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GeForce 580.88 WHQL: Nvidia gibt Game Ready Driver für Mafia: The Old Country frei


GeForce 580.88 WHQL: Nvidia gibt Game Ready Driver für Mafia: The Old Country frei

Bild: 2K Games

Nvidia hat mit dem GeForce 580.88 WHQL einen Game Ready Driver (GRD) für das neue Mafia: The Old Country veröffentlicht, dessen Release für den 8. August angesetzt ist und das Features wie DLSS 4 mit MFG, DLSS FG, DLSS Super Resolution und Reflex unterstützt. Es ist zudem einer der letzten Treiber für Maxwell, Pascal und Volta.

GeForce 580.88 ist optimiert für neues Mafia

Mafia: The Old Country soll am 8. August für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S veröffentlicht werden. Erst vorgestern hat 2K Games einen weiteren Gameplay-Trailer veröffentlicht, der den Deckungs- und Messerkampf des Spiels zeigt. Die System­anforderungen für den PC sind bereits seit Anfang Mai bekannt und geben sich vergleichsweise genügsam. Damit das Spiel besser in Verbindung mit Nvidia-Grafikkarten läuft, steht jetzt der neue Grafiktreiber GeForce 580.88 WHQL zum Download bereit. Der Treiber lässt sich am Ende dieser Meldung herunterladen.

Systemanforderungen für Mafia: The Old Country

Über den Treiber werden in dem Unreal-Engine-5-Spiel die Features DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation, DLSS Super Resolution und Reflex unterstützt.

DLSS 4 auch für Clair Obscur: Expedition 33

Darüber hinaus reicht Nvidia auch für das seit Ende April verfügbare Clair Obscur: Expedition 33 DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation und Reflex nach. Zum Start bot das Spiel lediglich DLSS Super Resolution und DLAA. Die Liste der zu G-Sync kompatiblen Gaming-Monitore ist mit dem GeForce 580.88 WHQL unterdessen um 62 Einträge erweitert worden.

Im Forum von Nvidia werden behobene Fehler und noch offene Probleme aufgeführt, außerdem nennen die Release Notes (PDF) ausführlich alle weiteren Details.

Letzter Treiber für Maxwell, Pascal und Volta im Oktober

Der GeForce 580.88 WHQL ist zudem einer der letzten Game Ready Driver für Grafikkarten mit den Architekturen Maxwell, Pascal und Volta, also primär GeForce 900 (Maxwell) und GeForce 10 (Pascal) sowie im Profisegment Titan V (und CEO Edition) und Quadro GV100 (Volta). Für Consumer war damals rund zehn Monate nach Volta hingegen Turing neu und wird weiterhin mit Grafiktreibern auch nach der „580 Series“ unterstützt.

Windows-10-Support bis Oktober 2026

Im Blogbeitrag zum GeForce 580.88 WHQL erklärt Nvidia, dass die genannten Architekturen ihren letzten Game Ready Driver im Oktober 2025 erhalten werden. Danach sollen Maxwell, Pascal und Volta für die nächsten drei Jahre pro Quartal ein Sicherheits­update bekommen (bis Oktober 2028). Für alle GeForce-RTX-Grafikkarten erweitert Nvidia den Support der Game Ready Driver unter Windows 10 bis Oktober 2026, also für ein weiteres Jahr nach dem Support-Ende von Windows 10 durch Microsoft selbst.

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 580.88 Deutsch
    • Version 572.83 Deutsch
    • +3 weitere



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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein


Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein

Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.

Auf den 9500F folgt der 9700F

Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.

Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.

Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich

Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD
Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD



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Dieses Detail sorgt für Verwirrung


Weniger als 10 Tage vor der Tech-Konferenz hat Qualcomm bereits den Namen seiner wichtigsten Ankündigung auf der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Nachfolger des diesjährigen Flaggschiff-Android-Prozessors wird während des Snapdragon Summit 2025 vorgestellt werden, und wenn ihr dachtet, er würde Snapdragon 8 Elite 2 heißen, habt Ihr Euch getäuscht.

Der Snapdragon Summit beginnt am 23. September auf Hawaii, und wie in den vergangenen Jahren wird die ganze Aufmerksamkeit auf Qualcomms nächstem Top-Mobilchip liegen. Da das nordamerikanische Unternehmen nicht gerne an logischen Namensschemata festhält, wird es ihn Snapdragon 8 Elite Gen 5 nennen.

Eine Hand hält ein Smartphone, das eine Person zeigt, die nachts am Strand mit Lichtern schwingt, getaggt mit 'Snapdragon 8 Elite'.
Die zweite Generation des Snapdragon 8 Elite wird „Snapdragon 8 Elite Gen 5“ heißen. / © Qualcomm

Was ist eine Generation?

Qualcomm ist sich bewusst, dass es drei Generationen überspringt, und das reicht aus, um in einem Blogbeitrag die Gründe für den Wechsel von „Gen 1“ zu „Gen 5“ zu erklären (oder auch nicht). Offensichtlich ist die Strategie, den Rest seines Portfolios an Mobilprozessoren auf dieselbe Generation auszurichten, was die Gerüchte über kommende „Gen 5“-Chips unterhalb der Elite-Reihe fast bestätigt.

Es bleibt abzuwarten, ob die gleiche Logik auch auf Qualcomms Produktpalette durchschlägt, aber da alle Zwischenchips des Unternehmens in der vierten Generation sind, wäre das nicht schwer zu erwarten.

Aber wir wollen nicht zu weit vorgreifen, schließlich ist das Unternehmen, über das wir hier sprechen, nicht gerade dafür bekannt, eine einheitliche Namensstrategie für seine Produkte zu verfolgen:

  • 2025: Snapdragon 8 Elite Gen 5
  • 2024: Snapdragon 8 Elite
  • 2023: Snapdragon 8 Gen 3
  • 2022: Snapdragon 8 Gen 2
  • 2021: Snapdragon 8 Gen 1
  • 2020: Snapdragon 888
  • 2019: Snapdragon 865
  • 2019: Snapdragon 855
  • 2018: Snapdragon 845
  • 2017: Snapdragon 835
  • 2015: Snapdragon 820

Android Performance Champion für 2026?

Neben der Begründung für den neuen Namen behauptet Qualcomm kühn, dass seine Elite-Linie „für Produkte […] reserviert ist, die die Grenzen in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Innovation verschieben“. Nächste Woche werden wir mehr erfahren, wenn Qualcomm auf der Bühne nicht nur den Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorstellt, sondern auch andere Chips, die wir im Jahr 2026 in Handys und anderen Geräten finden werden. Bleib dran!



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AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden


AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden

Zum zehnjährigen Bestehen hat die Alliance for Open Media (AOMedia) die Fertigstellung des AV1-Nachfolgers AV2 noch bis zum Ende dieses Jahres angekündigt. AV1 hatte AOMedia im März 2018 fertiggestellt. Die zweite Generation des „Video-Codecs für das Internet“ wird für Streaming und AR/VR optimiert und bleibt lizenzkostenfrei.

AV2 ist AV1 in besser

AOMedia bezeichnet AV2 als „Upgrade“ zu AV1 und nennt als wesentliche Fortschritte eine optimierte „Kompressionsleistung“ sowie fortgeschrittenen Support für AR- und VR-Anwendungen. Ferner werden die Splitscreen-Fähigkeit sowie die Fähigkeit, über ein breites Band an Darstellungsqualität einsetzbar zu sein, genannt.

AV2, a generation leap in open video coding and the answer to the world’s growing streaming demands, delivers significantly better compression performance than AV1. AV2 provides enhanced support for AR/VR applications, split-screen delivery of multiple programs, improved handling of screen content, and an ability to operate over a wider visual quality range. AV2 marks a milestone on the path to an open, innovative future of media experiences.

AV1 verbreitet(e) sich schleppend

AV1 wird knapp acht Jahre nach der Fertigstellung inzwischen von allen Browsern- und vielen Streaming- und Konferenz-Plattformen unterstützt. Weil der Codec viel Rechenleistung beim En- und Decoding einfordert, verlief die Adaption zu Anfang allerdings schleppend.

Inzwischen bieten alle modernen (i)GPUs AV1-De- und teilweise auch -Encoding in Hardware an, was eine effiziente und schnelle Verarbeitung des Codes möglich macht. YouTube spielt auf entsprechend ausgerüsteten Geräten inzwischen immer häufiger Videos im AV1-Codec aus. Viele Plattformen tun es aber auch weiterhin nicht.

Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden
Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden

AV2 dürfte Anpassungen an der Hardware voraussetzen, um abermals in Hardware- und nicht in Software de- und encodiert werden zu können. Die Ankündigung der Fertigstellung bis Ende 2025 geht in diesem Punkt aber noch nicht ins Detail. Auch konkrete Angaben zum Fortschritt gibt es nicht.

Im Steuerungskomitee der AOMedia sitzen Vertreter von Amazon, Apple, Cisco, Google, Intel, Meta, Microsoft, Mozilla, Netflix, NVIDIA, Samsung Electronics und Tencent.



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