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Rockstar hat gerade eines seiner ikonischsten Spiele wiederbelebt



Während die gesamte Gaming-Community mit angehaltenem Atem auf GTA 6 wartet, hat Rockstar im Stillen eines seiner beliebtesten Spiele wiederbelebt. Und das, obwohl das Unternehmen angekündigt hat, die Entwicklung des Spiels im Jahr 2022 einzustellen, nachdem das letzte große Update bereits 2021 veröffentlicht wurde. Ihr habt es vielleicht schon erraten, aber das Spiel, von dem ich spreche, ist kein anderes als Red Dead Online.

Red Dead Online ist für Red Dead Redemption 2 das, was GTA Online für GTA V ist. Der größte Unterschied zwischen den beiden Online-Varianten ist, dass GTA Online für Rockstar nach wie vor ein viel größerer finanzieller Erfolg ist. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass RDO weiterhin eine treue Spielerbasis hat. Und das aus gutem Grund. Mit seinem Rollensystem und dem fesselnden Online-Gameplay hat das Spiel viel zu bieten.

Seltsame Geschichten aus dem Westen

Anfang des Monats veröffentlichte Rockstar unerwartet ein großes Inhaltsupdate für RDO mit dem Titel Strange Tales of the West Vol. 1. Der neue Inhalt taucht in die Welt des Übernatürlichen ein. Dazu gehören Begegnungen mit lebenden Toten, eine mysteriöse Seuche und sogar eine Flut von Robotern, die von einem verrückten Wissenschaftler erschaffen wurden.

Zusätzlich zu diesen neuen Missionen ermutigt Rockstar die Spieler/innen mit einer großzügigen Portion Boni zur Rückkehr. Wenn ihr jetzt wieder einsteigt oder das Spiel startet, erhaltet ihr in jeder der neuen Telegramm-Missionen das Dreifache an Gold, RDO$ und XP. Angesichts der Seltenheit und des Preises von Gold im Spiel ist dieses Angebot nicht zu verachten.

Ist Red Dead Online endlich zurück?

Viele Spieler waren von diesem plötzlichen Update überrascht. Vor allem, weil man dachte, das Spiel sei für immer eingestellt worden. Bedeutet dies, dass Red Dead Online endlich zurück ist und neue Inhalte erhält? Der Zusatz „Vol. 1“ im Titel des Updates deutet jedenfalls darauf hin, dass es sich nicht um eine einmalige Aktion handelt.

Einige glauben, dass die plötzliche Rückkehr zur Entwicklung des Spiels darauf hinweisen könnte, dass Rockstar sich auf die Veröffentlichung des Next-Gen-Updates für Red Dead Redemption 2 vorbereitet. Es wäre nur logisch, dass Rockstar vor der Veröffentlichung eines großen Upgrades die Aufmerksamkeit auf das Spiel lenken möchte. Unabhängig davon, ob sich dieser Verdacht bewahrheitet oder nicht, bleibt unklar, ob Rockstar das Spiel auf lange Sicht weiterentwickeln wird.

Es könnte sich auch nur um einen cleveren Marketing-Gag handeln, bevor RDO endgültig in den Ruhestand geht. Wenn Ihr jedoch wie ich ein großer Fan von RDO seid, ist das Update ein guter Grund, wieder in das Spiel einzusteigen. Schließlich wird es noch lange dauern, bis ein mögliches Red Dead Redemption 3 das Licht der Welt erblickt, wenn es überhaupt jemals erscheint. Bislang hat Rockstar noch nicht bestätigt, ob überhaupt ein drittes Spiel entwickelt werden wird.



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Machen uns Social Media, KI und Fakenews dümmer?


Werden wir immer dümmer durchs Internet? Das war zumindest meine steile These, mit der ich Fabi konfrontiert habe. In der neuen Podcastfolge der Casa Casi gehen wir dieser Sache gewohnt seriös auf den Grund.

Ohne zu viel vorab zu verraten: Nein, natürlich ist nicht jeder intelligente Mensch auf einmal komplett verblödet, nur weil er sich regelmäßig im Internet herumtreibt. Es geht auch nicht um Intelligenz im Sinne von IQ, sondern eher darum, dass auch intelligente Menschen, gerne mal dumme Dinge tun. Und ja, im Netz begehen wir jede Menge Dummheiten, egal ob es der übertriebene Konsum von Kurzvideos ist, das Teilen von Fake-News, oder zu glauben, dass alle bei Instagram außer mir voll spannende Leben haben.

Sind wir auf dem Weg in die Verblödung?

Der Ausgangspunkt für meine Überlegungen waren Studien an der TU Braunschweig. Es ging darum, ob man durch Kurzvideos den Unterricht aufpeppen könne. Ihr kennt ja sicher alle solche „Erklärbär“-Videos, wo auf TikTok oder einer anderen Plattform in kurzen Videos schnell die verschiedensten Sachverhalte erklärt werden. Es ist knackig kurz, also snackable – und man lernt was. Wie soll uns das also dumm machen? 

Zugegeben, die wir-werden-dumm-These ist vielleicht etwas überspitzt und auch nicht wirklich zutreffend für die expliziten Studien hier. Die haben nämlich lediglich ergeben, dass das Gelernte weniger im Kopf bleibt bei diesen Videos, als hätte man etwa einen Text zum Thema gelesen. 

Ein junger Mensch sitzt an einem Tisch mit einem Laptop, auf dem 'ChatGPT' angezeigt wird, und einem offenen Buch daneben.
Ja, auch ChatGPT kann dazu beitragen, dass wir uns dümmer verhalten. / © nextpit (KI-generiert)

Das allerdings war der Anfang meiner Gedankenreise. Ihr kennt meine gesunde Abneigung gegen TikTok aus den verschiedensten Gründen. Falls nicht, gerne in die unten verlinkte „TikTok verbieten!“-Folge reinhören. Wenn wir wissen, dass selbst die Erklär-Videos nicht die cleverste Form der Bildung darstellen, bleibt eigentlich nicht mehr viel Positives übrig, was man über TikTok sagen könnte. Grundsätzlich gilt das – zumindest abgeschwächt – auch für Reels oder YouTube-Shorts, also für Kurzvideos generell.

Wir fallen auf Algorithmen rein, die uns viel zu lange binden und uns viel zu wenig Nachhaltiges bringen. Wir konsumieren, stumpfen ab, verringern unsere Aufmerksamkeitsspanne – oder wann habt Ihr das letzte Mal ernsthaft einen Film oder eine Serie auf der Couch geschaut, ohne sehr schnell dabei zum Handy greifen zu wollen? Ich selbst ertappe mich bei dem Reflex und bin alles andere als happy damit!

Die Gefahr lauert im Netz überall

Es wäre aber zu einfach, die Schuld jetzt komplett bei TikTok oder generell Kurzvideos zu suchen. Wir haben in der Casa Casi dafür viel zu viele Themen besprochen, die allesamt durchblicken ließen, dass wir im Netz dumme Dinge tun. Einige Punkte daraus haben wir uns für den Podcast heute vorgenommen, um diese These zu stützen. Erst jüngst hatten wir das Thema AI Slop, bei dem wir uns wirklichen Irrsinn ohne jeden Mehrwert reinziehen.

Weiter belasten wir unsere Psyche in Social Media, wenn wir neidisch auf die tollen Leben der anderen blicken und uns ein mieses Selbstwertgefühl und FOMO einreden. Wir fallen auf Fake-News rein, manche von uns teilen sie sogar bereitwillig, solange sie die eigene Meinung abbilden. Und wir geben uns vertrauensvoll in die Hände von KI. Dort verlernen wir möglicherweise, wie man wirklich lernt. Wir erhalten Antworten, die mitunter Bias-behaftet sind, oder komplett von der KI ausgedacht. 

Die Liste könnten wir so weiterführen, aber irgendwann stoßen wir in einer Podcast-Folge natürlich zeitlich an unsere Grenzen. Ganz wichtig ist uns dabei diesmal aber auch gewesen, kein pauschales Urteil zu fällen. Der Gesellschaft werden unzählige dieser Dummheiten vorgesetzt. Weil es vielleicht eine politische Motivation gibt, aber hauptsächlich, weil man mit uns Geld verdienen möchte. Wir lassen uns daher viel zu oft auf diese Dummheiten ein. Aber fest steht eben auch: Das muss nicht so sein! Wir können da gegensteuern und das jederzeit. 

So ein bisschen hoffen wir also, dass wir Euch fürs Thema sensibilisieren können, indem wir da ausgiebig drüber sprechen. Schließlich ist ein erkanntes Problem ein lösbares Problem. Geht also mal in Euch und überlegt, wo Ihr selbst klüger im Netz agieren könntet. Vielleicht einfach die Zeit drosseln, die man vorm Handy verbringt. Vielleicht weniger Doomscrolling und vor allem weniger TikTok. Und erzählt den Leuten, wieso diese Mechanismen so verhängnisvoll sind, denen wir so gerne auf den Leim gehen. Habt Ihr das Gefühl, dass unsere Folge heute dazu beiträgt, auf diese Missstände hinzuweisen? Dann bewertet uns gern positiv, und teilt die Episode mit den Leuten, die es wissen sollten!

 

Show Notes 163:



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NEX Group wird eigenständig: Ericsson potenziell vor Einstieg in Intels Netzwerksparte


NEX Group wird eigenständig: Ericsson potenziell vor Einstieg in Intels Netzwerksparte

Bild: Ericsson

Ericsson plant laut Medienberichten einen dreistelligen Millionenbetrag in Intel NEX (Network and Edge) zu investieren. Die Sparte soll in Zukunft eigenständig werden und von Intel losgelöst sein, ähnlich wie das Unternehmen sich zuletzt von anderen Firmenteilen wie Altera trennte.

Ericsson und Intel arbeiten schon lange zusammen. Intel liefert Chips und Lösungen – zuletzt beispielsweise den neuen Xeon 6 SoC – die in Ericssons Infrastruktur und Netzwerken zum Einsatz kommen, auf die wiederum Cloud Service Provider (CSP) setzen. Ein großes Thema dabei ist Cloud RAN für ein Cloud-basiertes, virtualisiertes Radio Access Network.

Intels Netzwerksparte bald auf eigenen Beinen

Im Nachgang des Quartalsberichts in der vergangenen Woche hat Intel erstmals öffentlich durchblicken lassen, dass die NEX Group auf eigene Beine gestellt werden soll, nachdem es im Mai durch die Nachrichtenagentur Reuters bereits Gerüchte gab. Die Aussagen aus einem internen Memo wurden Ende Juli nun gegenüber CRN bestätigt.

We plan to establish key elements of our Networking and Communications business as a stand-alone company and we have begun the process of identifying strategic investors

Intel

Ericsson soll einer der ersten möglichen Investoren sein. Bloomberg berichtet, dass mehrere hundert Millionen US-Dollar in einen Anteil an der Sparte fließen könnten. Noch stünden die Gespräche aber am Anfang, das Ganze könnte auch noch ins Wasser fallen, heißt es weiter.

Die gesamte Sparte bekommt Ericsson dafür aber vermutlich ohnehin nicht, das Unternehmen wäre eher ein kleiner Anteilseigner. Intel würde vermutlich ein Prozedere wie bei Altera vorziehen: Hier gingen am Ende 51 Prozent an Silver Lake, ein Investmentkonsortium, Intel behielt aber 49 Prozent, um immer noch ein Wörtchen mitreden zu können.

Da die NEX Group in vielen Bereichen noch enger verzahnt ist mit Intels Kerngeschäft, als es Altera jemals war, dürfte eine komplette Lösung vom Konzern ohnehin aus dem Stand heraus sehr schwer umzusetzen sein oder Jahre benötigen. Intel beschreibt es deshalb diplomatisch, dass man die NEX Group wachsen sehen und davon in Zukunft auch profitieren möchte.

Like Altera, we will remain an anchor investor enabling us to benefit from future upside as we position the business for future growth.

Intel

Am Ende setzt Intel den bereits unter Pat Gelsinger gestarteten Plan, den Fokus allein auf das Kerngeschäft zu lenken, weiter um. Unter Gelsinger wurden bereits ein Dutzend Teilbereiche geschlossen oder verkauft, der neue CEO geht nun aber an die noch größeren Positionen heran. Im Zusammenspiel mit den Entlassung vieler Angestellte soll das den Konzern bis Jahresende auf 75.000 Mitarbeiter verschlanken.



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Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Force SSD bot schnelle 60 GByte für 160 Euro


Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Force SSD bot schnelle 60 GByte für 160 Euro

Solid State Drives (SSDs) gaben Computern aufgrund der niedrigeren Zugriffszeiten und hohen Transferraten verglichen mit klassischen Festplatten ein völlig neues Nutzungsgefühl, waren aber teuer. Die Corsair Force F60 (Test) versuchte mit SandForce-Controller, 60 GByte Kapazität und einem Preis von 160 Euro ein Spagat zu machen.

Günstige SandForce-SSD

Die Corsair Force setzte auf den SandForce-SF-1222-Controller kombiniert mit Flash-Speicher von Intel. Daraus resultierte laut Hersteller eine sequentielle Leserate von 285 MByte/s und eine Schreibleistung von 275 MByte/s. Für das wahlfreie Schreiben von 4 KByte großen Dateien gab Corsair 15.000 IOPS an.

Corsair Force mit Adapter
Corsair Force mit Adapter
Corsair Force – Rückseite
Corsair Force – Rückseite
Corsair Force – Innenleben
Corsair Force – Innenleben
Corsair Force mit Adapter
Corsair Force mit Adapter

An das System angebunden wurde die Corsair Force über eine SATA-300-Schnittstelle. Im Lieferumfang befanden sich ein 2,5-auf-3,5-Zoll-Einbaurahmen sowie die dazugehörigen Montageschrauben. Abgesehen davon konnte die Force F60 vor allem über ihren relativ geringen Preis von etwa 160 Euro glänzen. Damit war sie preislich ein gutes Stück attraktiver als beispielsweise die SuperTalent Teradrive FT, die bei 50 GByte Kapazität satte 299 Euro kostete. Etwas ansprechender war OCZs Vertex 2, die zum Testzeitpunkt 147 Euro für 60 GByte Kapazität kostete.

Durchweg gute Leistung

Dass der vergleichsweise geringe Preis der Leistung nicht zulasten der Leistung ging, das bewies die Force F60 in den synthetischen Benchmarks. So konnte sie im ATTO-Test einen Spitzenplatz bei der Lese- und Schreibleistung belegen und der Vertex 2 Konkurrenz machen. Im AS SSD belegte die Force F60 zwar keine Spitzenplätze, konnte sich je nach genauem Benchmark jedoch vorne oder im Mittelfeld platzieren. Interessant waren die Testergebnisse beim wahlfreien Lesen und Schreiben. Hier lag die Force F60 gleichauf mit der Vertex 2, die von OCZ jedoch mit deutlich höheren IOPS spezifiziert wurde. Die Lösung lag darin, dass Corsair die IOPS bei niedriger Last und OCZ die IOPS bei hoher Last angab, am Ende waren aber beide aufgrund des gleichen Controllers etwa gleich schnell.

Bedeutend wichtiger als die synthetischen Messwerte waren für Nutzer reale Anwendungstests. Hier schnitt die Corsair Force F60 – ähnlich wie quasi alle anderen SSDs – sehr gut ab. Anwendungsstarts, das Kopieren von großen Dateien, der Bootvorgang oder die Installation von Office 2007 – das alles ging sehr schnell vonstatten. Die Force F60 musste sich trotz des geringen Preises und der kleinen Kapazität – die oft mit Geschwindigkeit Hand in Hand ging – nicht vor deutlich teureren SSDs verstecken.

Fazit

Am Ende des Tests, war das Fazit klar: Die Corsair Force F60 war eine rundherum gelungene SSD, die preislich sehr ansprechend gestaltet war. Schwächen hatte sie quasi keine und musste sich nicht vor teureren SSDs verstecken. Damit konnten Anwender bedenkenlos bei der Force F60 zugreifen, wobei bei einer Kapazität von 60 GByte OCZs Vertex 2 etwas günstiger war. Bei 120 oder 240 GByte Kapazität drehte sich der Spieß um und Corsair lag preislich etwas vorne.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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