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Ecovacs-Mähroboter zum Bestpreis – doch Philips ist noch billiger!


Im Netz tummeln sich derzeit haufenweise Angebote zu richtig starken Mährobotern. Einer der bekanntesten Hersteller ist Ecovacs, die mit ihrer Goat-Serie immer wieder echte Top-Modelle auf den Markt werfen. Mit dem Ecovacs Goat G1-800 und Goat O500 Panorama bekommt Ihr jetzt zwei Mähroboter zum Bestpreis. Doch es geht sogar noch günstiger.

Frisch gemähter Rasen an einem Sonntagmorgen und dazu einen leckeren Kaffee trinken – Herrlich. Sind Euch klassische Rasenmäher allerdings nicht mehr geheuer oder möchtet Ihr einfach smarter Leben, sollte ein Mähroboter die anfallende Arbeit erledigen. Stellt sich natürlich die Frage: Welches Modell ist das richtige? Mit dem Ecovacs Goat G1-800 und Goat O500 Panorama bekommt Ihr jetzt zwei Spitzenmodelle zum gleichen Preis geboten. Doch hier hat Philips auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Ecovacs Goat O500 Panorama vs. Goat G1-800: Mähroboter im Vergleich

Die beiden Goat-Modelle erfüllen denselben Zweck und sollen Euren Rasen so smart und einfach wie möglich in Schuss halten. Allerdings unterscheiden sie sich in vielen Punkten deutlich voneinander. Der Name lässt sich hierbei wohl zweierlei deuten: Zum einen steht Goat für „Greatest of all time“, also das großartigste aller Zeiten. Zum anderen bedeutet Goat auch einfach Ziege, was zu einem solchen Gerät durchaus passen dürfte. Doch auch neben der Namensgebung gibt es zumindest ein eigentlich nur einen Aspekt, in denen sich die Mähroboter gleichen – die Schnittbreite.

Ein weißer Ecovacs GOAT O500-Roboter-Rasenmäher auf Gras.
Der Ecovacs Goat O500 Panorama benötigt weder Begrenzungsdraht noch Beacons. / © nextpit

Diese beträgt in beiden Fällen nämlich 22 cm. Doch hier beginnen auch schon die Unterschiede. Während der etwas ältere Goat G1-800 eine Schnitthöhe von 30 bis 60 mm mitbringt, sind es beim Goat O500 bereits 30 bis 80 mm. Bei letzterem lässt sich die Höhe in 11 Stufen einstellen, während ersterer 13 Stufen und eine bessere Feinjustierung bietet. Der größte Unterschied liegt jedoch in der Installation. Denn der das neuere Modell setzt weder auf Beacons noch auf einen Begrenzungsdraht, sondern nutzt eine lasergestützte LiDAR-Navigation und -Kartierung.

Darum ist der Ecovacs Goat O500 Panorama die bessere Wahl

Der Goat G1-800 benötigt Beacons, die Ihr in der Erde versenkt, damit sich der Mähroboter (Kaufberatung) in Eurem Garten zurechtfindet. Obwohl beide Geräte auf eine AIVI-3D-Hinderniserkennung setzen hat auch hier der O500 Panorama die Nase vorne, denn hier kommt ihm die LiDAR-Navigation ebenfalls zugute. Dadurch ist das neuere Modell zudem direkt einsatzbereit. Die Mähleistung ist allerdings etwas schwächer. Der Goat G1-800 kann eine maximale Fläche von 800 m² abdecken, beim O500 Panorama sind es „nur“ noch 500 m².

Über die App lassen sich bei beiden eine Zonenplanung vornehmen und auch Zeitpläne einrichten. Der aktuellere Mähroboter bietet zudem einen Map-Editor und eine flexible Zoneneinteilung. Vor allem die leichtere Bedienung ohne Beacons und die technische Überlegenheit des Goat O500 Panorama dank 8-Core-Prozessor machen das Gerät etwas interessanter. Habt Ihr jedoch einen größeren Garten, solltet Ihr den Goat G1-800 unbedingt näher anschauen. Möchtet Ihr mehr erfahren, haben wir den Ecovacs Goat O500 Panorama für Euch getestet. Auch einen Test zum Ecovacs Goat G1-800 findet Ihr auf nextpit. 

Identischer Preis – Lohnt sich das?

Möchtet Ihr Euch die Mähroboter sichern, findet Ihr sie aktuell im Netz mit deutlich reduzierten Preisen. In beiden Fällen zahlt Ihr 599 Euro. Den Ecovacs Goat G1-800 bekommt Ihr bei Amazon* (ohne Versandkosten), für den Ecovacs Goat O500 Panorama fallen bei Otto* noch einmal 4,95 Euro für den Versand an. In beiden Fällen gilt natürlich, dass Ihr sie gerade nirgends günstiger erhaltet. Das nächstbeste Angebot des Goat O500 Panorama liegt bei 699 Euro (ausgenommen Marketplace-Deals) und für den Goat G1-800 bei 649 Euro.

Ecovacs Goat G1-800 Hero
Der Ecovacs Goat G1-800 eignet sich für Rasenflächen bis zu 800 m². / © nextpit

Letzteren gab es zwar schon einmal für 575 Euro, das neuere Modell jedoch nur durch einen Preisfehler einmal günstiger. Dementsprechend sind beide Mähroboter definitiv eine Empfehlung wert, auch wenn der Goat O500 Panorama hier die Nase vorn hat. Übrigens gilt der Goat O500 Panorama aktuell auch als Preis-Leistungs-Tipp in unseren Vergleich der besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Dennoch möchte wohl Philips ebenfalls mitmischen. Denn der Hersteller bietet ebenfalls einen vergleichbaren Mähroboter an – allerdings 100 Euro günstiger.

Billiger als Ecovacs: Ist der Philips 3000 Serie wirklich schlechter?

Bevor wir die Frage beantworten, schauen wir auf den Preis. Den Philips Rasenmähroboter 3000 Serie gibt es derzeit bei Amazon für 499,99 Euro*. Das entspricht laut Versandriese einer Ersparnis von 50 Prozent. Tatsächlich handelt es sich um den bisherigen Bestpreis, allerdings ist dieser Rabatt überzogen. Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 679,89 Euro zwar deutlich höher, jedoch beträgt die Differenz nicht 50 Prozent.

Philips Rasenmäher-Roboter auf grünem Gras vor einem modernen Haus.
Aufgrund seiner Bauart sind sowohl größere Flächen, als auch engere Passagen kein Problem für den Philips-Mähroboter. / © Philips

Technisch kann das Philips-Modell nur schwer mit den Ecovacs-Goats mithalten. Der Mähroboter setzt auf eine geringere Schnittbreite von 18 cm und Schnitthöhe zwischen 2 und 6 cm, die sich zudem nur recht grob einstellen lässt. Zusätzlich müsst Ihr hier mit dem beiliegenden Begrenzungsdraht arbeiten. Zur Navigation sind zudem Stoßsensoren verbaut. Euch fehlen hier zwar einige smarte Features, allerdings ist der Philips für eine Fläche von bis zu 1.000 m² ausgelegt und bildet den günstigeren Einstieg in die Welt der Mähroboter.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr einen Mähroboter? Oder ist das für Euch eine unnötige Anschaffung? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein


Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein

Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.

Auf den 9500F folgt der 9700F

Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.

Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.

Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich

Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD
Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD



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Dieses Detail sorgt für Verwirrung


Weniger als 10 Tage vor der Tech-Konferenz hat Qualcomm bereits den Namen seiner wichtigsten Ankündigung auf der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Nachfolger des diesjährigen Flaggschiff-Android-Prozessors wird während des Snapdragon Summit 2025 vorgestellt werden, und wenn ihr dachtet, er würde Snapdragon 8 Elite 2 heißen, habt Ihr Euch getäuscht.

Der Snapdragon Summit beginnt am 23. September auf Hawaii, und wie in den vergangenen Jahren wird die ganze Aufmerksamkeit auf Qualcomms nächstem Top-Mobilchip liegen. Da das nordamerikanische Unternehmen nicht gerne an logischen Namensschemata festhält, wird es ihn Snapdragon 8 Elite Gen 5 nennen.

Eine Hand hält ein Smartphone, das eine Person zeigt, die nachts am Strand mit Lichtern schwingt, getaggt mit 'Snapdragon 8 Elite'.
Die zweite Generation des Snapdragon 8 Elite wird „Snapdragon 8 Elite Gen 5“ heißen. / © Qualcomm

Was ist eine Generation?

Qualcomm ist sich bewusst, dass es drei Generationen überspringt, und das reicht aus, um in einem Blogbeitrag die Gründe für den Wechsel von „Gen 1“ zu „Gen 5“ zu erklären (oder auch nicht). Offensichtlich ist die Strategie, den Rest seines Portfolios an Mobilprozessoren auf dieselbe Generation auszurichten, was die Gerüchte über kommende „Gen 5“-Chips unterhalb der Elite-Reihe fast bestätigt.

Es bleibt abzuwarten, ob die gleiche Logik auch auf Qualcomms Produktpalette durchschlägt, aber da alle Zwischenchips des Unternehmens in der vierten Generation sind, wäre das nicht schwer zu erwarten.

Aber wir wollen nicht zu weit vorgreifen, schließlich ist das Unternehmen, über das wir hier sprechen, nicht gerade dafür bekannt, eine einheitliche Namensstrategie für seine Produkte zu verfolgen:

  • 2025: Snapdragon 8 Elite Gen 5
  • 2024: Snapdragon 8 Elite
  • 2023: Snapdragon 8 Gen 3
  • 2022: Snapdragon 8 Gen 2
  • 2021: Snapdragon 8 Gen 1
  • 2020: Snapdragon 888
  • 2019: Snapdragon 865
  • 2019: Snapdragon 855
  • 2018: Snapdragon 845
  • 2017: Snapdragon 835
  • 2015: Snapdragon 820

Android Performance Champion für 2026?

Neben der Begründung für den neuen Namen behauptet Qualcomm kühn, dass seine Elite-Linie „für Produkte […] reserviert ist, die die Grenzen in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Innovation verschieben“. Nächste Woche werden wir mehr erfahren, wenn Qualcomm auf der Bühne nicht nur den Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorstellt, sondern auch andere Chips, die wir im Jahr 2026 in Handys und anderen Geräten finden werden. Bleib dran!



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AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden


AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden

Zum zehnjährigen Bestehen hat die Alliance for Open Media (AOMedia) die Fertigstellung des AV1-Nachfolgers AV2 noch bis zum Ende dieses Jahres angekündigt. AV1 hatte AOMedia im März 2018 fertiggestellt. Die zweite Generation des „Video-Codecs für das Internet“ wird für Streaming und AR/VR optimiert und bleibt lizenzkostenfrei.

AV2 ist AV1 in besser

AOMedia bezeichnet AV2 als „Upgrade“ zu AV1 und nennt als wesentliche Fortschritte eine optimierte „Kompressionsleistung“ sowie fortgeschrittenen Support für AR- und VR-Anwendungen. Ferner werden die Splitscreen-Fähigkeit sowie die Fähigkeit, über ein breites Band an Darstellungsqualität einsetzbar zu sein, genannt.

AV2, a generation leap in open video coding and the answer to the world’s growing streaming demands, delivers significantly better compression performance than AV1. AV2 provides enhanced support for AR/VR applications, split-screen delivery of multiple programs, improved handling of screen content, and an ability to operate over a wider visual quality range. AV2 marks a milestone on the path to an open, innovative future of media experiences.

AV1 verbreitet(e) sich schleppend

AV1 wird knapp acht Jahre nach der Fertigstellung inzwischen von allen Browsern- und vielen Streaming- und Konferenz-Plattformen unterstützt. Weil der Codec viel Rechenleistung beim En- und Decoding einfordert, verlief die Adaption zu Anfang allerdings schleppend.

Inzwischen bieten alle modernen (i)GPUs AV1-De- und teilweise auch -Encoding in Hardware an, was eine effiziente und schnelle Verarbeitung des Codes möglich macht. YouTube spielt auf entsprechend ausgerüsteten Geräten inzwischen immer häufiger Videos im AV1-Codec aus. Viele Plattformen tun es aber auch weiterhin nicht.

Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden
Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden

AV2 dürfte Anpassungen an der Hardware voraussetzen, um abermals in Hardware- und nicht in Software de- und encodiert werden zu können. Die Ankündigung der Fertigstellung bis Ende 2025 geht in diesem Punkt aber noch nicht ins Detail. Auch konkrete Angaben zum Fortschritt gibt es nicht.

Im Steuerungskomitee der AOMedia sitzen Vertreter von Amazon, Apple, Cisco, Google, Intel, Meta, Microsoft, Mozilla, Netflix, NVIDIA, Samsung Electronics und Tencent.



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