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Kosmetikmarke bei Roblox: Cosnova-Marketingstrategin Sara Apaza: „Physische Markenerlebnisse bleiben zentral“


Sara Apaza Marketing Cosnova

Sara Apaza hat für die Cosnova-Marke Essence eine Spielewelt auf der Plattform Roblox aufgebaut. Damit war der Kosmetikhersteller das erste Mal auf der Gamescom in Köln präsent. Im LZ-Interview berichtet Apaza von ihren Erfahrungen.

Frau Apaza, Cosnova aktiviert Spielefans schon seit 2023 auf Roblox. Warum haben Sie jetzt auch in einen eigenen Stand auf der Gamescom invest

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Google rollt großes Spam Update aus


Das jüngste große Update für die Google-Suche wird für alle Regionen und Sprachen ausgerollt. Das August 2025 Spam Update folgt einem Core Update und ist das erste seiner Art seit 2024.

Die Update-Frequenz hat bei Google abgenommen. 2021, 2022 und 2023 gab es neun große Updates, im vergangenen Jahr waren es noch sieben. Und 2025 kommt mit dem neuen August 2025 Spam Update erst das dritte. Es folgt dem großen March 2025 Core Update und dem jüngsten Core Update aus dem Juni, das von neuen Search Console Insights begleitet wurde. Auch ist da jüngste Spam Update das erste seit dem Spam Update aus dem Dezember 2024, das kurz vor Weihnachten für Furore sorgte.

Für den Roll-out des aktuellen Updates sind mehrere Wochen veranschlagt. Es wird weltweit und in diversen Sprachen ausgerollt. SEOs und Seitenbetreiber:innen können die Entwicklung im Status Dashboard von Google verfolgen.


Google startet June 2025 Core Update und bringt neue Search Console Insights

Mann mit Smartphone steht vor Gebäude mit Glastür, darauf Google-Schriftzug
© Karollyne Videira Hubert – Unsplash via Canva

Spam Update bei Google: Darauf müssen SEOs achten

Die Tatsache, dass Google inzwischen weniger große Updates ausrollt, hängt mit der Entwicklung der Suche zusammen. Zum einen vereint das Unternehmen in umfassenden Core Updates verschiedene Optimierungen des Algorithmus, die zuvor eigene Updates hervorgerufen haben. Zum anderen sollen die stetig optimierten KI-Systeme automatisch die Suchqualität optimieren. Ohnehin setzt Google täglich kleine Änderungen durch; umso mehr im Jahr 2025, da die generative KI zusehends das Suchverhalten verändert. Seit Monaten schon stehen AI Overviews in zahlreichen Suchkontexten auf den Suchergebnisseiten. Und der konversationelle AI Mode – eine Art multimodale Antwort auf ChatGPT – wird neuerdings in 180 weiteren Ländern ausgerollt. Zudem kommen brandneue Link-Integrationen wie Link-Karusselle für AI Mode-Antworten, die relevante Traffic Touchpoints für Seitenbetreiber:innen bieten sollen. Ob aber der Traffic angesichts der AI Overviews und des AI Mode nicht langfristig deutlich zurückgehen wird, wie es erste Erhebungen andeuten, wird auch künftig zum Diskussionsthema zwischen Google und Publishern. Google selbst argumentiert, dass die KI-Modi qualitativ hochwertigere Klicks liefern und für mehr komplexe Suchanfragen mit relevanten Suchintentionen sorgen. Die Publisher fürchten, dass die KI-Modi die Click-Throughs massiv minimieren werden.


180 neue Länder:

Googles AI Mode wird umfassend ausgerollt

Gooels AI Mode, Kreis in Google-Farben, Häkchen darin, Ask anything-Schriftzug und dunkler Hintergrund
© Google via Canva

Damit nun Seitenbetreiber:innen nicht mit unlauteren Mitteln versuchen, möglichst viel Traffic zu generieren – also Spam verbreiten –, setzt Google immer wieder Spam Updates ein.

Diese sollen die Suchergebnisse von irrelevanten und unseriösen Inhalten befreien, so gut es geht. Auch dabei unterstützt die KI. Auch Content, der mit betrügerischem Kontext erstellt und verbreitet wird, soll bekämpft werden. So gehören Aspekte wie irreführende Weiterleitungen oder Link Spam zu den betroffenen Inhalten. Die Suchmaschine geht seit 2024 aber beispielsweise auch verstärkt gegen Scaled Content Abuse vor, wobei zahlreiche Seiten mit oft minderwertigen Inhalten generiert werden, schlichtweg, um die Chance, prominent in der Suche aufzutauchen, zu erhöhen. Google erklärte 2024:

Our long-standing spam policy has been that use of automation, including generative AI, is spam if the primary purpose is manipulating ranking in Search results. The updated policy is in the same spirit of our previous policy and based on the same principle. It’s been expanded to account for more sophisticated scaled content creation methods where it isn’t always clear whether low quality content was created purely through automation.

Daneben werden Expired Domain Abuse und Site Reputation Abuse im Rahmen der neuen Richtlinien stärker verfolgt. Wie diese Richtlinien im Detail aussehen und was SEOs zu beachten haben, kannst du in unserem dedizierten Artikel nachlesen.

Im Rahmen des aktuellen Spam Updates dürften SEOs und Seitenbetreiber:innen in den nächsten Wochen einige Schwankungen in den SERPs erleben. Dass sie noch immer keine dedizierten Reporting-Bereiche für die neuen KI-Modi von Google haben, stört derzeit womöglich aber sogar mehr als die eine oder andere Spam-Schwankung, die viele seriöse Websites nicht allzu sehr betreffen sollte. Googles August 2025 Spam Update folgt einer Reihe großer Ankündigungen, nicht zuletzt der Vorstellung neuer Pixel 10-Geräte und des AI Features Magic Cue.


Magic Cue, Jimmy Fallon und das Pixel 10:

Googles Weltneuheiten

Jimmy Fallon und Adrienne Lofton vor Google Pixel 10 Screen
Jimmy Fallon und Adrienne Lofton, © Google via Canva





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Das große B2B-Buzzword-Bingo: Wieso Unternehmensbotschaften so austauschbar klingen


Bla Bla / Symbolbild

Die Kommunikationsbranche haben ein Kommunikationsproblem. Buzzwords verbreiten sich geradezu inflationär – unter anderem durch SEO und Künstliche Intelligenz. Aber wenn Markenbotschaften hinter leeren Floskeln verblassen, geht die eigentliche Message verloren. Wie können Unternehmen wieder Klarheit in die B2B-Kommunikation bringen? Brigitte Streibich, Geschäftsführerin der Agentur Contegy, erklärt, wie Unternehmen wieder verständlich kommunizieren können.



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Link-Karusselle und Links im Text: Update für Googles AI Mode


Publisher dürften sich über prominente Link-Integrationen in Antworten des AI Mode von Google freuen. Trotzdem bleibt die Furcht, dass Click-Throughs minimiert werden.

Der AI Mode ist Googles neuer KI-Vorstoß, der zum größten und relevantesten AI-Suchmodus überhaupt werden soll. Während immer mehr Menschen via ChatGPT und Perplexity suchen und Google mit der umfassenden Einführung der AI Overviews die Suchergebnisse für immer verändert hat, steht der AI Mode in den Startlöchern. Lange Zeit als Experiment nur in den Labs verfügbar, ist der AI Mode inzwischen in über 180 Ländern aktiv – in der EU aber noch nicht. Jetzt kommen neue Link-Optionen hinzu, die zum einen User besser zu Quellen führen und zum anderen Publishern mehr Traffic Touchpoints bieten sollen. Aber auch das wird die Publisher nicht beruhigen. Denn die Suche mit KI-Bots gefährdet ihr Geschäftsmodell.


180 neue Länder:

Googles AI Mode wird umfassend ausgerollt

Gooels AI Mode, Kreis in Google-Farben, Häkchen darin, Ask anything-Schriftzug und dunkler Hintergrund
© Google via Canva

AI Mode mit prominenten Links: Das plant Google

Googles VP of Product für den Search-Bereich, Robby Stein, erklärt auf X, welche Maßnahmen das Unternehmen ergreift, um Links im AI Mode deutlich hervorzuheben und User zum Weiterklicken zu animieren. Der Post liest sich wie eine direkte Reaktion auf Bedenken von Publishern, die Traffic-Einbrüche durch KI-Suchoptionen wie AI Overviews und den AI Mode fürchten. Dass es diese bereits gibt, zeigen diverse Untersuchungen, auch wenn Google die Ergebnisse anders einordnet.


So stark sinkt die Klickrate durch AI Overviews

– das sagt Google

Screenshot einer Google-Suche mit AI Overview zum Thema handgefertigte Keramik, daneben ein Foto einer Keramikschale.
© Google via Canva

Gegen die AI Overviews legte eine Gruppe von Publishern zuletzt sogar eine Kartellrechtsbeschwerde bei der EU ein und sprach von einem „irreparablen Schaden“ für das Geschäftsmodell der Publisher.

Google’s core search engine service is misusing web content for Google’s AI Overviews in Google Search, which have caused, and continue to cause, significant harm to publishers, including news publishers in the form of traffic, readership and revenue loss,

heißt es beispielsweise im Dokument. Ähnliches steht für die Publisher womöglich auch mit dem AI Mode zu befürchten. Denn: Mit dem als Fan-out-Praktik für Suchanfragen bezeichneten Verfahren nutzt Google beim AI Mode ein umfassendes Reasoning. Dabei werden die Suchanfragen in Unterkategorien aufgeteilt, zu denen die KI unterschiedliche Suchen unternimmt, um sowohl aus dem Web als auch von Google – etwa aus Knowledge Graphs – relevante Informationen zusammenzutragen. Diese Antworten zeigt der Modus inzwischen auch bei multimodalen Suchen an. Doch obwohl im AI Mode Links – und in den USA bereits Ads – angezeigt werden, dürfte die Click-Through-Wahrscheinlichkeit bei ausführlichen Antworten der durch eine fortschrittliche Gemini-Version unterstützen KI weiter sinken.


So pitcht Google jetzt AI Mode Ads für den großen Roll-out

Smartphone und Laptop Screen mit AI Overviews und AI Mode von Google
© Google via Canva

Deshalb sollen die Links zumindest besonders deutlich markiert werden. Robby Stein berichtet von Tests, die bereits öffentlich für erste User zu sehen sein sollen und schreibt:

Excited about the work the team is doing to create AI experiences in Search that highlight useful links and encourage onward exploration […].

So sehen die Link-Tests aus

Bei diesen Tests werden zum Beispiel Link-Karusselle am Fuß der AI-Antwort integriert. Laut Stein klicken die User eher, wenn sie Kontext zur Link-Quelle vorfinden. Und diesen möchte Google durch diese prominente Anordnung bereitstellen.

Des Weiteren werden Inline Links, also Links direkt im Antworttext, optimiert. Dabei soll die KI voraussagen, an welchen Stellen User am ehesten auf Links klicken würden oder Hintergrundinformationen benötigen und dort passende Verlinkungen integrieren. Daher kann es in den kommenden Wochen zu mehr Fluktuationen mit Links in AI-Antworten kommen. Doch Googles Ziel sei es, langfristig mehr Links im AI Mode anzuzeigen:

[…] [O]ur long term north star is to show more inline links.

Schließlich setzt Google noch auf ein neues Web Guide Experiment in Labs. Damit sollen automatisch die relevantesten Web Links im KI-Kontext hervorgehoben werden. Doch die Funktion ist bisher nur im Labs-Kontext verfügbar, daher auch längst nicht für alle User.

Während Google also betont viel Wert auf die Link-Integration legt und User sowie Publisher in der EU noch auf den Start des AI Mode warten, bleibt für die meisten Publisher, vor allem kleinere, die Angst vor sinkenden Klickraten. Das Nutzungsverhalten der User ändert sich zusehends im Bereich der Suche. Die konversationelle Interaktion mit KI-Diensten steht der klassischen Suche mit dem weiterführenden Klick entgegen und stellt viele Content-Ersteller:innen vor neue Herausforderungen. Sie können zwar dank Umsatzbeteiligungen wie neuerdings etwa von Perplexity, aber auch von OpenAI zwar auf Einnahmen durch die Integration bei KI-Diensten bauen.

Doch der umfassende Zugriff großer Tech-Unternehmen auf Milliarden von Inhalten, ohne den Ersteller:innen in großem Ausmaß einen zielführenden Gegenwert – wie Klicks, Entschädigungen und dergleichen mehr – bieten zu können, wird zu einem grundlegenden Problem. Umso mehr, da zahlreiche User ihre Recherchen durch AI Agents durchführen lassen und auf brandneue KI-Features zugreifen können, die direkt auf ihren Geräten die Prozesse erleichtern sollen – und dabei langes Suchen im Web nach und nach reduzieren dürften.


Magic Cue, Jimmy Fallon und das Pixel 10:

Googles Weltneuheiten

Jimmy Fallon und Adrienne Lofton vor Google Pixel 10 Screen
Jimmy Fallon und Adrienne Lofton, © Google via Canva





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