Apps & Mobile Entwicklung
Radeon RX: Asus folgt der Konkurrenz und setzt bei RX 9070 XT auf Weiß
Zur Computex 2025 hatte Asus neue weiße Grafikkarten vorgestellt, sie alle setzten auf GeForce. Doch jetzt hat der Hersteller sein Portfolio um eine weiße Radeon RX 9070 XT erweitert und schließt damit zu Konkurrenten wie ASRock, PowerColor, Sapphire und XFX auf.
Asus zieht bei Weiß nach
Die Wettbewerber bieten teilweise schon seit dem Start Anfang März Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 (Test) im weißen Design an, Asus tat das bisher allerdings nicht – eine Radeon RX 9060 XT Dual White Edition gab es hingegen schon.
Jetzt folgt ein RDNA-4-Topmodell in Weiß: Die Asus Radeon RX 9070 XT Prime White Edition wird auf der US-Webseite des Herstellers geführt. Die deutsche Webseite listet das Modell noch nicht.
Der Kühlkörper und das PCB der weißen Grafikkarte sind in Schwarz gehalten. Eine weiße Radeon RX 9070 führt Asus USA zur Stunde noch nicht.
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Schwarz (mit Farbakzenten)
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Weiß (mit Farbakzenten)
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Grau (mit Farbakzenten)
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Silber (mit Farbakzenten)
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eine andere
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Ich besitze keine dedizierte Grafikkarte
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Saugroboter mit höchster Saugkraft! Dieser Hersteller zeigt wie es geht
Die Leistungssprünge von Saugrobotern in den vergangenen Jahren sind bemerkenswert. Jedes Jahr gibt es Verbesserungen von etwa 50 Prozent. Während der Testsieger 2023 noch weit unter 10.000 Pa auffuhr, waren es im vergangenen Jahr beim Saugroboter-Testsieger 2024 schon 12.000 Pa. Nun hat ein Staubsaugerroboter erstmals die 30.000-Pa-Marke geknackt. Wir verraten Euch, welchem Hersteller das Kunststück gelungen ist und was Ihr vom Spitzen-Modell erwarten könnt.
Nicht Roborock oder Dreame: Dieser Hersteller legt die Messlatte höher
Viele versuchen es: den gestandenen Riese Roborock in die Knie zu zwingen. Saugroboter von Dreame befinden sich bereits auf Roborock-Niveau, wenn nicht bereits darüber. Mit Narwal und Ecovacs gibt es weitere Marken, die dicht dahinter folgen und mit technischen Finessen überzeugen. Zu nennen sind die neue Wischfunktion in Form einer Wischwalze oder den Verzicht eines Navigationsturms, um die Bauhöhe zu minimieren.

Nun greift eufy, die Untermarke Ankers, mit einem anderen Prinzip an – der reinen Saugkraft. Mit dem eufy RoboVac Omni S2 feiert der neue Saug- und Wischroboter seinen Marktstart. Der Roboter fährt eine Saugkraft von absurden 30.000 Pa auf – der aktuelle Top-Wert auf dem Saugroboter-Markt. Damit befindet sich der S2 auf dem Niveau eines Akku-Staubsaugers.
eufy S2: Das macht diesen Saugroboter besonders
Neben der absurden Saugkraft verfügt der 9,8 cm hohe Sauger zusätzlich über eine Leistung von 100 Air Watt. Damit sich keine Tier- oder Menschenhaare verheddern, wird eine Doppel-Spiral-Bürste verbaut. Für eine effizientere Eckenabdeckung ist es eine ausfahrbare Seitenbürste an Bord.
eufy war der erste Hersteller, der auf eine Wischwalze gesetzt hat. Das Prinzip ähnelt der Funktionsweise eines Akku-Wischsaugers. Bei dieser Wischfunktion wird der Rollwischer laufend mit frischem Wasser befeuchtet, während der Dreck durch einen Schaber herausgedrückt wird. Zusätzlich kann auch auf diese Ausrüstung nach außen fahren. Auch bei der Navigationstechnologie hat sich was getan. So behält der Roboter dank Lidar-Sensoren, dToF und künstlicher Intelligenz immer die Orientierung.

Neu ist der Einsatz von Aromagerüchen. An der Oberseite werden Duftsteine eingesetzt, damit im Raum während der Reinigung frischer Duft verteilt wird. Es gibt drei Sorten: Bergamotte, Zitrone und Bambus. Derweil zeigt sich die Station unverändert. Sie hat weiterhin ein einzigartiges, Turm-ähnliches Design. Sie kümmert sich um den Staub und die Reinigung der Wischausrüstung.
Zu guter Letzt hat der Hersteller Matter-Support für den Roboter angekündigt. Das heißt, er kann in Euer bestehendes Smart Home eingebunden werden. Alles in allem hat der eufy S2 aus technischer Sicht das Zeug dazu, einer der besten Saugroboter im Jahr 2025 zu werden. Zum Verkaufsstart gibt es noch keine offizielle Information. Der Preis des eufy S2 liegt bei 1.599 Euro.
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58 Prozent nutzen US-Mail-Anbieter: Proton warnt vor „gefährlicher Abhängigkeit“ von Big-Tech-Konzernen
Vor allem seit dem Amtsantritt der neuen Trump-Administration stellt sich in Europa die Frage nach der Abhängigkeit von Big Tech und der digitalen Souveränität. Wie verbreitet US-Technologie in Unternehmen ist, hat nun Proton in einer Analyse der E-Mail-Betreiber untersucht.
Die Antwort ist ernüchternd: Werden die E-Mail-Anbieter als Maßstab für einen Kernbaustein der digitalen Infrastruktur herangezogen, nutzen 58 Prozent der Unternehmen aus Deutschland einen Anbieter aus den USA.

Noch mehr sind es im europäischen Ausland: Die Quote liegt im Vereinigten Königreich bei 88 Prozent, in Frankreich sind es 66 Prozent, in Irland 93 Prozent, in Portugal 72 Prozent und in Spanien sind es 74 Prozent. Insgesamt liegt der Anteil der amerikanischen Mail-Anbieter in Europa bei 74 Prozent.
Je größer das Unternehmen, desto verbreiteter sind amerikanische Mail-Dienste
Proton wurde 2014 in der Schweiz von Wissenschaftlern des Europäischen Kernforschungszentrums (CERN) gegründet. Das Unternehmen betreibt unter anderem Proton Mail und weitere Internetdienste, bei denen Verschlüsselung und Datenschutz im Fokus stehen. Für die Studie wurden alleine in Deutschland die E-Mail-Dienste von 912 börsennotierten Unternehmen identifiziert.
Je größer das Unternehmen, desto ausgeprägter ist die Abhängigkeit. Bei Unternehmen mit einem Marktwert von über 10 Milliarden Euro kommt in 74 Prozent der Fälle ein US-basierter E Mail-Anbieter zum Einsatz. Bei Unternehmen mit einem Marktwert zwischen 300 Millionen und 2 Milliarden Euro sind es 67 Prozent. Bei kleineren Unternehmen unterhalb von 300 Millionen Euro sind es noch 55 Prozent.
Gefährliche Abhängigkeit von den USA
Zusätzlich variieren die Zahlen noch je nach Branche. Die generelle Erkenntnis ist aber laut Proton: Europäische Unternehmen sind zu abhängig von Big Tech. „Jahrelange Selbstgefälligkeit hat Europas weitverbreitete Nutzung von US Technologie gefördert und gefährden unsere digitale Souveränität und Autonomie“, sagt Proton-COO Raphaël Auphan. Nun müsse man „entschlossen handeln“ und in lokale Technologien investieren sowie nationale Expertise fördern.
Generell sinkt das Vertrauen in US-Firmen, als zu unberechenbar gilt die Trump-Administration. Schon Regelungen wie der Digital Service Act (DSA) spielen nun in den Zollverhandlungen eine Rolle. In der EU-Kommission scheint das bereits zu wirken: Verfahren wie das gegen Google wurden gestoppt oder Strafen fallen milder als erwartet aus, was EU-Politikerinnen wie die Grünen-Abgeordnete Alexandra Geese als Einknicken vor der US-Regierung werten.
Insbesondere bei Cloud-Diensten spielen allerdings auch US-Regelungen wie der als Cloud-Act bekannte „Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act“ eine Rolle, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Befürchtet wird: Die US-Regierung könnte damit einen Zugang auf sämtliche Daten einfordern, die US-Anbieter gespeichert haben – unabhängig davon, ob diese in den USA oder anderswo liegen.
Trotz US-Abhängigkeit: Cloud-Dienste werden wichtiger
Wie wichtig die Cloud-Dienste mittlerweile sind, zeigt eine Studie des Branchenverbands Bitkom vom Juni. In dieser gaben 67 Prozent der befragten Unternehmen an, ohne Cloud würde die Arbeit stillstehen. 64 Prozent empfinden dabei einen Zwang zur Cloud und 53 Prozent fühlen sich dem Anbieter ausgeliefert, wenn es etwa um Preise oder die Vertragsgestaltung geht.
Bei dieser Studie geht es um mehr als Mail-Dienste. Diese liegen aber gemeinsam mit der digitalen Buchhaltung sowie Office-Software auf den ersten Plätzen. Künftig soll die Cloud-Nutzung sogar noch steigen, das gilt dann insbesondere für Bereiche wie KI.
Daher würden auch alle Unternehmen der Studie einen Anbieter aus Deutschland bevorzugen, für 96 Prozent kommt ein Anbieter aus der EU zumindest in Frage. Allerdings: Auf Funktionen verzichten will man nicht. 78 Prozent der befragten Unternehmen sagen daher, Deutschland sei zu abhängig von US-Cloud-Anbietern. Und 50 Prozent planen bereits, die Cloud-Strategie zu überdenken.
Europäische Alternativen wie Nextcloud bringen sich in Stellung
Der Haken: US-Konzerne wie Microsoft samt den Office-Programmen und Cloud-Lösungen wie Microsoft 365 sind fest im Alltag von Unternehmen verankert. Europäische Dienste präsentieren sich nun explizit als Alternative. Nextcloud und Ionos haben im Juni mit Nextcloud Workspace beispielsweise ein System vorgestellt, das mit den Microsoft-Diensten mithalten soll.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Proton vorab erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Polar Loop vorgestellt: Bildschirmloser Fitness-Tracker als Whoop-Alternative
Der Loop konkurriert direkt mit dem Whoop MG (Testbericht) und dem Amazfit Helio Strap (Testbericht) und bringt das Erbe von Polar in den Bereichen Sportwissenschaft, Gesundheitsüberwachung und Herzfrequenzmessung ins Spiel. Das ist einer der Hauptgründe, warum sich viele über diese Einführung gefreut haben. Während die Benutzerfreundlichkeit der Polar Flow App immer noch kritisiert wird, hat die Marke das Potenzial, mit dem neuen Loop Gurt wertvolle Erkenntnisse über Fitness, Erholung und Schlaf zu liefern.

Ein wiedererkennbares Design mit großer Anziehungskraft
Wenn Ihr den Polar Loop neben dem Whoop und dem Helio Strap platziert, fallen Euch vielleicht zuerst einige Ähnlichkeiten auf, aber die Unterschiede sind wichtig. Die Branche folgt eindeutig dem minimalistischen, reinen Armbandmodell des Whoop.
Da diese Geräte ständig getragen werden, ist ein flexibles, hautfreundliches Band unerlässlich. Der Polar Loop wird mit einem leichten Textilband in verschiedenen Grundfarben geliefert: Greige Sand, Night Black und Brown Copper. Zusätzliche austauschbare Bänder in dezenten und kräftigen Farben kosten in Europa 19,90 €.

Ein Sensor-Pod beherbergt den Kern der Tracking-Technologie. Das Gehäuse und die Lünetten sind aus rostfreiem Stahl, und das Band wiegt 29 Gramm, wodurch es am Handgelenk fast nicht auffällt. Das Gerät misst nur 9 Millimeter in der Dicke.
Polar behauptet, dass der Loop bis zu 30 Meter wasserdicht ist und bei Temperaturen zwischen minus 20 °C und plus 50 °C zuverlässig funktioniert.
Polar Loop: Sensoren und Funktionen
Auf der Rückseite des Polar Loop befindet sich der aktualisierte Precision Prime Sensor, Polars neuester optischer Herzfrequenzsensor, der Herzfrequenz, Aktivität, Schlaf, Training und Erholung aufzeichnet. Dies ist im Wesentlichen dasselbe Sensorpaket, das auch im Polar 360 verwendet wird, einem Wearable, das Polar Anfang des Jahres auf den Markt gebracht hat.
Die Daten des Sensors werden mit der Polar Flow App synchronisiert. Das Gerät verfügt außerdem über 16 MB Speicherplatz, genug, um etwa vier Wochen lang Daten zu speichern, ohne sie zu synchronisieren.
Zusätzlich zum Biomarker-Tracking unterstützt der Polar Loop die Trainingserkennung. Ihr könnt eine Trainingseinheit entweder manuell in der App starten oder das Band versuchen lassen, es selbst herauszufinden. Ich habe vor der Markteinführung kein Testgerät bekommen, daher kann ich nicht sagen, wie gut das in der Praxis funktioniert. Als DC Rainmaker jedoch die Polar 360 testete, die fast die gleiche Hardware verwendet, stellte er fest, dass der Sensor manchmal Schwierigkeiten hatte, Aktivitäten konsequent zu erkennen, egal ob zu Beginn, während oder am Ende eines Trainings. Wenn sich dieses Verhalten auch beim Polar Loop zeigt, könnte er dem Amazfit Helio Strap ähnlicher sein, den ich wegen desselben Problems kritisiert habe.
Polar Flow bietet außerdem fortschrittliche Trainingsfunktionen wie die Routenverfolgung über die App, Sprachführung und voreingestellte Trainingsziele.

Ein weiteres Highlight ist das Schlaf-Tracking von Polar. Der Loop bietet detaillierte Einblicke in die Schlafphasen, die nächtliche Aufladung, die HRV und die allgemeine Schlafqualität. Polar hat sich in diesem Bereich bereits einen guten Ruf erarbeitet, und der Loop baut auf dieser Stärke weiter auf.
Der Datenschutz ist ein weiterer großer Vorteil. Polar legt großen Wert auf die vollständige Datenkontrolle, die Einhaltung der EU-Datenschutzbestimmungen und den Verzicht auf den Weiterverkauf von persönlichen Daten. Ich habe kürzlich darüber geschrieben, wie verschiedene Wearable-Marken mit Nutzerdaten umgehen, und Polar belegte in Sachen Transparenz einen der vorderen Plätze, was diesen Ansatz noch beruhigender macht.
8 Tage Akkulaufzeit
Der Polar Loop verfügt über einen 170-mAh-Akku, der mit einer Ladung bis zu acht Tage hält. Zum Vergleich: Der Amazfit Helio Strap hält bis zu zehn Tage, während der Whoop MG etwa vierzehn Tage hält, bevor er wieder aufgeladen werden muss.
Im Lieferumfang ist ein USB-C-Ladekabel mit dem magnetischen Pogo-Pin-Anschluss von Polar enthalten.
Polar Loop: Preis und Verfügbarkeit
Der Polar Loop ist ein einmaliger Kauf ohne Abonnement, was ein wichtiges Verkaufsargument ist. Der Preis beträgt 179,90 Euro in Deutschland. Vorbestellungen sind ab dem 3. September 2025 möglich, die Auslieferung beginnt am 10. September.
Könnte Polar Loop die echte Whoop-Alternative sein?
Whoop ist nach wie vor der Marktführer unter den bildschirmlosen Gesundheitsmonitoren. Es hat sich bei Sportlern einen Namen gemacht und seine Reichweite 2025 mit der Einführung des Whoop 5.0 und des Whoop MG erweitert. Vergleiche mit neuen Armbändern sind also unvermeidlich.
Auf den ersten Blick scheint mir der Polar Loop dem Amazfit Helio Strap näher zu sein als dem Whoop. Die Hardware und die Qualität der Sensoren scheinen gut zu sein, aber die Software und das Benutzererlebnis sind noch nicht so gut. Wie Whoop hat auch Polar eine hohe Glaubwürdigkeit in der Sportwissenschaft, was ein klarer Vorteil ist. Polar muss jedoch die Flow-App verbessern, um die Daten klarer und intuitiver darzustellen.
Whoop bietet mehr als nur rohe Messdaten. Es erstellt ein vollständiges Bild des täglichen Lebens, und Polar ist noch nicht so weit. Das Unternehmen hat bestätigt, dass es an einer neuen Version der Flow-App arbeitet, die diese Lücke in naher Zukunft schließen könnte. Bis dahin haben wir nur die aktuelle Version.
Auf dem Papier ist der Polar Loop ein solider Fitness-Tracker mit hohem Nutzwert, vollem Datenschutz und ohne laufende Gebühren. Aber weit darüber hinaus geht er noch nicht.
In Kürze werden wir einen ausführlichen Testbericht veröffentlichen, in dem ich den Polar Loop direkt mit dem Whoop MG und dem Amazfit Helio Strap vergleichen werde. Aber jetzt würde ich gerne Eure Meinung hören. Was haltet Ihr von dem Polar Loop? Habt Ihr schon einmal ein Polar-Gerät benutzt und würdet Ihr es empfehlen?
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