Digital Business & Startups
Es macht mir unfassbar viel Spaß, Unternehmen aufzubauen
#Interview
gridX-Gründer David Balensiefen legt wieder los – mit enerkii. „Nach gridX ist es für mich eine Herzensangelegenheit, wieder ein Startup hochzuziehen. Die Energiewende ist alles andere als geschafft, und der Hebel, den wir mit enerkii haben, ist gigantisch“, sagt der Seriengründer.

Das Münchner Startup enerkii, 2024 vom gridX-Gründer David Balensiefen, Henry Thierhoff und Hendrik Abel (die zuvor auch bei gridX gearbeitet haben) gegründet, entwickelt “moderne, emissionsfreie Energiesysteme für gewerbliche Kunden”. “Mit dem enerkii OS berechnen wir in nur 15 Minuten die optimale Energiesystemkonfiguration für Betriebe. Das spart teure Berater und wochenlange Planungszeiten”, verspricht das Team. Über ein Energy-as-a-Service-Modell “finanziert, installiert und betreibt” das Startup “anschließend die kompletten Lösungen”.
Der Berliner ClimateTech-Investor World Fund investierte bereits eine siebenstellige Summe in die Jungfirma des bekannten Seriengründers. “Der Kontakt zu unseren Investoren ist gewachsen: Ich kenne sie tatsächlich schon sehr lange und wir haben bereits bei meinem vorherigen Unternehmen, gridX, erfolgreich zusammengearbeitet. Es ist daher umso schöner, dass wir diese Reise nun gemeinsam fortsetzen und sie uns auch bei diesem Startup unterstützen”, sagt Balensiefen zur Investorensuche.
Im Interview mit deutsche-startups.de stellt der enerkii-Macher sein Unternehmen einmal ganz ausführlich vor.
Wie würdest Du Deiner Großmutter enerkii erklären?
In Deutschland ist Strom für Unternehmen nicht nur teuer, sondern oft auch noch “schmutzig” – er kommt also nicht aus erneuerbaren Quellen. Genau hier kommt enerkii ins Spiel: Wir helfen Unternehmen, ihre Stromkosten zu halbieren und gleichzeitig grünen Strom zu nutzen. Wie wir das machen? Wir übernehmen das komplette Energiemanagement für die Firmen. Dazu installieren wir direkt vor Ort maßgeschneiderte Energielösungen, die aus Solaranlagen, Batteriespeichern und optimierten Stromverträgen bestehen. Für die Unternehmen ist das Ganze kostenlos. Wir verdienen erst dann, wenn sie wirklich Geld bei ihrer Stromrechnung sparen. Es ist also eine Win-Win-Situation: Die Unternehmen sparen Kosten und schonen gleichzeitig die Umwelt.
Wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Unser Einnahmemodell ist direkt an den Wert gekoppelt, den wir für unsere Kunden schaffen. Das bedeutet, wir verdienen nur dann, wenn unsere Kunden auch wirklich profitieren. Konkret sieht das so aus: Bei Solarprojekten schließen unsere Kunden einen Power Purchase Agreement (PPA) ab. Sie kaufen den Strom, den wir direkt vor Ort erzeugen. Die eigentliche Infrastruktur müssen sie dabei nicht erwerben. Bei Lösungen wie Batteriespeichern, die zur Spitzenlastreduzierung dienen, partizipieren wir an den finanziellen Einsparungen unserer Kunden. Diese erzielen sie durch die Senkung ihrer hohen Netzentgelte. Dieser leistungsbasierte Ansatz bedeutet, dass wir nur dann Einnahmen generieren, wenn unsere Kunden nachweisbare Einsparungen erzielen oder den selbst erzeugten Strom effektiv nutzen. Unsere Interessen sind somit eng mit denen unserer Kunden verknüpft. Das stellt sicher, dass wir stets die optimalen und kosteneffizientesten Systeme entwickeln und betreiben.
Wie ist die Idee zu enerkii entstanden?
Die Idee für unser Startup hatten wir schon länger im Kopf. Es war uns klar, dass der C&I-Bereich, also Commercial & Industrial, der größte Energieverbraucher und CO2-Verursacher ist. Parallel dazu sehen wir, wie das SME-Segment, sprich kleine und mittlere Unternehmen, in Europa extrem unter der Energiekrise leidet. Seit 2019 sind deren Stromkosten um 85 % gestiegen, aber viele wissen einfach nicht, was sie dagegen tun können. Hardware-Lösungen wie PV und Batteriespeicher gibt es zwar schon, aber für uns war der Schlüssel, ein Angebot zu schnüren, das die Einstiegshürde für Unternehmen super niedrig macht und ihnen ab Tag eins einen positiven ROI liefert. Es ging uns nicht nur um die Tech an sich, sondern darum, wie wir sie für Unternehmen maximal zugänglich und vorteilhaft gestalten können.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Unsere größte Herausforderung war, unser komplexes Angebot in einen einfachen Pitch und Lieferprozess für den Kunden zu überführen – von der Planung bis zum Betrieb. Es ging darum, die Hürden für unsere Kunden so niedrig wie möglich zu halten, damit sie vom Start weg von unseren Lösungen profitieren können.
Vor enerkii hast Du bereits gridX aufgebaut. Was reizt Dich daran, nun wieder ein Startup hochzuziehen?
“Einmal Gründer, immer Gründer” trifft es wohl am besten. Es macht mir unfassbar viel Spaß, Unternehmen mit aufzubauen und zu gestalten. Nach gridX ist es für mich eine logische Konsequenz und eine Herzensangelegenheit, wieder ein Startup hochzuziehen. Die Energiewende ist alles andere als geschafft, und der Hebel, den wir mit enerkii haben, ist gigantisch. Was mich besonders reizt, ist die Herausforderung, Kunden zu überzeugen, die vielleicht nicht primär an die Energiewende glauben. Unsere Lösungen sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern vor allem auch ökonomisch die beste Wahl. Und das ist ein Argument, das jeder versteht.
Ist beim erneuten Gründen wirklich alles einfacher als beim ersten Mal?
Manches fällt einem beim erneuten Gründen tatsächlich leichter. Bestimmte Prozesse und Fallstricke kennt man schon. Aber im Kern bleibt das Gründen immer eine Sache von “dedication and persistence”. Was es definitiv einfacher macht, ist ein gutes Netzwerk an Menschen, auf das man zurückgreifen kann. Das beschleunigt viele Dinge und bietet wertvolle Unterstützung.
Welche Erfahrungen aus gridX fließen in enerkii ein?
Aus der Zeit bei gridX bringen wir ein tiefes Verständnis für Energieflüsse und Energiemanagement mit. Dadurch wissen wir genau, womit wir den größten Impact beim Kunden erzielen können. Es ist alles andere als einfach, die perfekten Energiesysteme zu dimensionieren. Der Energiemarkt ist sehr komplex und man muss schon viel gesehen haben, um Energiesysteme nicht zu blauäugig zu planen. Dieses umfassende Wissen und die gesammelte Erfahrung sind entscheidend und fließen direkt in die Entwicklung und Umsetzung unserer Lösungen bei enerkii ein.
WELCOME TO STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
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Foto (oben): enerkii, Sebastian-Schwarz
Digital Business & Startups
5 neue Startups: Peak Quantum, DocToRead, Tenmin AI, Competify, Seroton
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Peak Quantum, DocToRead, Tenmin AI, Competify und Seroton.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Peak Quantum
Die Firma Peak Quantum aus Garching hat es sich zur Aufgabe gemacht, die nächste Phase der Quanteninformatik durch die Entwicklung supraleitender Quantenprozessoren (QPUs) einzuleiten. “Building quantum processors that turn fault-tolerance into reality”, heißt es vom Startup, das von Alexander Schult, Thomas Luschmann und Kedar Eshwar Honasoge aus der Taufe gehoben wurde.
DocToRead
DocToRead aus Meinerzhagen, von Bastian Hollmann an den Start gebracht, hilft mit zwei Lösungen, Patient:innen in der medizinischen Kommunikation zu unterstützen: Mit der App, die sich an Patient:innen richtet und es ermöglicht, medizinische Befunde laienverständlich und mehrsprachig zu verstehen. Sowie eine Portal-Lösung, die speziell für Kliniken und Praxen konzipiert ist.
Tenmin AI
Bei Tenmin aus München handelt es sich um eine App zum Erlernen von Sprachen, “die Menschen hilft, das Sprechen mit einem KI-Tutor zu üben”. “Die Lernenden führen Live-Gespräche, während ein Whiteboard visuelle Unterstützung beim Lernen bietet”, erklären die Gründer:innen Joong-Won Seo, Luna Ma und Viktor Shen.
Competify
Hinter Competify aus Berlin steckt eine “KI-gestützte Lösung zur Überwachung von Wettbewerbern für intelligentere Marketingentscheidungen”. “Competify automates competitor tracking across multiple channels, delivering actionable insights that improve decision-making for your marketing campaigns”, teilt die von Heiko Guksch und Marcel Hühn gegründete Firma mit.
Seroton
Das HealthTech Seroton aus Gunzenhausen, von Markus Schwarz, Nastasia Gläser, Nico Vogler und Christoph Emmert auf die Beine gestellt, setzt auf Entspannung. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Lass dich von Entspannungstechniken, Meditationen und Achtsamkeitsübungen aus der Seroton App begleiten – fein abgestimmt mit sanften Massagemustern für tiefe Erholung.”
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
+++ Kleiderly +++ meloon +++ Venderly +++ Roadsurfer +++ DeepL +++ +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Recycling-Startup Kleiderly ist insolvent +++ ClimateTech meloon schlittert in die Insolvenz +++ Inventory Management-Startup venderly wird liquidiert +++ Roadsurfer wächst auf 114 Millionen Umsatz +++ DeepL drängt an die Börse +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 27. August).
#STARTUPLAND
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#STARTUPTICKER
Kleiderly – meloon – Venderly
+++ Pleiten, Pech und Pannen! Das Berliner Recycling-Startup Kleiderly ist insolvent. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Torsten Martini bestellt. Das junge Unternehmen, das 2020 von Alina Bassi gegründet wurde, entwickelt eine Recycling-Technologie, um Kleidungsabfälle in ein “nachhaltiges Material, das Kunststoffe auf Erdölbasis, welches ursprünglich aus Thermoplaste wie Erdöl gewonnen wird, ersetzt” zu verwandeln. Zudem ist auch das Berliner ClimateTech meloon insolvent. Das Startup, 2023 von Stefan Nottensteiner und Süleyman Kösem gegründet, kümmert sich um die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Christian Otto bestellt. Zu den Investoren von meloon gehörte unter anderem IBB Ventures. Zu guter Letzt wird das Berliner Startup venderly liquidiert. Das Unternehmen, 2024 von Florian Sossau und Suba Kanchana an den Start gebracht, setzt auf “transparente und genaue Prognosen für eine effektive Bestandskontrolle”. Mehr in unserer Offline-Rubrik
Roadsurfer
+++ Zahlencheck! Das Camping-Scaleup Roadsurfer legte kürzlich einen beeindruckenden Jahresabschluss für 2023 vor. Der Umsatz des Unternehmens, das zuletzt 85 Millionen Euro einsammeln konnte, stieg auf beachtliche 114 Millionen Euro. “Wir konnten in 2023 unser Wachstum fortsetzen und den Umsatz um 45 % steigern. Der Fuhrpark der Unternehmensgruppe umfasste in der Spitze ca. 6.300 Fahrzeuge (Vorjahr: ca. 3.700). Damit wurde die Prognose des Vorjahres (ca. 5.700) sogar übertroffen”, heißt es im Jahresabschluss. Der Konzern-Jahresüberschuss lag bei rund 1,6 Millionen (Vorjahr: -11,7 Millionen). Das Team scheint davon fast selbst überrascht: “Trotz des weiterhin starken Wachstumskurses und der damit einhergehenden Investitionen v.a. in Standorte, Personal und Marketing, konnte in ein Konzernjahresüberschuss erwirtschaftet werden”. Roadsurfer ist damit ein Lichtblick in einem zuletzt schwierigem Markt! Im Camping-Segment gab es in letzter Zeit – trotz anhaltendem Camping-Boom – wenig gute Nachrichten. FreewayCamper, Plugvan, Off (ehemals Camperboys) und Roadfans schlitterten in die Insolvenz. Für 2024 plante das Unternehmen zuletzt mit “deutlichen Umsatzsteigerungen”. “Gleichzeitig werden die Wachstumsanstrengungen auch steigende Aufwendungen mit sich bringen, die jedoch deutlich unterproportional zum Umsatzwachstum geplant sind. Daher sollte das Ergebnis 2024 (EBITDA und EBT) insgesamt erneut gesteigert werden können”, heißt es weiter. Mehr über Roadsurfer
DeepL
+++ “Es ist nichts ausgeschlossen”: Das Kölner KI-Unicorn DeepL könnte bald an die Börse gehen – vielleicht sogar in den USA (Handelsblatt). Mehr über DeepL
PropTech
Wer sich für aufstrebende Startups interessiert, kommt am Trendthema PropTech nicht vorbei – das Segment bietet nicht nur spannende Innovationen, sondern auch enormes Potenzial. Darunter aufstrebende Startups wie Lumoview, Scalara und Hallo Theo. Mehr in StartupsToWatch
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Ark Climate, Forgent, fore ai, Mirelo AI und Kommondo. Mehr im Startup-Radar
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Hades Mining sammelt 5,5 Millionen ein +++ RedMimicry bekommt Millionensumme +++ Visma übernimmt Taxy.io und milia.io +++ The Agridence Group kauft farmer connect +++ DHDL: FYTA – Aerostiletto. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
Fundraising: Mit diesen 8 Tipps wirst du auf Linkedin für Investoren interessant

Im Fundraising geht es nicht nur darum, dass du Investorinnen und Investoren findest, sondern sie müssen auch die Möglichkeit haben, dich zu finden. Genau hier liegt das oft ungenutzte Potenzial von Linkedin. Die Plattform ist für viele Investoren schon lange ein zentrales Recherche-Tool. Wer hier nicht strategisch präsent ist, verschenkt Chancen.
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Das wohl sichtbarste Element deines Linkedin-Profils ist die Headline, denn sie erscheint in jedem Kommentar, in Suchergebnissen und bei Beiträgen. Trotzdem lautet sie bei vielen Foundern schlicht: „Co-Founder bei [Startup]“. Diese Info ist neutral, austauschbar und sagt nichts über dein Produkt, deinen Markt oder deinen Kapitalbedarf aus.
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