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CPU-Benchmark: Prozessor-Vergleich 2025 – ComputerBase


Diese CPU-Rangliste hilft dabei, den richtigen Prozessor vom Typ AMD Ryzen oder Intel Core Ultra zu wählen. Die Basis sind die CPU-Tests, Vergleiche und Benchmarks der Redaktion. Empfohlen werden die besten CPUs für Gaming-, Kreativ- und Office-PCs in den Klassen Einsteiger, Mittelklasse, Oberklasse und HEDT für August 2025.

CPU-Kaufberatung: Aktuell und ehrlich

Diese CPU-Rangliste nutzt als Basis für die Leistungsvergleichs-Rankings die unzähligen Prozessor-Tests und CPU-Benchmarks, die ComputerBase seit über 25 Jahren vornimmt.

  • Direkt zu den CPU-Empfehlungen für Gaming-PCs
  • Direkt zu den CPU-Empfehlungen für Kreativ-/Office-PCs

ComputerBase testet nicht für Hersteller, sondern einzig und allein, um potentiellen Kunden die Vor- und Nachteile von Produkten zu erörtern. Auch diese Kaufberatung hat damit vorrangig nur ein Ziel: Ehrliche Hilfe zu leisten, statt möglichst schnell Umsätze über Verkaufsprovisionen zu erzielen. Über Käufe über die integrierten Affiliate-Links freut sich die Redaktion natürlich trotzdem. Oder über den Support durch die werbefreie Nutzung der Seite mittels ComputerBase Pro.

Einen noch breiteren Überblick über die Leistungsfähigkeit von CPUs aus mehr als zehn Jahren in Multi-Threading- und Single-Core-Anwendungen liefern abseits der redaktionellen Tests viele Inhalte aus der großen ComputerBase-Community, die im Forum Mainboards und CPUs: Kaufberatung tagein, tagaus auch bei Fragen und Problemen rund um das Thema Prozessoren helfend zur Seite steht.

Wie schnell ist welche CPU in Anwendungen? Die Community hilft!
  • Die Community testet CPUs und GPUs in Cinebench 2024
  • Neuer CPU-Benchmark: Die Community testet Prozessoren in Cinebench R23

Die schnellsten Gaming-CPUs: Empfehlungen

Der AMD Ryzen 7 9800X3D, 9950X3D und auch 9900X3D bilden zusammen mit den Vorgängern AMD Ryzen 7 7800X3D und Ryzen 5 7600X3D auch nach der Vorstellung der Core Ultra 200S von Intel im Oktober 2024 sowie den regulären AMD Ryzen 9000 Mitte 2024 die Riege der schnellsten Gaming-CPUs. Die Effizienz bei den 9000er-Modellen ist jedoch nicht mehr so gut wie zuvor, unterm Strich sind sie aber weiterhin das beste Komplettpaket, wenn absolute Höchstleistung in einem Gaming-PC mit High-End-Grafikkarte gesucht wird.

Familienfoto der AMD Ryzen 9000X3D
Familienfoto der AMD Ryzen 9000X3D

Gaming-Empfehlungen auf einen Blick

Und so steht aktuell nahezu überall AMD als Gaming-Empfehlung. Und nachdem es zum Jahreswechsel noch stets problematisch bei der Lieferbarkeit aussah, sind die CPUs im Frühjahr jetzt breit verfügbar. Nun gibt es nahezu pro 100-Euro-Schritt eine X3D-CPU für den Gaming-PC.

Als einziges konnte der Intel Core Ultra 7 265K (Test) zuletzt diese AMD-Bastion aufbrechen. Eine offizielle Preissenkung um 100 US-Dollar brachte ihn in diese Position.

Und Intel? Ja, auch mit Intel kann man spielen. Die beste Lösung ist der Intel Core Ultra 7 265K ab 298 Euro, auch der Intel Core Ultra 5 245K ist (vor allem als Tray-Variante ab 254 Euro) einen Blick wert. Sie rangieren leistungsmäßig stets hinter AMD in ihrer Klasse, aber in der Regel fehlt nicht viel. Auch für den zuletzt ebenfalls im Preis angepassten Intel Core Ultra 5 225F gilt das. Er ist nun kaufbar, aber eine echte Empfehlung sieht weiterhin noch anders aus.

Aktuelle CPU-Gaming-Benchmarks

Und wie kommt ComputerBase zu diesen Empfehlungen? Auf Basis eigener, seit über 25 Jahren unabhängig erstellter Prozessor-Benchmarks. CU steht für CU-DIMM, den besonders schnellen Speicher für Intel Core Ultra 200S. Intel segnet mit CU-DIMM DDR5-6400 statt DDR5-5600 offiziell ab.

Leistungsrating – Durchschnitts-FPS

    • AMD Ryzen 9 9950X3D (Turbo GM)
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9800X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X3D
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 „9600X3D“ (sim.)
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D (Turbo GM)
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i9-14900KS
      320/320 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 7 265K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K
      250/250 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9700X (cTDP)
      105/142 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 5 245K (CU)
      159/159 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 5 235 (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 5 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

    • Intel Core Ultra 5 225F (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-12600K
      150/150 W, DDR5-4800CL24

    • AMD Ryzen 5 8400F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-14400F
      65/148 W, DDR5-4800CL24

    • Intel Core i3-12100F
      58/89 W, DDR5-4800CL24

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Neben den Durchschnitts-FPS-Werten nutzt ComputerBase zusätzlich in Percentilen angegebene Frametime-Werte – genauer gesagt das „99th Percentile“, das zur besseren Vergleichbarkeit jedoch in FPS und nicht in Millisekunden angegeben wird. Doch was ist das überhaupt genau?

Bei den Messwerten handelt es sich um klassisch in Millisekunden gemessene Frametimes, also die zeitlichen Abstände von Frame zu Frame. Die Percentile-Werte haben nun den Sinn, vereinzelte Ausreißer zu ignorieren. Das „99th Percentile“ besagt folglich, dass 99 Prozent aller Messwerte schneller als der angegebene Messwert sind. Lautet ein Wert im Percentile-Diagramm 60 FPS, laufen 99 Prozent mit einer höheren Framerate als mit 60 FPS. 1 Prozent sind dagegen langsamer als 60 FPS.

Leistungsrating – Frametimes

    • AMD Ryzen 9 9950X3D (Turbo GM)
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9800X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 „9600X3D“ (sim.)
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X3D
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D (Turbo GM)
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • Intel Core i9-14900KS
      320/320 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 7 265K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K
      250/250 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9700X (cTDP)
      105/142 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 5 245K (CU)
      159/159 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 5 235 (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 5 225F (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-12600K
      150/150 W, DDR5-4800CL24

    • AMD Ryzen 5 8400F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-14400F
      65/148 W, DDR5-4800CL24

    • Intel Core i3-12100F
      58/89 W, DDR5-4800CL24

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Wie lassen sich ältere CPUs einordnen?

Ein Vergleich zu etwas oder auch viel älteren CPUs heutzutage zu ermöglichen, erfordert eine Unmenge an Arbeit und Zeit. Diese wiederum müsste dann von anderen Projekten abgezogen werden, das geht aber nicht. So obliegt es dem Nutzer, den Blick selbst über die eine Liste hinaus schweifen zu lassen.

Ein guter Ansatzpunkt ist der AMD Ryzen 5 5800X3D, der in vielen Tests auf ComputerBase zu finden ist. Ausgehend von der neuesten Liste und kombiniert mit der im Ursprungsartikel, wo 44 CPUs hinab bis zum Ryzen 2000 oder Core i-7000 zu finden sind, ergibt sich eine umfangreiches Bild. Alternativ geht auch der Intel Core i9-14900K im Vergleich zu 25 CPUs:

  • Spielebenchmarks vom AMD Ryzen 7 5800X3D + 43 anderen CPUs
  • Spielebenchmarks vom Intel Core i9-14900K + 25 anderen CPUs

High-End-Gaming-CPUs: Überblick

Ende 2024 war es der beste AMD-CPU-Start seit Jahren: Der Ryzen 7 9800X3D hat es dem Unternehmen aber auch einfach gemacht – und Intels Stillstand ebenfalls. Am AMD-Schützling führt kein Weg dran vorbei, er sticht einfach als Leuchtturm an der Spitze heraus, wenn es um die höchste CPU-Leistung für einen Gaming-PC geht.

  • Schnellste Gaming-CPU am Markt
  • Schnellster AMD Ryzen mit 8 Kernen in Anwendungen
  • Stromverbrauch Gaming
  • Stromverbrauch Windows-Desktop
ComputerBase-Empfehlung für AMD Ryzen 7 9800X3D

Das größte Problem all der empfehlenswerten X3D-CPUs war lange die Verfügbarkeit, was sich in den letzten Wochen aber extrem entspannt hat. Auch der Vorgänger 7800X3D, der im Preis ab Sommer 2024 explodiert war, ist wieder besser verfügbar, wenn auch nach wie vor teuer.

Der nun nicht mehr Mindfactory-exklusive AMD Ryzen 5 7600X3D (Test) bleibt die Einstiegsoption. Für rund 300 Euro ist der Sechs-Kern-Prozessor mit zusätzlichem L3-Cache aber ebenfalls ziemlich teuer, aktuell hat der Kunde aber nahezu keine Wahl mehr, wenn er einen Gaming-Prozessor für den gehobenen Einstieg sucht.

Der AMD Ryzen 5 7600X3D im Test
Der AMD Ryzen 5 7600X3D im Test

Das Gaming-Gesamtpaket ist letztlich bei AMDs X3D-CPUs das Beste. Die höchste Leistung bei gleichzeitig geringem oder gar geringstem Verbrauch gibt es nur hier. Intel hat dem nicht entgegenzusetzen.

Gaming-CPUs für unter 200 Euro: Überblick

Unter 200 Euro gab es zuletzt viel Bewegung. Der Platzhirsch ist und bleibt der AMD Ryzen 5 7500F (Test) ab 131 Euro ohne aktive iGPU (interne Grafikkarte). Bei Intel sind es ebenfalls ältere Lösungen, Der Core i5-14400F oder Core i5-12600K gehören dazu, aber auch ein Intel Core i5-14600KF. Preislich sind sie extrem interessant geworden. Neue kleinere Arrow-Lake-CPUs (Core Ultra 200) sind nun zwar verfügbar, aber noch zu teuer und den Vorgängern beim Gaming auch nicht groß überlegen respektive mitunter sogar unterlegen.

Ein ComputerBase-Test von sieben CPUs von 50 bis 200 Euro hatte hier zuletzt etwas Licht ins Dunkel gebracht:

  • Günstige Prozessoren: Sieben CPUs von AMD und Intel unter 200 Euro im Vergleich
Sieben CPUs von AMD und Intel von 50 bis 200 Euro
Sieben CPUs von AMD und Intel von 50 bis 200 Euro

Gaming-CPUs für unter 100 Euro: Überblick

Eindeutig ist im Jahr 2025 die Antwort auf die Frage nach der CPU, die ein Spiele-PC für Triple-A-Titel mindestens bieten sollte: Vier Kerne und acht Threads sind überholt, für die letzten FPS reichen bei schnellen GPUs selbst Prozessoren mit sechs schnellen Kernen oft nicht mehr aus, weshalb oberhalb von 300 Euro kein 6-Kerner mehr empfohlen wird. Auf der Liste der kleinsten noch gangbaren Spiele-CPU stehen 2025 also mindestens 6-Kerne-Prozessoren.

Die kleinste Wahl ist in diesem Segment der AMD Ryzen 5 3600, der ab 57 Euro in der Regel für sehr kleines Geld angeboten wird. Weil der Aufpreis zum Ryzen 5 5600 gering ist, gilt am Ende aber eher diesem die Empfehlung, die Architektur-Unterschiede zwischen beiden sind gewaltig. Für den Sockel AM5 ist der AMD Ryzen 5 8400F (Test) in diese Region gerutscht, ab 88 Euro ist dieser verfügbar. Als APU-Derivat mit weniger L3-Cache ist er dem Ryzen 5 7500F aber knapp unterlegen – der 7500F kostet dafür aber auch fast 50 Prozent mehr.

AMD Ryzen 5 8400F und AMD Ryzen 5 7500F
AMD Ryzen 5 8400F und AMD Ryzen 5 7500F

Die schnellsten CPUs für Anwendungen: Empfehlungen

High-End-Segment: Ryzen 9 vs. Core Ultra 9

Wird der Desktop-PC primär für moderne, parallelisierte Programme genutzt, kommen AMD Ryzen 9000 und Intel Core Ultra 200S in Frage.

Der beste Prozessor für moderne Software in der gehobenen Mittelklasse ist Intels neuer Core Ultra 9 285K, alternativ steht AMD Ryzen 9 9950X(3D) parat. Darüber rangiert HEDT, der High-End Desktop. Der verspricht noch viel mehr Leistung, kostet aber auch sehr viel mehr.

Aber auch die anderen großen Ryzen 9 9000 sind in der Anwendungsleistung sehr gut aufgestellt. Ihr einziges Problem ist der mitunter noch etwas hohe Preis, sodass der jeweilige Vorgänger hier und da noch eine gute Option ist.

Intel Arrow Lake hat mit Blick auf Leistung und Preis mit dem Core Ultra 7 265K inzwischen ein heißes Eisen im Feuer. Der Preis ist zuletzt so stark gefallen, dass die CPU eine Empfehlung für einen breiten Preisrahmen darstellt. Seit Mitte Januar 2025 gibt es zudem zusätzliche CPUs, weitere Chipsätze und Boards (B860), die den Preis aktuell bei vielen anderen Varianten aber nur leicht drücken.

Mittelklasse: AMD Ryzen 7/5 vs. Intel Core Ultra 5

Bei unter 300 Euro wird das Bild gemischter. Für knapp über 250 Euro ist der neue Intel Core Ultra 5 245KF als Tray-Version die Empfehlung – die Tagespreise können mitunter aber stark schwanken. Bei AMD ist die Sache ebenfalls eindeutig, hier hat sich der AMD Ryzen 5 9600X in die noch etwas vorteilhaftere Position von nun nur noch knapp über 200 Euro geschoben.

Entry-Level: Alt ist Trumpf

Im Einstiegsmarkt um die 150 Euro gibt bei AMD in einigen Bereichen viel mehr CPUs als eigentlich Platz im Händlerregal ist. Am Ende ist es ohnehin schon erst einmal die Grundsatzfrage bei AMD: Soll es noch die AM4-Plattform sein oder schon AM5?

Bei Intel kosten vier Kerne in Form eines alten Core i3-12100F mindestens ab 57 Euro, darunter gibt es lediglich einen Celeron – und der ist mit zwei Alder-Lake-Kernen wirklich nur für rudimentäre Aufgaben geeignet und kostet trotzdem ab 63 Euro – nicht empfehlenswert.

Der AMD Ryzen 5 7500F ist in diesem Segment eine gute Option, seit einigen Monaten auch die Tray-Variante des AMD Ryzen 5 8400F. Den kastrierten „Phoenix“ (Basis ist ein APU mit weniger Cache) mit weiterhin sechs Kernen gibt es bereits ab 88 Euro. Da viele kleine Ryzen 5000 auch kastrierte APUs sind wie diese, sind die Unterschiede hier nicht groß. Definitiv ist der 8000er-Prozessor aber der aktuell günstigste Einstieg in die AM5-Plattform.

Bei Intel ist es der Core i5-14400F oder alternativ der 12600K eine gute Wahl. Wer die letzten 30 Euro sparen möchte, kann auch zum Intel Core i5-12400F greifen, den es ab 105 Euro gibt. In jedem Fall ist das Segment bis hin zu 200 Euro durchaus gut gefüllt, wie der Test von Sieben CPUs von AMD und Intel unter 200 Euro zuletzt gezeigt hat.

Office-Empfehlungen auf einen Blick

Empfehlungen HEDT: Die beste CPU für mehr als Mainstream

Ende Juli hatte AMD mit den Ryzen Threadripper 9000 (Test) dem HEDT-Segment wieder Leben eingehaucht. Die Lösungen um den Sockel SP6 sehen so aus wie früher, sind aber ganz neu: Zen 5 als Basis, dazu DDR5-6400-Speicher und viele PCIe-5.0-Lanes. Die Prozessoren sind sehr schnell und haben de facto keine Konkurrenz, da Intel den Markt nicht mehr adressiert.

Das können sie aber kaum in klassischen Anwendungen und Spielen beweisen, sondern am besten in professionelleren Anwendungen Richtung Workstations oder als Basis für Systeme, die mit mehr als zwei Grafikkarten arbeiten sollen. ComputerBase hat für die Bewertung dieser CPUs multiple Tests aus einer SPEC-Benchmarksuite genutzt und sie zu einem Rating verknüpft.

SPECworkstation CPU-Subsystem Score

    • AMD Ryzen Threadripper 9980X
      350/350W, DDR5R-6400CL32

    • AMD Ryzen Threadripper 7980X
      350/350W, DDR5R-5200CL32

    • AMD Ryzen Threadripper 9970X
      350/350W, DDR5R-6400CL32

    • AMD Ryzen Threadripper 7970X
      350/350W, DDR5R-5200CL32

    • Intel Core Ultra 7 285K
      250/290 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 9 9950X3D
      170/200 W, DDR5-5600CL26

Einheit: Punkte

Das Problem der HEDT-Prozessoren ist weiterhin ihr Preis: Er liegt sehr hoch. HEDT ist kein Massenprodukt, noch weniger als es das früher einmal für einige Jahre war. Als Kunde sollte man explizit wissen, was man damit machen möchte, sonst rechnet sich die Investition nicht. Für private Endkunden reichen die normalen Desktop-CPUs mehr als aus.

Spezifikationen der Ryzen Threadripper Pro 99xx(W)X im Überblick

Empfehlungen: Die beste APU (CPU mit großer iGPU)

Auf die Frage nach dem Hersteller der besten CPU mit starkem Grafikchip für Desktop-PCs gibt es im Jahr 2025 auch weiterhin nur eine Antwort: AMD. Der Unterschied zwischen AMD Ryzen 5 8600G und Ryzen 7 8700G (Test) liegt bei 100 Euro beim Preis, bei der Grafikleistung sind es aber nur 20 Prozent. Die kleinere Variante ist deshalb für den Einsatz nur mit der integrierten Grafik ausreichend und letztlich die Empfehlung.

Seit Ryzen 7000 bieten zwar erstmals auch die X- und die Non-X-CPUs eine iGPU, mit nur zwei CUs fällt die Leistung allerdings wesentlich niedriger aus als bei den G-CPUs der Ryzen-8000-Generation aus.

Der empfehlenswerte Prozessor mit integrierter Grafikeinheit

Intel hat mit Arrow Lake alias Core Ultra 200S im Herbst 2024 auch die iGPU aufgewertet. Am Ende ist aber auch diese weiterhin nur eine brauchbare Lösung, sofern keine dGPU verfügbar ist: Sie soll den Windows-Desktop und Videos wiedergeben können, mehr nicht.

Mehr Kaufberatung, Vergleiche, Tests und Ranglisten

Ein Prozessor allein macht noch keinen PC, es bedarf weiterer Bauteile – allen voran Mainboard und Arbeitsspeicher, in Gaming-PCs auch eine Grafikkarte.

Hilfe bei der Zusammenstellung ganzer PCs bietet die Community im Forum. Hier arbeiten Leser an ständig aktualisierten Beiträgen, die klären, wie der optimale Rechner inklusive eines passenden Prozessors und des Drumherums für ein bestimmtes Budget aussieht.

An der Spitze steht dabei die Zusammenstellung für den idealen Gaming-PC mit bereits über 10 Millionen Zugriffen. Sie nennt sechs grundlegende Konfigurationen von 450 bis 1.400 Euro. Viele der hier zuvor erwähnten CPUs sind dort direkt wiederzufinden.

Auf ComputerBase finden sich noch zahlreiche weitere Kaufberatungen für den Hardware-Bereich:

Parallel zu den Empfehlungen der Redaktion lohnt sich stets ein Blick in den Bericht Mainboards und CPUs: Diskussionen im ComputerBase-Forum. Dort geben gut informierte Mitglieder der Community Hilfestellung, wenn es um Fragen rund um den Kauf eines neuen Prozessors geht.

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Titan Quest 2: Vergünstigte Early-Access-Phase gestartet


Titan Quest 2: Vergünstigte Early-Access-Phase gestartet

Bild: THQ Nordic

Zwei Jahre nach der Ankündigung lässt THQ Nordic den Early Access zum heiß ersehnten Titan Quest 2 folgen. Seit dem gestrigen Freitag können Fans das Spiel zum vergünstigten Preis via Steam und den Epic Games Store beziehen.

Face Your Nemesis

Im zweiten Teil des im mythischen Griechenland spielenden Hack-and-Slay-Titels dreht sich alles um Nemesis, die griechische Göttin der Gerechtigkeit und Vergeltung. Die Göttin ist erzürnt und verurteilt alle ihre Widersacher und somit auch den Spieler zur ewigen Verdammnis. Wie schon im ersten Teil führt die Reise entlang malerischer Strände, Gebirge und alter Tempel.

Early Access mit Einschränkungen

THQ Nordic serviert Titan Quest II in Häppchen. Während die Fortsetzung im August 2023 publik gemacht wurde, folgten im August 2024 die ersten Gameplay-Szenen und nunmehr im August 2025 der Start der Early-Access-Phase. Der frühe Zugang bietet sowohl einen Einzel- als auch Mehrspielermodus. letzteres ist auf maximal vier Spieler begrenzt. Zum aktuell Stand fällt die Charaktererstellung mit nur knapp 30 Design gering aus. Auch die übrigen Spielinhalte sind noch stark beschnitten. So stehen zum Start zunächst nur vier Heldenklassen zur Auswahl. Neue Items, Klassen, Gebiete und Quest sollen jedoch fortwährend mittels größeren Updates ergänzt werden, ehe das Spiel in seiner finalen Version im Handel erscheinen soll. Als Ende der Early-Access-Phase peilt THQ Nordic Ende 2026 an.

Neben dem Start der Early-Access-Phase gewährt der Entwickler mit einem weiteren, rund 12 minütigem Video einen umfangreichen Einblick in das aktuelle Spiel. Neben typischen Hack-and-Slay-Kämpfen wird dabei auch das Fähigkeitensystem gezeigt, das sich abermals aus mehreren Teilen zusammensetzt. Auch die Grafik wird anschaulich präsentiert. Zum Einsatz kommt dabei die Unreal Engine 5, was sich auch in den parallel zum Early-Access-Start benannten Systemanforderungen niederschlägt. Genügt in den Mindestanforderungen recht betagte Hardware, wird als Empfehlung vor allem eine potente Grafikkarte benannt.

Systemanforderungen für Titan Quest 2

Zum Start vergünstigt

Zum Start der Early-Access-Phase lockt THQ Nordic mit einem siebentägigen Rabatt. In dieser Zeit ist das Spiel zum Vorzugspreis von rund 24 Euro erhältlich, ehe es anschließend für knapp 30 Euro gehandelt wird. Der spätere reguläre Preis der Vollversion wird seitens des Entwicklers
bereits jetzt mit rund 50 Euro benannt.



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Finger weg von diesen Produkten



Der Hersteller UnionSine warb während der Tech Week auf Amazon mit besonders günstigen USB-Festplatten. Kaufen sollte man diese allerdings nicht, denn sie halten augenscheinlich nicht, was sie versprechen.

Große wie kleine Händler versuchen im Rahmen spezifischer Aktionen mit besonders günstigen Preisen zu locken. Insbesondere der Black Friday, der in den USA als Auftakt zum Weihnachtsgeschäft gilt, ist hierfür berühmt.

Allerdings ist nicht jedes Schnäppchen ein wirklich gutes Angebot, wie nun Attingo, ein Spezialist für Datenrettung, erkennen musste. Das Unternehmen nutzte die Tech Week bei Amazon, um sich günstig mit neuen Festplatten einzudecken. Dabei erlebte es eine böse Überraschung.

Alter Wein in neuen Schläuchen

Die im Marketplace-Angebot des Herstellers UnionSine im Mai erworbenen Speicherlaufwerke im 2,5-Zoll-Format wurden zwar in USB-Gehäusen geliefert, die im April und Mai 2025 gefertigt wurden. Die darin verbauten Festplatten, die aus der Produktion von Western Digital stammten, waren jedoch wesentlich älter. Anhand der Seriennummern und Firmware-Versionen wurden offenkundig, dass die Datenträger teilweise bereits zehn Jahre alt waren.

Bei einer Prüfung der S.M.A.R.T.-Werte, dass zeigte sich, dass in den als UnionSine HD2510 benannten Modellen keine neuen Festplatten steckten. Die sogenannten Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology ist eine in Laufwerken integrierte Überwachung, mit der automatisch bestimmte Ereignisse dokumentiert werden. Bei einigen der Modelle zeigten sich auffällige Werte, die etwa auf fehlerhafte Sektoren beim Speicher, Stürze sowie Fehler bei der Positionierung des Schreib- bzw. Lesekopfs schließen lassen.

Veränderte S.M.A.R.T.-Werte und alte Rohdaten

Dass gleichzeitig die S.M.A.R.T.-Werte für die Anzahl der Start-/Stopp-Zyklen oder die Betriebsstunden zurückgesetzt waren, deutete bereits auf eine bewusste Manipulation hin. Überdies wurden die Festplatten unterschiedlich formatiert. Sie wurden vom System teils als „External HD“ und teils als „UnionSine“ angezeigt, wobei auf das exFAT-Format genutzt wurde.

Die damit verbundenen Metadaten legten wiederum nahe, dass die Laufwerke bereits im Januar 2024 formatiert wurden. Die Datenretter von Attingo konnten zudem Rohdaten der vorherigen Nutzer wiederherstellen, die teilweise Speicherkapazitäten zwischen 40 und 80 Prozent belegten. Es handelte sich dabei um Videodaten aus TV-Aufzeichnungssystemen aus dem Mai 2024, wie rekonstruierte XML-Daten nahelegen.

Große Online-Plattformen bei Betrügern beliebt

Der nun bekannt gewordene Betrug ist nicht der erste dieser Art. Immer wieder scheinen Kriminelle die Marktplätze großer Online-Plattformen zu nutzen, um große Mengen gefälschter Speichermedien arglosen Käufern anzudrehen. Das gilt insbesondere für besonderer Verkaufsaktionen, bei denen möglichst niedrige Preise im Zentrum stehen. Denn auf diesen Plattformen sind die Möglichkeiten der Kontrolle durch die Betreiber begrenzt. In der Vergangenheit wurden bereits gefälschte SSDs, aber auch Speicherkarten und -sticks bei Amazon und eBay angeboten.

Für Interessenten ist es oftmals schwer, einen solchen Betrug auf den ersten Blick zu erkennen. Ein Indiz ist jedoch zumeist ein sehr niedriger Preis, der bei keinem anderen Händler zu finden ist. In einem solchen Fall sollte man besser zu einem seriösen Anbieter wechseln und direkt bei diesem kaufen.



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Apps & Mobile Entwicklung

Quartalszahlen: Apple überrascht mit Rekord-Juni-Quartal


Apple hat das dritte Quartal 2025 mit Zahlen weit über den Erwartungen der Börse abgeschlossen und hatte im Zeitraum bis Ende Juni auch weniger mit Trumps Zöllen zu kämpfen als vorab angenommen. Die guten Verkaufszahlen dürften teils aber auch genau darauf zurückzuführen sein. Auch in China lief es wieder besser für Apple.

Umsatzsprung von 9,6 Prozent

Das Unternehmen hat das dritte Quartal im Fiskaljahr 2025 mit einem Umsatz von 94,04 Milliarden US-Dollar und damit mit einem Plus von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen. Analysten waren im Vorfeld von lediglich 89,3 Milliarden US-Dollar und somit 4,1 Prozent Zuwachs ausgegangen. Es war für Apple das bislang stärkste Juni-Quartal in der Unternehmensgeschichte. Auch der Umsatzausblick auf das nächste Quartal erfreute die Börse, denn Apple stellte einen mittleren bis hohen einstelligen Zuwachs in Aussicht, Analysten hatten aber nur mit 3 Prozent Zuwachs gerechnet.

Apple: Umsätze und Gewinne seit Q1/2000

-1.00024.06049.12074.18099.240124.300Millionen US-Dollar

Q1/2000Q4/2000Q3/2001Q2/2002Q1/2003Q4/2003Q3/2004Q2/2005Q1/2006Q4/2006Q3/2007Q2/2008Q1/2009Q4/2009Q3/2010Q2/2011Q1/2012Q4/2012Q3/2013Q2/2014Q1/2015Q4/2015Q3/2016Q2/2017Q1/2018Q4/2018Q3/2019Q2/2020Q1/2021Q4/2021Q3/2022Q2/2023Q1/2024Q4/2024Q3/2025

Apple konnte in allen Regionen beim Umsatz zulegen, selbst das schwierige China-Geschäft lief mit einem Plus von 4,4 Prozent auf 15,37 Milliarden US-Dollar wieder besser. In Amerika und Europa konnte Apple beim Umsatz um 9,3 und 9,7 Prozent zulegen, in Japan um 13,4 Prozent und im Asien-Pazifik-Raum sogar um 20,1 Prozent.

Zölle kosteten Apple 800 Millionen US-Dollar

Das Umsatzplus in den USA führen manche Analysten auch auf Angst vor Trumps omnipräsenten Zöllen zurück, sodass vorab noch die Lager gefüllt wurden und viele Kunden zu einem iPhone gegriffen haben sollen, bevor möglicherweise die Preise steigen. Von dem Umsatzsprung von insgesamt knapp 10 Prozent soll laut Apple-CEO Tim Cook aber nur 1 Prozentpunkt auf dieses angepasste Verhalten von Händlern und Kunden in den USA zurückzuführen sein. Der Unternehmenschef bezifferte die Kosten durch Zölle mit 800 Millionen US-Dollar, zuvor war der Konzern noch von 900 Millionen US-Dollar ausgegangen. Für das aktuell laufende Quartal erwartet Apple Zollkosten von 1,1 Milliarden US-Dollar.

iPhone, Mac und Services im Aufwind

Zweistelliges Wachstum verzeichnete Apple für iPhone, Mac und Services, wobei die Services auf ein neues Allzeithoch kletterten. Apples Dienste sind nicht von saisonalen Schwankungen und der Vorstellung neuer Hardware abhängig, sondern liefern einen konstant hohen und zuletzt stetig steigenden Umsatz für Apple. Von den insgesamt 94,04 Milliarden US-Dollar Umsatz entfielen 44,58 Milliarden US-Dollar auf das iPhone und damit 13,45 Prozent mehr als im dritten Quartal 2024. Mac und Services legten um 14,8 und 13,3 Prozent zu. Apples Dienste machten mit 27,42 Milliarden US-Dollar 29,2 Prozent des Umsatzes aus. Abwärts ging es hingegen mit dem iPad und der Sparte „Wearables, Home and Accessories“ – um 8,1 Prozent und um 8,6 Prozent.

Apple – Umsatz nach Segment

020.00040.00060.00080.000Millionen US-Dollar

Q1/2002Q4/2002Q3/2003Q2/2004Q1/2005Q4/2005Q3/2006Q2/2007Q1/2008Q4/2008Q3/2009Q2/2010Q1/2011Q4/2011Q3/2012Q2/2013Q1/2014Q4/2014Q3/2015Q2/2016Q1/2017Q4/2017Q3/2018Q2/2019Q1/2020Q4/2020Q3/2021Q2/2022Q1/2023Q4/2023Q3/2024Q2/2025


Unterm Strich steht bei Apple für das dritte Quartal ein Nettogewinn von 23,42 Milliarden US-Dollar (+9,3 Prozent), der bereinigte Gewinn pro Aktie beträgt 1,57 US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld nur mit 1,43 US-Dollar gerechnet.

Apple will mehr in KI investieren

Im Conference Call im Nachgang der Bekanntgabe der Quartalszahlen ließ CEO Tim Cook zudem verlauten, dass Apple die AI-Investitionen künftig signifikant steigern wird. Das Unternehmen sei offen für M&A (Mergers and Acquisitions), also für potenzielle Übernahmen anderer Unternehmen. Gerüchten zufolge soll intern die Übernahme von Perplexity oder Mistral zur Debatte stehen.



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