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Digital Business & Startups

8 aufstrebende Startups, die einen Blick wert sind


#StartupsToWatch

In der millionenschweren Startup-Welt tummeln sich viele aufstrebende (junge) Unternehmen, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Dazu gehören Project Q, Yuno, Peec AI, Hey Holy, Alva und AssistMe.

8 aufstrebende Startups, die einen Blick wert sind

Auch in den vergangenen Wochen sammelten wieder etliche Startups, Scaleups und Grownups zweistellige oder gar dreistellige Millionensummen ein. Gleichzeitig gelingt es aber auch vielen jüngeren Firmen erste mittlere siebenstellige Summen einzusammeln. Was leider oft untergeht, denn die Grownups, Soonicorns und Unicorns ziehen die ganze mediale Aufmerksamkeit auf sich. Zeit dies zu ändern, denn die nachrückenden Unternehmen sind im besten Fall die Scaleups und Grownups von Morgen. Und die sollte man kennen!

8 aufstrebende (junge) Startups

Project Q
+++ Der Berliner Investor Project A Ventures, Expeditions Fund (Warschau) und Superangel, ein Frühphasen-Investor aus Estland, investieren 7,5 Millionen Euro in Project Q. Mehr über Project Q

Yuno
+++ Die französische Investment-Community Blast Club, der Wiener Kreativ-Investor New Renaissance Ventures, IBB Ventures aus Berlin, der Entertainment-Geldgeber Fairway Partners und Fair VC aus Winterthur investieren 7 Millionen Euro in Yuno (früher als Gaiali bekannt). Mehr über Yuno

Peec AI
+++ Der amerikanische Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 7 Millionen Euro in Peec AI. Mehr über Peec AI

Hey Holy
+++ Der französische FoodTech-Investor Five Seasons Ventures und Altinvestoren wie Slingshot Ventures, Fond Feast Ventures, ein “renommiertes Family Office aus dem Consumer-Bereich” und Business Angels investieren 5,7 Millionen Euro in Hey Holy.  Mehr über Hey Holy

Alva
+++ Triodos Bank, Württembergische Energie, Brandenburg Kapital, better ventures und European Social Innovation and Impact Fund (ESIIF) sowie Business Angels wie Christian Schmalenbach, Jan Rabe, Max Both, Marko Vogt, Olaf Schlüter und Tobias Mehrer investieren rund 5,2 Millionen Euro in Alva. Mehr über Alva

AssistMe
+++ Die Dortmunder Beteiligungsfirma Albers Investment (Stephan Albers), Brandenburg Kapital, das Family Office Conle sowie die Altinvestoren Next Big Thing und IBB Capital investieren 5,2 Millionen Euro in AssistMe. Mehr über AssistMe

Gixel
+++ Oculus VR-Gründer Brendan Iribe, Ted Schilowitz, ehemaliger Chief Futurist bei 20th Century Fox, Flixfounders (die Flix-Gründer Jochen Engert, Daniel Kraus und André Schwämmlein), die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) und der Frühphasen-Investor LEA Partners investieren 5 Millionen Euro in Gixel. Mehr über Gixel

Saint Sass
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital aus Aachen (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen US-Dollar in Saint Sass. Mehr über Saint Sass

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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+++ tendery +++ Ventech +++ Studyflix +++ Embrace +++ Enfore +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: tendery +++ Ventech schließt sechsten Fonds (175 Millionen) +++ Studyflix-Gründer Reinhard Blech und Benedikt Bergner treten ab +++ Seriengründer Marco Börries kauft Enfore-Überreste +++

+++ tendery +++ Ventech +++ Studyflix +++ Embrace +++ Enfore +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 22. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

tendery
+++ Die Jungfirma tendery ist unser Startup der Woche! 
Mit dem Startup aus Berlin, das von Artem Panchoyan und Vladimir Arustamian gegründet wurde, gehen Unternehmen den “einfachsten Weg, europäische Ausschreibungen zu entdecken, zu analysieren und zu gewinnen”. “Automate tender discovery, instantly access full documentation, and seamlessly collaborate with your AI copilot. Qualify opportunities faster, with less effort”, verspricht das TeamMehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

Ventech
+++ Ein großer Geldtopf! Der französische Frühphasen-Investor Ventech verkündet das Final Closing seines sechsten Fonds (175 Millionen Euro). “Der Fonds übertrifft seinen Vorgänger um 15 % und ist der größte in der Firmengeschichte. Insgesamt hat Ventech bislang über 1,1 Milliarden Euro eingesammelt, mehr als 320 Investments getätigt, 185 Exits und 19 IPOs realisiert”, teilt der bekannte Geldgeber mit. In der Regel investiert Ventech, zuletzt einer der aktivsten Wagniskapitalgebern in Europa, zwischen 1 Million und 5 Millionen in Startups. Mit dem neuen Fonds möchte das Team “rund 35 europäische Tech-Startups von der Seed- und Series-A-Phase bis zum Exit begleiten”. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Deutschland. Zu den bekanntesten aktiven Investments von Ventech in Deutschland gehört das Kölner Unternehmen The Customization Group (Picanova und Co.). Ventech investierte bereits 2013 in den “weltweit führenden Anbieter von Mass Customization”, der inzwischen einen dreistelligen Millionenumsatz erzielt. Zu den weiteren Investments hierzulande gehören Okapi:Orbits, amberSearch und einwert. Mehr über Ventech

Studyflix
+++ Abgang: Die beiden Studyflix-Gründer Reinhard Blech und Benedikt Bergner verlassen ihr Startup, das seit Ende 2023 zu Embrace, einem Employer-Branding-Unternehmen gehört. “Wir blicken mit großer Dankbarkeit und Stolz auf die Entwicklung von Studyflix unter dem Dach von Embrace”, teilt das Duo mit. Die Gründer übergeben die Geschäftsführung ab sofort an Mathias Klement. “Die kommenden Monate werden wir nutzen, um gemeinsam einen reibungslosen Übergang sicherzustellen und unsere Mission – kostenlose Bildung für alle – nachhaltig weiterzugeben”, sagen die Gründer. Das Unternehmen, 2018 in Augsburg als Lernvideo-Plattform für Schüler:innen und Studierende gegründet, war vor der Übernahme komplett gebootstrappt. Der Kaufpreis soll bei bis zu 50 Millionen Euro gelegen haben. “Mit über 6 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen und mehr als 1.000 Unternehmenskunden ist Studyflix Reichweitenführer in der Ansprache der Gen Z”, heißt es in einer Presseaussendung. Mehr über Studyflix

Enfore
+++ Seriengründer Marco Börries kauft laut Manager Magazin “die wertvollsten Unternehmensteile seiner insolventen Bezahlplattform Enfore günstig zurück”. Das millionenschwere Berliner Scaleup enfore, ein “maßgeschneidertes Kassensystem” schlitterte Ende 2024 in die Insolvenz. In den vergangenen Jahren flossen rund 40 Millionen Euro in Enfore. Wobei diese Zahl aus dem Jahre 2017 stammt – damals ging Enfore nach etlichen Jahren Vorbereitung an den Start. Die Pleite des gefeierten und verschwiegenen Unternehmens kam überraschend. Hinter den Kulissen brodelte es aber wohl schon längere Zeit. Darauf deuten nun auch die Berichte rund um die Insolvenz. (Manager MagazinMehr über Enfore

CFOs
+++ Die Rolle des CFOs verändert sich derzeit stark, denn sie sind keine reinen Zahlenverwalter:innen mehr, sondern zentrale strategische Entscheider:innen, die sowohl die langfristige Stabilität sichern als auch Innovationen vorantreiben müssen. Mehr im Gastbeitrag von Søren Westh Lonning

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ GreenTech Factor2 Energy sammelt 9,1 Millionen ein +++ Point Nine investiert in Logistik-Startup Zauber +++ Finanzspritze für cogniBIT +++ Epassi-Beteiligung Hansefit übernimmt Belonio. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Vibe Coding boomt im Silicon Valley – 6 Startups, die ihr kennen müsst


Garry Tan, Präsident und CEO von Y Combinator.

Garry Tan, Präsident und CEO von Y Combinator.
Y Combinator

Wenn ihr einen Beweis dafür braucht, dass Vibe Coding mehr als nur ein Hype ist, dann schaut auf Y Combinator (YC), den legendären Startup-Accelerator im Silicon Valley.

Startups, die KI nutzen, um Code zu schreiben – oder anderen dabei helfen – sind klar auf dem Vormarsch. Das wurde in der Sommer-Batch von YC nicht nur deutlich, sondern auch von Führungskräften und Investoren betont.

YC-Präsident Garry Tan erklärte bereits im März, dass rund ein Viertel der damaligen Gründerteams 95 Prozent ihres Codes mithilfe von KI generiert habe. Diana Hu, Partnerin bei YC, sagte in einem YouTube-Video, dass Cursor ab Sommer 2024 verstärkt Vibe Coding in den Accelerator bringen werde.

Immer mehr Vibe-Coding-Startups bei YC

Der Begriff „Vibe Coding“ stammt von OpenAI-Mitgründer Andrej Karpathy – und er verbreitet sich im Silicon Valley rasant: in Tech-Jobanzeigen, Interviewverfahren bei Meta und nun auch im Startup-Ökosystem.

„Wer die vergangenen YC-Batches verfolgt hat, sieht ein klares Muster: Vibe Coding hat sich von einem Randexperiment zu einem Mainstream-Startup-Archetyp entwickelt“, sagt Gabriel Jarrosson, Managing Partner von Lobster Capital, einer VC-Firma, die ausschließlich in YC-Startups investiert.

Ein weiteres Indiz: Die Risikokapital-Partner von YC veröffentlichen inzwischen Best Practices für Vibe Coding. „YC institutionalisiert selten Ratschläge, es sei denn, sie sind überzeugt, dass ein Muster dauerhaft ist“, so Jarrosson.

Auch Jared Heyman, geschäftsführender Partner beim YC-eigenen Rebel Fund, sieht den Trend. Laut ihm ist die Zahl der Vibe-Coding-Startups in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen – allein im Frühjahr 2025 waren es neun. Seine Einschätzung: „Vibe Coding und die Verwendung von Text zum Programmieren sind gekommen, um zu bleiben.“

Chancen und Risiken

Der Boom hat jedoch auch Schattenseiten. Ingenieure erklärten Business Insider, dass Vibe Coding fehleranfällig sei und bei komplexeren Problemen schnell an Grenzen stoße.

Gleichzeitig entstehen aus der Bewegung immer neue Ideen: von Tools, mit denen Nutzer auf ihren Smartphones programmieren können, bis hin zu Plattformen, die KI-Agenten in einfachem Englisch erstellen.

Hier sind sechs herausragende Vibe-Coding-Startups aus dem YC-Sommer 2025-Batch



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Ventech hat mit 175 Mio. seinen größten Fonds geclosed – so investiert der VC


Ventech hat mit 175 Mio. seinen größten Fonds geclosed – so investiert der VC

Christian Claussen, Senior Partner bei Ventech, erklärt hier, welche Startups er sucht
Ventech

Ventech gehört zu den ältesten europäischen Frühphasen-VCs. In Startup-Jahren ein Dinosaurier, 1998 in Frankreich gegründet.

Insgesamt hat der VC seither über 1,1 Milliarden Euro eingesammelt – und investiert. Und zwar in mehr als 320 Firmen. Darunter die französische Luxus-Mode-Plattform Vestiaire Collective, Believe (Vertrieb von Indie-Musiklabeln) oder Helpling, die Putzkräfte-Vermittlung aus Deutschland. Zu den jüngeren Beteiligungen aus dem DACH-Raum zählt etwa die an Okapi Orbits, Amber Search und Prewave.

Mehr aus den Firmenstatistiken: Die bisherigen Investments von Ventech haben zu mehr als 180 Exits und 19 IPOs geführt. Und der Star des Portfolios ist Believe – ein 36x-Erfolg, wie der VC selbst sagt.

Gerade hat Ventech seinen sechsten Fonds geschlossen, den Ventech Capital VI. Mit 175 Millionen Euro ist das der größte Fonds der 26-jährigen Firmengeschichte. Die Investoren wollen dieses Geld nun in Startups aus den Bereichen Vertical AI, Digital Health, Industrial Software, Cyber Security und „technologische Souveränität“ investieren.

Wer genau Chancen auf ein Investment hat, welche harten und weichen Investmentkriterien Ventech anlegt und welche Red Flags die Investoren gar nicht gerne sehen, erklärt Senior Partner Christian Claussen, der aus Berlin vor allem die Deutschland-Investments von Ventech verantwortet.

So wählt der VC Startups aus



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