungen betrifft mehrere Geräteklassen. So führt watchOS 26 das überarbeitete Design ebenfalls ein. Es erweitert aber gleichzeitig die Workout-App um den Workout-Buddy. Dieser Sprachassistent liefert beim Training Rückmeldungen, etwa zu Herzfrequenz, Distanz oder erreichten Zielen.
iPadOS 26 bringt neben dem gläsernen Look ein neues Fenstermanagement. Damit soll Multitasking auf dem Tablet künftig deutlich intuitiver und effizienter werden.
Wie gewohnt sind sämtliche Updates ab sofort verfügbar und können ohne Wartezeit auf allen kompatiblen Geräten installiert werden.
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Für iPhone, iPad, Mac und Watch: iOS 26, iPadOS 26, macOS 26 und watchOS 26 erschienen
Apple hat mit iOS 26, iPadOS 26, macOS 26 und watchOS 26 große Updates für das iPhone, iPad, den Mac und die Apple Watch veröffentlicht. Neben einem neuen Design gibt es gerade für das iPhone und iPad eine Menge neuer Funktionen. Die neuen Inhalte in der Schnellübersicht.
Liquid Glass verändert Aussehen der UI
Nach der Installation werden Nutzer zuerst vom neuen Design mit einem „Hallo“ begrüßt. Apple nennt die Vermischung aus durchsichtigen, hellen Menü-Elementen „Liquid Glass“ und überarbeitet die Betriebssysteme von iPhone, iPad, Mac und der Apple Watch visuell großflächig. Kaum ein Button und Menü bleibt vom größten Redesign seit iOS 7 verschont. Knöpfe sind nun interaktiver und lebendiger, der Finger bringt Teile der UI zum Leuchten und Animationen sind von der bewegungsreichen Dynamic Island inspiriert. Apple war das neue Design sogar einen Sprung in der Namensgebung wert: Auf iOS 18 folgt iOS 26.
- Liquid Glass: Apple wechselt zu neuer Designsprache und Namensschema
KI-Funktionen: Das große Warten auf die neue Siri
Beim Thema KI schwächelt der Konzern auch mit iOS 26 vorerst weiter, bis die neue Siri vermutlich im Frühjahr starten könnte. iOS 26 bringt vorerst systemweit nur die Möglichkeit für Entwickler, auf die KI-Modelle von Apple zuzugreifen, und für die Nutzer eine neue Circle-to-Search-Funktion bei Screenshots sowie ChatGPT 4o zur Bildgenerierung. Zudem hat der Konzern die bisherigen KI-Modelle überarbeitet und verbessert.
Weitere Funktionen können Nutzer dann in den Einzelapps finden: Echtzeitübersetzungen gibt es nun für Apple Music, Telefonanrufe, Nachrichten und FaceTime. Einige Funktionen wie intelligente Pendelbenachrichtigungen in der Karten-App bleiben in der EU jedoch vorerst gesperrt.
- iOS 26 für iPhone und iPad: Diese Funktionen bleiben in der EU vorerst deaktiviert

iOS 26 für das iPhone
Eine neue Spiele-App, neue Funktionen für die Telefon-App, Nachrichten, Apple Music und zahlreiche kleinere Funktionen wie eine Vorhersage für die Ladedauer geben dem iPhone auch neben dem neuen Design eine Menge neuer Inhalte. Der Sperrbildschirm wurde zudem ebenfalls visuell überarbeitet und die Uhrzeit kann jetzt über weite Teile des Bildschirms gezogen werden. Wer CarPlay nutzt, kann sich auch auf ein neues Design sowie Live-Aktivitäten vom iPhone freuen.
- iOS 26 für das iPhone: Neues Design und neue Funktionen für (fast) alle Apps
Unterstütze iPhones
Das Update steht ab dem iPhone 11 (Pro) oder neuer zur Verfügung. Apple unterstützt damit alle iPhones seit dem Jahr 2019. Je nach Modell sind einige Funktionen jedoch nicht verfügbar. Gerade die KI-Funktionen benötigen zwingend ein iPhone 15 Pro oder iPhone 16 oder neuer.
iPadOS 26 für das iPad
Das iPad wird mit iPadOS 26 mehr zum Mac denn je. Ein neues Fenstermanagement, ein richtiger Mauszeiger, die neue Vorschau-App, eine Dateiübersicht im Dock und eine Menü-Bar lassen das iPad deutlich näher an den Mac heranrücken. Die Telefon-App kommt mit allen neuen Funktionen ebenfalls auf das iPad und auch sonst alle Neuerungen der iOS-Apps.
- iPadOS 26: Das iPad wird mit Fenstern und Multitasking fast zum Mac
Unterstütze iPads
Das Update steht ab dem iPad Pro 11″ der ersten Generation (2018) oder neuer, sowie vom iPad Air der 3. Generation (2019) oder neuer, sowie ab dem iPad der 8. Generation (2020) und dem iPad mini der 5. Generation (2019) zur Verfügung. Damit werden Modelle ab dem Jahr 2018 unterstützt. Für die KI-Funktionen ist jedoch mindestens ein iPad mit M1 oder neuer notwendig.
watchOS 26 für die Apple Watch
Auch die Apple Watch erhält mit watchOS 26 das neue Liquid Glass und zeitgleich mit dem Workout-Buddy, einem verbesserten Smart Stapel und einer neuen Geste (siehe Bild) neue Funktionen. Der Workout-Buddy steht je nach verbundenem iPhone zur Verfügung und soll wie eine Art KI-Coach durch motivierende Sprüche bei Trainings zur Seite stehen.
Der Smart Stapel im Kontrollzentrum wurde mit neuen Algorithmen schlauer gemacht. Er soll nun treffsicherer Mini-Widgets vorschlagen, wenn der Nutzer sie braucht. Zudem kommt die Notizen-App auf die Apple Watch. Neue Ziffernblätter stehen ebenfalls zur Verfügung und Bluthochdruckalarme sollen in den kommenden Wochen ebenfalls Teil von watchOS 26 werden.
Unterstütze Watches
Das Update steht für die Apple Watch Series 6, Apple Watch Ultra und Apple Watch SE 2. Generation oder neuer zur Verfügung. Je nach Modell unterscheidet sich jedoch der Funktionsumfang. Bluthochdruckalarme und das Handgelenksschnippen stehen nur auf der Watch Ultra 2 und Series 9 oder neuer zur Verfügung.
macOS 26 für den Mac
Mac-Nutzer müssen sich mit macOS 26 nicht nur optisch umstellen. Apple hat die Systemsuche Spotlight umgebaut und den App-Drawer in sie eingebaut. Wer Apps suchen möchte, muss das nun immer über Spotlight tun. Gleichzeitig hat der Konzern jedoch auch Shortcuts tief integriert, sodass sich einige Funktionen direkt über die Suche ausführen lassen.
Der Mac erhält zudem die Telefon-App und die neue Spiele-App vom iPhone sowie neue MetalFX-Funktionen für Videospiele. Damit erhalten auch Mac-Nutzer Pendants zu Nvidias DLSS Frame Generation und Ray Reconstruction.
- macOS Tahoe 26: Der Mac erhält eine neue Suche und Phone- und Spiele-App
- MetalFX Frame Interpolation & Denoising: Frame Generation und Ray Reconstruction von Apple
Unterstütze Macs
Das Update steht für alle Macs mit Apple Silicon und damit M1 oder neuer zur Verfügung. Zusätzlich werden mit dem MacBook Pro 16″ (2019), dem Mac Pro (2019), dem MacBook Pro 13″ (2020) und dem iMac (2020) letztmalig auch noch Intel-Macs unterstützt.
Verfügbarkeit
Die Updates auf iOS 26, iPadOS 26, macOS 26 und watchOS 26 stehen seit wenigen Minuten für alle unterstützenden Modelle zur Verfügung. Über Einstellungen > Allgemein > Softwareupdates kann das Update etwa auf dem iPhone manuell angestoßen werden, wenn die automatische Aktualisierung deaktiviert wurde.
Hat der Nutzer dies aktiviert, wird sich das Update nach Bestätigung durch den Nutzer in einer kommenden Nacht automatisch aufspielen, wenn das Gerät ausreichend geladen ist.
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