Online Marketing & SEO
Nicht nur chatten: Entdecke jetzt die neuesten WhatsApp Features
Praktisch: Wenn du ein Foto im Chat hochlädst, kannst du direkt Fragen dazu stellen, zum Beispiel, welche Pflanze darauf zu sehen ist oder was auf einer Speisekarte steht. Sogar fremdsprachige Texte im Bild lassen sich sofort übersetzen. Der Vorteil: Du musst das Bild nicht erst in eine andere App exportieren, sondern bekommst alle Antworten direkt im WhatsApp Chat.
WhatsApp sortiert dein Chat-Chaos
– mit KI-Zusammenfassungen und Erinnerungen an Nachrichten

Nie wieder wichtige Status Updates verpassen
Wie WABetaInfo berichtet, arbeitet WhatsApp in der aktuellen Android-Beta 2.25.22.10 an einer neuen Benachrichtigungsfunktion für Status Updates. Mit dieser lassen sich künftig Push-Mitteilungen für einzelne Kontakte aktivieren, inklusive Profilfoto und Name direkt in der Benachrichtigung. Das Ziel: Nutzer:innen sollen wichtige Updates von engen Freund:innen, Familienmitgliedern oder relevanten Geschäftskontakten nicht mehr zwischen den vielen täglichen Statusmeldungen übersehen.

Der beigefügte Screenshot zeigt, wie das Feature in Zukunft aussehen könnte: Über das Drei-Punkte-Menü im Status-Bereich lässt sich die Option „Benachrichtigungen erhalten“ für den ausgewählten Kontakt aktivieren. Bestätigt man dies, sendet WhatsApp künftig bei jedem neuen Status Update dieser Person eine Push-Mitteilung – sichtbar in der Benachrichtigungsleiste mit Profilfoto und Name, sodass sich neue Inhalte auf einen Blick zuordnen lassen. Wer die Funktion später nicht mehr nutzen möchte, kann sie an derselben Stelle einfach wieder deaktivieren.
Diese Einstellung ist zudem privat – der ausgewählte Kontakt erfährt nicht, dass Benachrichtigungen aktiviert wurden. Nutzer:innen können so individuell festlegen, welche Statusmeldungen ihnen wichtig sind, und unnötige Ablenkungen vermeiden. Aktuell befindet sich die Funktion jedoch noch in der Entwicklung. Selbst Betatester:innen haben derzeit keinen Zugriff, ein Release wird erst in einem späteren Update erwartet.
Username Key: Dein neuer Schutzschild gegen ungewollte Nachrichten und Spam
Eine weitere Neuerung zielt auf die Privatsphäre: der Username Key. Wir haben bereits im Juni über die Entwicklung individueller WhatsApp Usernames berichtet. Jetzt erweitert Meta das Feature um eine zusätzliche Schutzebene. Wer seinen Username teilt, kann künftig einen vierstelligen Schlüssel festlegen. Bevor eine Person, die dich noch nie kontaktiert hat, über deinen Username eine Nachricht senden darf, muss dieser Key korrekt eingegeben werden.

Der Einrichtungsprozess ist simpel: Auf der ersten Seite erklärt WhatsApp, dass bestehende Kontakte oder Personen, die bereits deine Telefonnummer haben, den Key nicht benötigen. Nur neue Kontakte, die dich zum ersten Mal anschreiben wollen, müssen ihn eingeben. Über „Add key“ öffnet sich eine Eingabemaske, in der sich ein beliebiger vierstelliger Code festlegen lässt. WhatsApp empfiehlt dabei ausdrücklich, keine sensiblen persönlichen Daten zu verwenden.
Zuvor als „Username PIN“ bezeichnet, trägt die Funktion nun bewusst den Namen „Key“, um Missverständnisse zu vermeiden. Anders als ein Login Code dient der Key nicht zum Kontoschutz, sondern als Zugangsbeschränkung: Du entscheidest, wer dich über deinen Username erreichen darf. Der Schlüssel ist für gezielten Austausch gedacht, etwa mit Freund:innen, Kolleg:innen oder Geschäftspartner:innen. Für öffentliche Communities oder offene Netzwerke kann er deaktiviert werden, damit weiterhin jede:r über den Username schreiben kann.
Aktuell befindet sich der Username Key noch in der Entwicklung; selbst Betatester:innen können ihn derzeit nicht nutzen. Wann der Roll-out startet, ist noch offen. Klar ist jedoch: Mit dieser Funktion könnten Spam und unerwünschte Kontaktanfragen über den WhatsApp Username deutlich reduziert werden.
Status Resharing: Wird WhatsApp immer mehr social?
Über WhatsApps Test des Status Resharing haben schon im Mai darüber berichtet. Erste Nutzer:innen konnten in der Android‑Version 2.25.18.9 entscheiden, ob ihre Statusmeldungen von Kontakten weitergeteilt werden dürfen. Die Option war standardmäßig deaktiviert und musste manuell eingeschaltet werden. Jetzt weitet WhatsApp den Test aus und gibt mehr Betatester:innen Zugriff, darunter auch Malcolm Castaldi, der seine Erfahrungen auf Threads geteilt hat.
Erlauben die Ersteller:innen das Teilen, sehen Kontakte einen gut sichtbaren Teilen‑Button und können den Status direkt im eigenen Profil posten. Die ursprünglichen Ersteller:innen werden über jedes Resharing informiert. Optisch und funktional rückt der Status damit immer stärker in Richtung Social-Media-Format. Schon zuvor hat WhatsApp das Format mit Add Yours Stickern, Musikintegration, bis zu 90 Sekunden langen Videos und Foto-Stickern erweitert. Mit der Resharing-Funktion wird der Status zu einer interaktiven Bühne, die weit über das reine Messaging hinausgeht.
Erinnert an Instagram:
WhatsApp erlaubt Teilen vom Status anderer User

Avanciert WhatsApp vom Chat Tool zum Creative und Social Hub?
Ob KI-Fotobearbeitung, gezielte Status-Benachrichtigungen, der neue Username Key oder interaktive Resharing-Funktionen – WhatsApp entwickelt sich rasant vom reinen Messenger zur vielseitigen Social-Media- und Kreativplattform. Dieser Trend ist auch in anderen digitalen Hubs zu beobachten: Selbst Podcast-Ökosysteme setzen inzwischen stärker auf Social-Media-Mechanismen, um Reichweite und Community-Bindung auszubauen – wie zuletzt im Gespräch mit Sascha Lobo in unserem TAP INTO MARKETING by Digital Bash Podcast deutlich wurde.
Die neuen WhatsApp-Funktionen geben Nutzer:innen mehr Möglichkeiten, sich auszudrücken, Inhalte zu teilen und gleichzeitig die eigene Privatsphäre zu schützen. Wer WhatsApp bislang nur zum Chatten genutzt hat, dürfte in den kommenden Monaten überrascht sein, wie viele neue Türen sich in der App öffnen und wie sehr der Messenger sich zu einem kreativen und community-orientierten digitalen Raum wandelt.
Online Marketing & SEO
TikTok, Community und KI-Content: So nutzt Gen Z Social Media
Communities fördern die Kaufbereitschaft, KI-Content wird kritisch gesehen und keine Plattform fesselt länger als TikTok: Das sind einige der wichtigsten Ergebnisse der diesjährigen 9:16 Studie von WeCreate.
Welche Plattformen nutzen die Gen Z und die Gen Y (Millennials) besonders viel? Wie wirkt sich die Power von Communities auf das Kaufverhalten aus? Und wie nehmen junge User KI-Content auf Social Media wahr? Antworten auf diese Fragen liefert die neue und bisher ausführlichste 9:16 Studie von WeCreate und Appinio, welche die Mediennutzung und die Plattformpräferenzen der Gen Z und der Gen Y beleuchtet. Befragt wurden im August 2025 1.200 Teilnehmer:innen in Deutschland im Alter von 16 bis 39 Jahren. Die relevantesten Ergebnisse haben wir dir im Folgenden zusammengefasst.
Über 6 Stunden täglich am Handy: Zahl der Heavy User nimmt zu
Ob TikTok, Instagram oder YouTube – in den vergangenen Jahren ging die tägliche Smartphone-Nutzung zurück, nun legt sie deutlich zu: Bei der Gen Z und den Millennials nutzen mittlerweile je etwa ein Viertel der User ihr Smartphone länger als sechs Stunden am Tag. Je etwa die Hälfte gibt derweil eine Nutzungsdauer von drei bis sechs Stunden an.

9:16 ist der neue Standard
Doch womit genau verbringen Nutzer:innen ihre Zeit am Smartphone? Ein Großteil davon dürfte auf vertikale Videos zurückgehen. Denn ganze 93 Prozent der Befragten geben an, regelmäßig 9:16 Content zu konsumieren. Drei Viertel der User nutzen hierfür Instagram Reels, gefolgt von TikTok mit 63 Prozent und YouTube Shorts mit 55 Prozent.

Zwar schauen mehr User regelmäßig Reels als TikToks, doch bei der Nutzungszeit innerhalb der Gen Z dominiert TikTok mit einem Anteil von 18 Prozent, gefolgt von Instagram mit 17 und YouTube mit 15 Prozent. In der Gen Y liegt TikTok mit neun Prozent hingegen deutlich hinter Instagram (17 Prozent), YouTube (16 Prozent) und Musikdiensten wie Spotify (13 Prozent). Auch zwischen den Geschlechtern lassen sich Unterschiede feststellen: Während weibliche User viel Zeit auf Instagram verbringen (19 Prozent), sind männliche Nutzer hauptsächliche auf YouTube unterwegs (19 Prozent). Insgesamt werden die Social-Plattformen längst nicht mehr nur zur Unterhaltung, sondern auch für die Interaktion mit anderen Usern und nicht zuletzt für die Suche eingesetzt.
State of Search 2025:
So sucht Deutschland
Plattformnutzung wird interaktiver
Das folgende Diagramm zeigt, wie die verschiedenen Plattformen von der Gen Z genutzt werden: für Austausch oder Content-Konsum, wie oft und mit welchem Anteil an der Bildschirmzeit. Gegenüber dem Vorjahr ist die Interaktivität fast auf allen Plattformen gestiegen. Kein Wunder, denn selbst Spotify setzt mittlerweile auf Community Features wie Messaging.

Communities steuern das Kaufverhalten
Ein Faktor, der die Plattformnutzung stark beeinflussen kann, ist das Gemeinschaftsgefühl. Wer sich einer Community zugehörig fühlt, ist laut der Studie deutlich aktiver auf Social Media. Gefragt nach relevanten Themen zeigen sich Sport und Fitness sowie Gaming und Streaming als die größten Interessen – allerdings mit wenig Ausgaben. Reisen sind ähnlich beliebt, verschlingen bei Gen Z und Y jedoch mit Abstand das meiste Geld.

Insgesamt gaben User, die sich einer Community zugehörig fühlen, in den letzten sechs Monaten mehr Geld für ihre Hobbies aus. Unabhängig davon zeigt sich ein neuer Trend: Erstmals ist TikTok die Plattform, die Nutzer:innen am stärksten zu Käufen bewegt. Mit 54 Prozent hat über die Hälfte der Befragten bereits einen Kauf im TikTok Shop getätigt, nichtsdestotrotz finden 76 Prozent der User Content rund um TikTok Shop und dessen Produkte eher störend.

KI-Flut bei TikTok?
KI-Content auf Social Media boomt. Diese Entwicklung wird durch neue Tools wie Kling AI Avatar verstärkt, welche die Erstellung realitätsgetreuer KI-Inhalte einfacher denn je gestalten. So entsteht nicht ausschließlich hochwertiger Content, sondern auch sogenannter AI Slop, also massenhaft KI-generierte Inhalte, die lieblos, billig oder rein für Klicks und Reichweite produziert werden – oft ohne echten Mehrwert. Laut den Befragten liegt der wahrgenommene Anteil von KI-Content besonders auf TikTok enorm hoch, nämlich bei ganzen 45 Prozent.

Insgesamt bewertet mit 48 Prozent fast die Hälfte der User KI-Inhalte als unglaubwürdig, während sich 47 Prozent oft unsicher sind, welcher Content noch „echt“ ist. Es zeigt sich zudem ein unerwarteter Generationenunterschied: Die Gen Y (32 Prozent) stimmt eher der Aussage „Wenn der Inhalt gut ist, ist mir egal, ob es von einer KI ist.“ zu als die Gen Z (24 Prozent) und zeigt sich damit deutlich offener gegenüber KI-generierten Inhalten.
6 Key Takeaways
Wie können Creator und Brands die neu gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um optimal von den Insights zu profitieren? WeCreate hat die folgenden sechs Key Takeaways herausgearbeitet, die eine sinnvolle Orientierung bieten können:
- Eine Plattform fokussieren: Wähle aus Instagram, TikTok und Co. zunächst einen Kanal aus, der zur Zielgruppe passt und authentisch mit den eigenen Skills bespielt werden kann, statt die eigene Social-Media-Präsenz direkt parallel auf verschiedenen Plattformen aufzubauen.
- Zielgruppe definieren: Schaffe Zugehörigkeit und Community, indem du homogene Gruppen zusammenbringst. Basiere deinen Content auf strategischen Insights, um deine Zielgruppe zu finden und anzusprechen.
- Community einbinden: Nutze Kommentare und Kanäle wie WhatsApp oder Instagrams Broadcast Channels, um deinen Community-Aufbau voranzubringen.
- Creator Power nutzen: Neben der Community können Creator ein wichtiges Tool darstellen, um die Reichweite zu erhöhen und neue Zielgruppen zu erreichen.
- Mit neuen Kennzahlen arbeiten: Während KPIs wie Follower-Zahl oder Views an Aussagekraft verlieren, werden Metriken wie Time Spent with Brand, Engagement-Qualität und Community-Bindung zunehmend relevanter.
- Mit KI Effizienz steigern: Statt Gen AI übermäßig für die Content-Produktion einzusetzen, kann Künstliche Intelligenz als Produktivitäts-Tool genutzt werden. Inhalte sollten weiterhin authentisch bleiben, generischer AI Content ist hingegen wenig empfehlenswert.
Von Preppy bis Grunge:
Die Pinterest-Herbsttrends im Überblick

Online Marketing & SEO
Datum steht fest: Amazon Prime Days kommen im Oktober zurück
Im Oktober kehren Amazons Prime Days als Big Deal Days zurück. Die Angebote kommen sogar in neue Regionen, aber nur für Mitglieder – Amazon animiert mit Vergünstigungen zum Abo.
Nächsten Monat sind wieder Spartage bei Amazon angesetzt. Allerdings werden bei den Prime Big Deal Days nur Prime-Mitglieder auf ihre Kosten kommen. Deshalb rät der Konzern vielen Kaufinteressierten schon jetzt zum Abonnement, um letztendlich doppelt zu verdienen. Nach dem vier Tage dauernden Prime Days Event im Juli folgt im Oktober ein Zweitages-Event, das ebenfalls für Milliardenumsätze sorgen soll. Auch andere Plattformen, Seller und Marketer können profitieren.
Amazon bringt Lens Live:
Produkte in Echtzeit entdecken und vergleichen

Rabatte von Lego, KitchenAid und Co. – Amazon lockt mit Angeboten im Oktober
Am 7. und 8. Oktober gehen die Amazon Prime Big Deal Days an den Start. Auch in Deutschland startet dann das Verkaufs-Event für Prime-Mitglieder, von denen es weltweit über 200 Millionen gibt. Erstmals wird die Verkaufsaktion zudem in Irland, Kolumbien und Mexiko stattfinden. Interessierte können im Rahmen dieser Verkaufstage diverse Rabatte erhalten, auf den Gift Shop und kuratierte Angebotslisten zugreifen und sogar ab jetzt schon sparen. Dieser Faktor fungiert als Hinweis darauf, dass Amazon mit den Prime Days nicht nur massiv den Abverkauf ankurbelt, sondern ebenso Abonnements generieren möchte.
Brands wie Lego, Samsung, Sonos, Tonies, aber auch Amazon-exklusive Marken werden vergünstigte Produkte anbieten. Diese finden User über die bekannten Suchmechanismen und mithilfe von Amazons KI Rufus. Das kürzlich eingeführte Tool Amazon Lens Live hilft dagegen als visuelles Search Tool mit Live-Charakter für die Entdeckung.
Künftig könnten Amazon User womöglich sogar mit Amazon-eigenen AR Glasses Produkte entdecken. Diese sollen unter dem Namen Jayhawk für Konsument:innen und Fahrer:innen der Amazon Prime-Flotte entwickelt werden. Eine Produktpalette, die Advertiser inzwischen über Amazons DSP für sich nutzen können, umfasst Premium-Ads auf Netflix. Denn dank eines Deals mit dem Streaming-Dienst werden diese Anzeigen via Amazon programmatisch verkauft.
Amazons Verkaufskraft strahlt im Digitalraum weit aus. Doch davon können auch andere Marktplätze, Marketer, Seller und sogar Creator profitieren. Sie können zum Beispiel vor dem Start der Prime Days Angebote bereitstellen, um mit Amazon zu konkurrieren, die Prime Days als Folie für Marketing-Zwecke zu nehmen oder auch Aufrufe zum Ignorieren zu posten, wie etwa Greenpeace und Co.
Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

Online Marketing & SEO
Instagram: Schaden mehrere Stories der Reichweite?
Creator und Brands aufgepasst: Das Posten mehrerer Stories am Tag soll künftig keine Gefahr mehr für die Reichweite darstellen. Der für den Reach-Verlust verantwortliche Bug wurde mittlerweile gefixt.
Könnte es endlich so weit sein? Vergangene Woche wurde bekannt, dass erste User auf Instagram Links in Posts einfügen können. Auf eine solche Option haben Social Media Manager, Creator und Brands lange gewartet.
Instagram arbeitet an Links in Posts

Mit der Einführung von Links in Posts würde Instagram den Usern einen der meistgeäußerten Wünsche erfüllen, doch der offizielle Roll-out dürfte noch auf sich warten lassen. Zunächst widmet sich Instagram einem anderen Anliegen der User: Viele Nutzer:innen berichteten von eingeschränkter Reichweite, sobald sie mehrere Stories am selben Tag posteten. Plattformchef Adam Mosseri bestätigte diese Beobachtung in einem Instagram Post – tatsächlich schien ein Problem vorzuliegen, doch dieses wurde nun adressiert.
Creator, die mit eingeschränkter Reichweite in Stories zu kämpfen hatten und ihre Posts daraufhin reduzierten, können das Format jetzt wieder unbesorgt nutzen. Denn eine verringerte Reach aufgrund mehrfacher Story Posts sei von Instagram nicht vorgesehen, so Mosseri. Zwar garantiere der Bug Fix nicht, dass jede Story angeschaut wird, doch das Posten mehrere Stories am Tag soll die Reichweite der Stories, vor allem der ersten, künftig nicht mehr einschränken.
YouTube dementiert KI-Gerüchte, Instagram integriert iOS 26 Liquid Glass UI
Nicht immer, wenn Creator eine sinkende Reichweite beklagen, liegt ein Bug oder Problem seitens der Plattform vor. So kursierten kürzlich Gerüchte, laut denen YouTubes KI automatisch den eingeschränkten Modus bei zahlreichen Usern aktiviert habe. Bei diesem handelt es sich um eine Einstellung, mit der potenziell nicht jugendfreie Inhalte ausgeblendet werden. Doch Spekulationen, laut denen der Modus automatisch angeschaltet wurde, seien falsch, wie YouTube nun klarstellte. Nur eine geringe Zahl an Usern greife auf das Feature zurück.
Hi there! To clarify: Restricted Mode is OFF by default. It’s totally optional and most users don’t use it. It’s also not new, but if your videos aren’t available in RM and you believe they should be, fill out this form: https://t.co/zprFwyq8rX
— TeamYouTube (@TeamYouTube) September 9, 2025
Creator können also aufatmen – YouTubes eingeschränkter Modus stellt aller Wahrscheinlichkeit nach kein Risiko für die Reichweite dar. Auch Instagrams Bug Fix dürfte viele User mit Blick auf die Reach erfreuen. Derweil erhält auch das Design der App eine Neuerung: Instagram unterstützt jetzt das iOS 26 Liquid Glass Interface. Damit ist Instagram die erste Meta App, die vollständig an das neue Design angepasst wurde.
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
Social Mediavor 4 Wochen
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Entwicklung & Codevor 4 Wochen
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 Wochen
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen