Apps & Mobile Entwicklung
Mafia: The Old Country: Detaillierte Informationen zur Technik der PC-Version
Die Entwickler von Mafia: The Old Country haben sich zwar schon einmal zu den Systemanforderungen der PC-Version gemeldet, rund eine Woche vor dem Launch gibt es nun weitere Informationen zum Spiel, die unter anderem das Upsampling, die Grafikdetails und eine weitere Klasse bei den Systemanforderungen betreffen.
Alle modernen Upsampling-Technologien sind an Bord
Mafia: The Old Country wird von Anfang an DLSS 4, FSR 4 sowie XeSS 2 als Upsampling und damit die neuesten Versionen von Nvidia, AMD und Intel unterstützen. Mit dabei ist auch Frame Generation für alle Hersteller – DLSS Multi Frame Generation wird zwar nicht explizit erwähnt, doch wäre es verwunderlich, wenn das Blackwell-exklusive Feature fehlen würde. Als vierte Upsampling-Variante gibt es darüber hinaus das Unreal-Engine-eigene TSR.
Explizit als PC-Features werden darüber hinaus Widescreen-Support, HDR, VSync und eine veränderbare Steuerung genannt. Als besonderen Service nennen die Entwickler von Hangar 13 sämtliche Grafikoptionen auf dem PC, wie zum Beispiel einen FPS-Limiter, einen Schärfefilter und die einzelnen Grafik-Presets. Genauere Details dazu stehen weiter unten in einer Liste.
Die bereits bekannten Anforderungen wurden erweitert
Darüber hinaus wurden die Systemanforderungen erweitert. Zu den Empfehlungen für Full HD Medium und WQHD High haben sich die Entwickler bereits im Mai geäußert. Diese wurden nicht geändert, aber um einen Aspekt erweitert: Upsampling. Denn für Full HD Medium sollte Upsampling laut Systemanforderung mit der entsprechenden Hardware auf Balanced gestellt werden, für WQHD High auf Quality.
Darüber hinaus folgt eine neue Empfehlung für Ultra HD Epic und damit die maximale Grafikqualität: Diese empfiehlt dann wie vermutet moderne und schnelle Hardware wie eine GeForce RTX 4070 Ti, eine Radeon RX 9070, einen Ryzen 7 9700X oder einen Core i7-14700K. Auch hier gilt, dass Upsampling auf der Stufe Quality empfohlen wird.

Mafia: The Old Country erscheint am 7. August und kann dann zum Beispiel auf Steam für 50 Euro in der Standard- oder für 60 Euro in der Deluxe-Edition erworben werden.
- Display Selection: (varies by setup)
- Screen Mode: Windowed, Borderless Fullscreen
- Window Resolution: (varies by setup)
- V-Sync: Off, On (supports VRR via G-Sync / FreeSync)
- Gameplay Frame Rate (FPS): 30, 40, 60, 90, 120, 144, Unlimited
- Quality Preset: Low, Medium, High, Epic, Custom
- Anti-Aliasing & Upscaling: Unreal TSR, NVIDIA DLSS, AMD FSR, Intel XeSS
- Upscaling Mode: Performance – High, Performance, Balanced, Quality, Quality – High, Native
- Sharpness: 0.1 – 1.0 (in increments of .1)
- Frame Generation: Off, On (on supported hardware)
- Global Illumination: High, Epic
- Shadows: Medium, High, Epic
- Reflections: Low, Medium, High, Epic
- View Distance: Near, Medium, Far, Epic
- Textures: Low, Medium, High, Epic
- Foliage: Low, Medium, High, Epic
- Effects: Low, Medium, High, Epic
- Post Processing: Medium, High, Epic
- Motion Blur: Off, On
- HDR: Off, On
- Brightness: 1.4 – 3.0, in increments of 0.1
- Black Point: -1 – 1.0, in increments of 0.1
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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein
Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.
Auf den 9500F folgt der 9700F
Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.
Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.
Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich
Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

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Dieses Detail sorgt für Verwirrung
Weniger als 10 Tage vor der Tech-Konferenz hat Qualcomm bereits den Namen seiner wichtigsten Ankündigung auf der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Nachfolger des diesjährigen Flaggschiff-Android-Prozessors wird während des Snapdragon Summit 2025 vorgestellt werden, und wenn ihr dachtet, er würde Snapdragon 8 Elite 2 heißen, habt Ihr Euch getäuscht.
Der Snapdragon Summit beginnt am 23. September auf Hawaii, und wie in den vergangenen Jahren wird die ganze Aufmerksamkeit auf Qualcomms nächstem Top-Mobilchip liegen. Da das nordamerikanische Unternehmen nicht gerne an logischen Namensschemata festhält, wird es ihn Snapdragon 8 Elite Gen 5 nennen.

Was ist eine Generation?
Qualcomm ist sich bewusst, dass es drei Generationen überspringt, und das reicht aus, um in einem Blogbeitrag die Gründe für den Wechsel von „Gen 1“ zu „Gen 5“ zu erklären (oder auch nicht). Offensichtlich ist die Strategie, den Rest seines Portfolios an Mobilprozessoren auf dieselbe Generation auszurichten, was die Gerüchte über kommende „Gen 5“-Chips unterhalb der Elite-Reihe fast bestätigt.
Es bleibt abzuwarten, ob die gleiche Logik auch auf Qualcomms Produktpalette durchschlägt, aber da alle Zwischenchips des Unternehmens in der vierten Generation sind, wäre das nicht schwer zu erwarten.
Aber wir wollen nicht zu weit vorgreifen, schließlich ist das Unternehmen, über das wir hier sprechen, nicht gerade dafür bekannt, eine einheitliche Namensstrategie für seine Produkte zu verfolgen:
- 2025: Snapdragon 8 Elite Gen 5
- 2024: Snapdragon 8 Elite
- 2023: Snapdragon 8 Gen 3
- 2022: Snapdragon 8 Gen 2
- 2021: Snapdragon 8 Gen 1
- 2020: Snapdragon 888
- 2019: Snapdragon 865
- 2019: Snapdragon 855
- 2018: Snapdragon 845
- 2017: Snapdragon 835
- 2015: Snapdragon 820
Android Performance Champion für 2026?
Neben der Begründung für den neuen Namen behauptet Qualcomm kühn, dass seine Elite-Linie „für Produkte […] reserviert ist, die die Grenzen in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Innovation verschieben“. Nächste Woche werden wir mehr erfahren, wenn Qualcomm auf der Bühne nicht nur den Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorstellt, sondern auch andere Chips, die wir im Jahr 2026 in Handys und anderen Geräten finden werden. Bleib dran!
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AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden
Zum zehnjährigen Bestehen hat die Alliance for Open Media (AOMedia) die Fertigstellung des AV1-Nachfolgers AV2 noch bis zum Ende dieses Jahres angekündigt. AV1 hatte AOMedia im März 2018 fertiggestellt. Die zweite Generation des „Video-Codecs für das Internet“ wird für Streaming und AR/VR optimiert und bleibt lizenzkostenfrei.
AV2 ist AV1 in besser
AOMedia bezeichnet AV2 als „Upgrade“ zu AV1 und nennt als wesentliche Fortschritte eine optimierte „Kompressionsleistung“ sowie fortgeschrittenen Support für AR- und VR-Anwendungen. Ferner werden die Splitscreen-Fähigkeit sowie die Fähigkeit, über ein breites Band an Darstellungsqualität einsetzbar zu sein, genannt.
AV2, a generation leap in open video coding and the answer to the world’s growing streaming demands, delivers significantly better compression performance than AV1. AV2 provides enhanced support for AR/VR applications, split-screen delivery of multiple programs, improved handling of screen content, and an ability to operate over a wider visual quality range. AV2 marks a milestone on the path to an open, innovative future of media experiences.
AV1 verbreitet(e) sich schleppend
AV1 wird knapp acht Jahre nach der Fertigstellung inzwischen von allen Browsern- und vielen Streaming- und Konferenz-Plattformen unterstützt. Weil der Codec viel Rechenleistung beim En- und Decoding einfordert, verlief die Adaption zu Anfang allerdings schleppend.
Inzwischen bieten alle modernen (i)GPUs AV1-De- und teilweise auch -Encoding in Hardware an, was eine effiziente und schnelle Verarbeitung des Codes möglich macht. YouTube spielt auf entsprechend ausgerüsteten Geräten inzwischen immer häufiger Videos im AV1-Codec aus. Viele Plattformen tun es aber auch weiterhin nicht.

AV2 dürfte Anpassungen an der Hardware voraussetzen, um abermals in Hardware- und nicht in Software de- und encodiert werden zu können. Die Ankündigung der Fertigstellung bis Ende 2025 geht in diesem Punkt aber noch nicht ins Detail. Auch konkrete Angaben zum Fortschritt gibt es nicht.
Im Steuerungskomitee der AOMedia sitzen Vertreter von Amazon, Apple, Cisco, Google, Intel, Meta, Microsoft, Mozilla, Netflix, NVIDIA, Samsung Electronics und Tencent.
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